Einjähriges Mädchen im Frauenhaus vergewaltigt --> Dammriss
Soviel zum angeblichen Schutz der Kinder in Frauenhäusern!!! Eine Mutter schleust ihre neuen Lover ins Frauenhaus und veranstaltet eine "Party".
Folge: Blutige Verletzungen mit Dammriss bei der Einjährigen.
Ein Vater (und seine Familie) konnte die kleine Tochter wieder mal nicht schützen, weil diese ins Frauenhaus entführt wurde, damit seine Gattin ungestört mit dem neuen Lover sein konnte.
Luca ist kein Einzelfall!!!
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/7536257.htm
Mann vergeht sich in Mainzer Frauenhaus an einjährigem Mädchen
25.09.2009 - MAINZ
Von Silvia Dott
Ungeheuerliche Vorwürfe werden einem 31-Jährigen vor dem Landgericht gemacht: Der Elektriker soll am 18. April die erst ein Jahr alte Tochter seiner Freundin sexuell missbraucht haben. Und das so brutal, dass das Mädchen einen Dammriss erlitt. Die Tat soll sich ausgerechnet im Frauenhaus zugetragen haben, wo die Mutter des Kindes Zuflucht vor ihrem Ehemann und der Familie gefunden hatte. Seit Donnerstag muss sich der Elektriker vor der 5. Strafkammer verantworten.
Laut Anklage schleuste die 26-jährige Frau den Elektriker, den sie über das Internet kennen gelernt hatte, heimlich ins Frauenhaus ein. Während der Nacht habe er sich im Zimmer der Frau an das Kleinkind herangemacht. Am Morgen entdeckte die Mutter beim Wechseln der Windeln die blutende Verletzung. Sie brachte ihre Tochter sofort ins Krankenhaus. Der Angeklagte wurde wenige Stunden später im Frauenhaus festgenommen. Bei sich hatte der illegal in Deutschland lebende Türke einen gefälschten bulgarischen Pass.
Der Mann war im Februar 2008 über Frankreich in die Bundesrepublik gekommen. Die falschen Papiere hatte er in Paris für 200 Euro gekauft.
"Alles frei erfunden"
Auf die schwerwiegenden Vorwürfe reagierte der schmale Mann mit kurz geschorenem Haar trotzig. Seinen Verteidiger würdigt er kaum eines Blickes. “Was mir hier vorgeworfen wird, ist erfunden", erklärte er mit zusammengekniffenen Augen. Laut Darstellung des Angeklagten hatte er den gesamten Abend in der Gemeinschaftsküche des Frauenhauses mit seiner Freundin und weiteren Bewohnerinnen verbracht. “Wir aßen zusammen. Danach gab es Wodka-Redbull." Er habe “gefühlvolle Lieder" gesungen. Zu seiner Freude hätte ihm die Frau am Tag zuvor eröffnet, dass er bald Vater werde.
Dem kleinen Mädchen habe er nichts zuleide getan. “Es wollte nachts nicht aufhören zu weinen. Das machte mich wütend. Da habe ich die Kleine hart angefasst." Aber nur an der Hüfte und über den Windeln sei es gewesen.
Vorsitzende tief betroffen
Morgens habe ihn die Mutter auf die Verletzung angesprochen. “Sie hatte Angst, die Jungfräulichkeit der Kleinen sei nicht mehr intakt." Aber nicht, weil er das Kind missbraucht, sondern nur, weil er es eventuell zu hart angefasst habe.
Die Vorsitzende des Sozialdiensts Katholischer Frauen (SKF), Gabriele Hufen, zeigte sich nach dem ersten Prozesstag am Donnerstag gegenüber der AZ- tief betroffen über das Verbrechen. Wegen des groben Verstoßes gegen die Hausordnung habe die betreffende Frau die Einrichtung sofort verlassen müssen. Zur Zeit sei man im Gespräch mit Polizei und anderen Behörden, um die Sicherheit im Haus zu erhöhen. “Aber wir sind auf die Mitarbeit der Frauen angewiesen, um sie schützen zu können." Die Adresse des Frauenhauses ist geheim, Besucher sind normalerweise nicht zugelassen. Eine Rundumkontrolle auch in der Nacht und an den Wochenenden sei aber nicht möglich, bedauerte Hufen. Der Prozess wird fortgesetzt.
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