Physiologischer Sexismus.
Jedem von uns, der sich ein wenig für Politik interessiert, wird aufgefallen sein, daß weibliche Politiker sich viel häufiger für die Belange ihres eigenen Geschlechts einsetzen, als Männer es tun. Männer setzen sich, wenn überhaupt geschlechtsbezogen, dann eher noch für das andere Geschlecht ein, also: für das weibliche. Dagegen scheint es einen politischen Geschlechts-Altruismus weiblicherseits nicht zu geben.
Was ist die Erklärung hierfür? Sofern diese Frage überhaupt aufgeworfen wird, so wird die Antwort reflexartig in den Verhältnissen gesucht, welche besagte Asymmetrie angeblich rechtfertigen, ja notwendig machen. Doch man kann es auch anders sehen.
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