"weibliche Superlative" oder "Frauen, das demente Geschlecht"
Landauf - landab wird immer wieder gepredigt, wie überlegen der weibliche dem männlichen Körper ist.
Begründet mit der weiblichen Gebärfähigkeit und den daraus resultierenden Anforderungen an den weiblichen Körper, was die (feministisch begründete) Höherwertigkeit eines Frauenkörpers und dessen höhere Lebenserwartung erklären soll.
Wozu lebe ich länger, wenn ich nix davon habe?
Und, ist der Frauenkörper wirklich besser?
Warum ist das bestürzend? Und für wen?
Männer sind weniger anfällig für Demenz
Diese bestürzende Untersuchung ist dazu angetan, bei schlichten männlichen Charakteren eine ebenso schlichte Befriedigung auszulösen.
Ich finde es bestürzend, daß das bestürzend ist.
Für mich als Mann ist es nämlich gar nicht bestürzend, daß ich zu den 49% Menschen gehöre, die gegen eine schlimme Krankheit weniger anfällig sind.
Und wieso soll ich zu den "schlichten männlichen Charaktere" gehören, nur weil ich damit nicht nur nicht unglücklich, sondern positiv zufrieden bin?
Die physiologischen Sexistinnen, die Weiber, gönnen uns nichts, nicht mal relative Gesundheit. Schrecklich, wenn wir auch noch genauso lange leben dürften wie die Weiber!
Student
So ein Schmarrn...
Begründet mit der weiblichen Gebärfähigkeit und den daraus resultierenden
Anforderungen an den weiblichen Körper, was die (feministisch begründete)
Höherwertigkeit eines Frauenkörpers und dessen höhere Lebenserwartung
erklären soll.
Demenz kennt keine Geschlechter- sie hat einfach so hin und um.
Ein wenig von Formen und Ursachen ist hier nachzulesen.
"weibliche Superlative" oder "Frauen, das demente Geschlecht"
"Denn diese Untersuchung belegt, dass es genetische Gründe dafür gibt, wie die Natur Frauen mit Schwachsinn schlägt. Die nämlich sind etwa doppelt so häufig betroffen wie das männliche."
Und die genetischen Gründe liegen im XX-Chromosomensatz, wie im Artikel zu lesen. Genau wie YY macht das den Träger dumm, wie Prof. Slenczka mal schrieb:
"Seit Jahrzehnten weiß man, dass der Besitz von zwei Y-Chromosomen den Träger dumm macht. Mit zwei X-Chromosomen verhält es sich ebenso."
(Prof. Werner Slenczka, Entdecker des Marburg-Virus)
Ein besonders betroffenes Exemplar ist die schlichte Autorin dieses Artikels.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
"weibliche Superlative" oder "Frauen, das demente Geschlecht"
Landauf - landab wird immer wieder gepredigt, wie überlegen der weibliche
dem männlichen Körper ist.Begründet mit der weiblichen Gebärfähigkeit und den daraus resultierenden
Anforderungen an den weiblichen Körper, was die (feministisch begründete)
Höherwertigkeit eines Frauenkörpers und dessen höhere Lebenserwartung
erklären soll.
Richtig.
Und weil die Gebärfähigkeit (bei uns und bei Feministinnen besonders) weniger angewandt wird, muß diese Spezialisierung des Weiblichen als Vorteil verkauft werden.
Würden Frauen entsprechend viele Kinder zur Arterhaltung bekommen und hätten Sie nicht unsere heutige (großteils von Männern geschaffene) Medizin und Kultur, wäre Ihre Lebenserwartung wesentlich geringer.
Aber mit Hinweis auf ein "verkümmertes" Y-Chromosom!
Auf den Hinweisa mit dem "verkümmerten" Chromosomensatz des Mannes konnte sich das Femmitantchen nicht verwehren.
Aber vielleicht braucht Genialität nicht so viel mehr Infos im Chromosom.
Eine verkümmert aussehende luftgetrocknete Salami ist auch mehr Wert als
die schöne prall verpackte aus dem Aldi um die Ecke.
Aber Frauen beziehen sich immer nur auf Äusserlichkeiten.
Jedes noch so verkümmerte Y-Chromosom ist für Frauen attraktiv, wenn es
genug Geld besitzt.
"weibliche Superlative" oder "Frauen, das demente Geschlecht"
Ineressant vor allem, daß sie gleich zu Beginn von schlichter Befriedigung für schlichte Männer schreibt.
AlLs hätten wir niemals nimmer nicht 2314976 Meldungen über uns ergehen lassen müssen, auf welchen Gebieten Frauen besser toller überlegener wären.
Frauen leben längere Zeit demenzfrei und auch längere Zeit mit einer Demenz .
![[image]](http://dgk.de/fileadmin/user_upload/Pressearchiv-bilder/demenz_haufigkeit_gr.gif)
Wenn doch Frauen 6,16 Jahre länger leben schlägt dort auch die Demenz zu.
Geschlecht und Demenz
http://www.isogam.uni-wuppertal.de/vt/kinzl.htm
Die häufigste und folgenschwerste hirnorganische Erkrankung im höheren Lebensalter ist die Demenz, und sie ist zugleich die häufigste Einzelursache von Pflegebedürftigkeit. Derzeit ist in der Bundesrepublik Deutschland mit rund 680.000 Demenzpatienten zu rechnen (Zaudig 1995a). Diese Zahl ist jedoch nur als unterer Schätzwert anzusehen und bezieht sich auf mittelschwer bis schwer erkrankte Patienten, die eine selbständige Lebensführung im allgemeinen nicht mehr bewerkstelligen können. Unsicher ist, wie hoch die Rate an frühen und leichten Erkrankungsstadien der Demenz ist.
Demenzen zeichnen sich nach den Kriterien des DSM-III-R (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen, Wittchen et al. 1989) durch eine Beeinträchtigung mnestischer und intellektueller Funktionen aus, deren Ausprägung so schwer ist, daß dadurch soziale und persönliche Beziehungen deutlich gestört sind. Meist ist der Verlauf progredient, jedoch nicht notwendigerweise irreversibel. Plakativ ausgedrückt, ist sie eine Krankheit, die das Gehirn zerstört und ihr Opfer hilflos einem langsamen Tod ausliefert.
50 - 60 Prozent der über 65jährigen Demenzkranken leiden an einer Demenz vom Alzheimer-Typ, weitere 10 - 20 Prozent an einer vaskulären Demenz. Beide Ursachen weisen 10 - 20 Prozent auf und weitere 10 - 20 Prozent sind den sekundären Demenzen zuzuordnen, die auf eine Vielzahl anderer Faktoren zurückzuführen sind. Grundsätzlich gilt, daß mit Zunahme des Alters das Erkrankungsrisiko steigt.
Ob nun geschlechtsspezifische Unterschiede vorliegen, beispielsweise Frauen ein höheres Risiko für die Entstehung der Erkrankung aufweisen, ist unklar und Gegenstand einer kontrovers geführten Diskussion. Insbesondere methodische Probleme trüben hierbei den Vergleich der entsprechenden Studien, die je nach
* Alter der untersuchten Personen,
* Studiendesign,
* diagnostischem Vorgehen sowie
* der Schwere der Erkrankung variieren.
Lenkt man den Blick auf die Zeitspanne, die unter unbeeinträchtigter kognitiver Leistungsfähigkeit verbracht werden kann, etwa als "Dauer der Lebenserwartung ohne Demenz" (Abb. 1), dann zeigen verschiedene Untersuchungen für Europa, Australien und Japan im Trend, daß bei Frauen die absolute Anzahl der Lebensjahre ohne Demenz höher ist (Ritchie et al. 1994a, Ritchie et al. 1994b, Ritchie et al. 1993, Roelands et al. 1994, Sauvaget et al. 1994). Mit Ausnahme von England zeigen die Studien ferner, daß, gemessen an ihrer Lebensspanne, der Anteil demenzfreier Lebensjahre bei Frauen geringer ist, was als Hinweis auf eine längere Erkrankungsdauer gewertet werden kann. Zusammengefaßt folgt hieraus also, daß Frauen längere Zeit demenzfrei leben und auch längere Zeit mit einer Demenz leben.
![[image]](http://www.isogam.uni-wuppertal.de/vt/kinzt1.gif)
Abb. 1: Demenz und Lebenserwartung in Japan. Daten nach Sauvaget et al. (1997).
Nach differentialdiagnostischer Unterteilung läßt sich ein leichter Trend feststellen, wonach Männer etwas häufiger an vaskulären Demenzen erkranken, Frauen indes ein höheres Risiko für eine Demenz vom Alzheimer-Typ aufweisen. Ersteres wird erklärlich durch die Häufung von entsprechenden kardiovaskulären Risikofaktoren (Zaudig 1995a) bei Männern, wie z.B. erhöhter Zigarettenkonsum, bei letzterem rückt zunehmend die Bedeutung der weiblichen Geschlechtshormone für Prophylaxe und Therapie der Alzheimerschen Erkrankung in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Als mögliche Ursache wird hierbei der endogene Östrogenmangel als Folge der Menopause diskutiert. Eine entsprechende Substitution sollte folglich zu einer Verzögerung oder sogar Vermeidung der Krankheit führen können. Die bisher vorliegenden Ergebnisse zur Östrogensubstitutionstherapie sind jedoch uneinheitlich, anschließende Untersuchungen daher abzuwarten (Brenner et al. 1994, Paganini-Hill & Henderson 1994).
Und hier der Beweis: Pflegeversicherung müsste für Frauen doppelt so hoch sein ist aber gleich hoch wie bei den Männern. Sie zahlen aber etwa nur die Hälfte ein. Also 4-fache Ungerechtigkeit.
![[image]](http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinSozialesFamilieBildung/075/medien/t4-grafik,property=default.jpg)
Frauen leben längere Zeit demenzfrei und auch längere Zeit mit einer Demenz .
Und hier der Beweis: Pflegeversicherung müsste für Frauen doppelt so hoch
sein ist aber gleich hoch wie bei den Männern. Sie zahlen aber etwa nur die
Hälfte ein. Also 4-fache Ungerechtigkeit.
---> Dies wäre mein beitrag gewesen, aber Danke! dass das Fazit schon da ist!!
Doppelt hohe Pflegebedürftigkeit - halbe Einzahlung - 4fache Ungerechtigkeit.
Und hier der Beweis: Pflegeversicherung müsste für Frauen doppelt so hoch
sein ist aber gleich hoch wie bei den Männern. Sie zahlen aber etwa nur die
Hälfte ein. Also 4-fache Ungerechtigkeit.
Das können wir als Ergebnis stehenlassen.
Student
Weil das weibliche Ego an Krücken gehen muß
Jedes noch so verkümmerte Y-Chromosom ist für Frauen attraktiv, wenn es
genug Geld besitzt.
Andersrum wird ein Schuh draus:
Die sich minderwertig Fühlende (und vom Geldprinz abgelehnt oder Ablehnung fürchtende) will sich Aufwerten durch Abwertung und Diffamierung Anderer und Assoziation Anderer mit vermeintlich Minderwertigem.
Erschreckend wie viele Frauen mit dieser Ego-Krücke gehen und damit aus der Evolution aussteigen.
"weibliche Superlative" oder "Frauen, das demente Geschlecht"
"Denn diese Untersuchung belegt, dass es genetische Gründe dafür gibt,
wie die Natur Frauen mit Schwachsinn schlägt.
Da wär' ich jetzt niiiiie draufgekommen. Ehrlich! *ggg*
Ein besonders betroffenes Exemplar ist die schlichte Autorin dieses
Artikels.
Da haben wir es doch wieder Frauen besonders betroffen!
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Warum ist das bestürzend? Und für wen?
Männer sind weniger anfällig für Demenz
Diese bestürzende Untersuchung ist dazu angetan, bei schlichten
männlichen Charakteren eine ebenso schlichte Befriedigung auszulösen.
Die Autorin sagt mit dem letzten Satz mehr über sich als über die vermeintliche Befindlichkeitvon einigen Männern.
Wer insgeheim - oder auch offen - gerne aufrechnet, muss jetzt natürlich auch auf die Idee kommen, dass Männer das jetzt mit so einer Meldung unverschämterweise auch könnten - was schnell abgeblockt werden muss.
Wer hier aber wirklich schlicht ist und nur allzugerne tatsächlich aufrechnet, wann immer sich die Gelegenheit bietet - "Frauen sind bessere etc." - das wissen wir ja schon seit Jahren.
Mit dieser nervösen Verlautbarung hat die sich prompt verraten. Sie käme nicht drauf, wenn sie nicht selbst so drauf wäre. Meine Meinung.