Frauen und Fußball aus Sicht der Kulturwissenschaften
Frauen und Fußball aus Sicht der Kulturwissenschaften
von Ferdinand Knauß, 25. September 2009, 16:38
Die aktuellen Kulturwissenschaften tanzen immer wieder um den gleichen Fetisch: Entlarvung von angeblichen sozialen "Konstruktionen des Eigenen und Fremden" wie Nation, Ethnie, Rasse - und natürlich Geschlecht. Und irgendwie ist dann auch immer vom "Körper" die Rede, der von den bösen Biologen als soziale Kategorie "konstruiert" wurde. Erstaunlich, dass das den Autoren nicht allmählich langweilig wird. Da lassen sie keinen Lebensbereich aus: Überall sind (weiße, männliche) Mächte zugange, die alles konstruiert haben, was der Nicht-Kulturwissenschaftler für biologische oder historisch gewachsene Gegebenheiten hält. Und die Kulturwissenschaftler dekonstruieren es und zeigen, dass alle Andersartigkeiten nur Zuschreibungen sind, die den Menschen eingeredet wurden, um soziale Machtkonstellationen zu rechtfertigen.
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung/2009-09-25/frauen-und-fu-ball-aus-sicht-der-kulturwissenscha...
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Tanz um das goldene Kalb
Die aktuellen Kulturwissenschaften tanzen immer wieder um den gleichen
Fetisch ...
Tanz um das goldene Kalb müsste es heißen ...
Erstaunlich, dass das den Autoren nicht allmählich langweilig wird.
... denn Geld (Aufträge, Pöstchen, Forschungsgelder) ist der Motor der Gender-Industrie.
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