Mythos Mann
Moderne Männlichkeit mit femininen Werten

Sendedaten 24. September 2009, 21 Uhr
Wdh.: 30. September 2009, 5 Uhr

Der moderne Mann sucht seine Identität - immer noch oder schon wieder? "scobel" beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem Mann, beziehungsweise dem Männerbild, von heute, denn es scheint, als sei der ehemals so starke Versorger der Familie nicht nur über den Umweg einer zunehmend auf feminine Werte achtenden Gesellschaft zum Versager geworden.

Schien es "früher" noch auszureichen, dass der Mann den finanziellen Haushalt der Familie sichert, so wird heute von ihm deutlich mehr verlangt. Er soll nicht nur beruflich erfolgreich sein, sondern auch mit derselben Energie und Hingabe Kindern die Windeln wechseln, mit ihnen spielen, seine Frau zunehmend besser verstehen, emotionale Intelligenz entwickeln und zugleich ein romantischer, intelligenter und witziger Lebenspartner und Berater sein. Neben den ohnehin steigenden beruflichen Erwartungen wird der Mann mit diesen für ihn neuen Ansprüchen konfrontiert. Wie wird er diesen Erwartungen gerecht? Diese und andere Fragen versuchen wir zusammen mit unseren Gästen zu klären.

Unsere Gäste
Mythos Mann
Moderne Männlichkeit mit femininen Werten
Der moderne Mann sucht seine Identität - immer noch oder schon wieder? "scobel" beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem Mann, beziehungsweise dem Männerbild, von heute, denn es scheint, als sei der ehemals so starke Versorger der Familie nicht nur über den Umweg einer zunehmend auf feminine Werte achtenden Gesellschaft zum Versager geworden. Schien es "früher" noch auszureichen, dass der Mann den finanziellen Haushalt der Familie sichert, so wird heute von ihm deutlich mehr verlangt. Er soll nicht nur beruflich erfolgreich sein, sondern auch mit derselben Energie und Hingabe Kindern die Windeln wechseln, mit ihnen spielen, seine Frau zunehmend besser verstehen, emotionale Intelligenz entwickeln und zugleich ein romantischer, intelligenter und witziger Lebenspartner und Berater sein. Neben den ohnehin steigenden beruflichen Erwartungen wird der Mann mit diesen für ihn neuen Ansprüchen konfrontiert. Wie wird er diesen Erwartungen gerecht? Diese und andere Fragen versuchen wir zusammen mit unseren Gästen zu klären.

Unsere Gäste
# Georg Uecker
Schauspieler
# Prof. Dr. Gerald Hüther
Biologe und Hirnforscher
# Prof. Dr. Klaus Theweleit
Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker, Philosoph und Schriftsteller

URL dieses Artikels:
http://www.3sat.de/scobel/137362/index.html
2009 / 3sat

Gruß
Flohgast

... kann darüber jemand berichten? Ich hab doch keine Glotze...

Danke im voraus! - Hemsut

- kein Text -

Der übliche feministische Müll.

Der übliche feministische Müll.

Danke - es geht noch nichts über das männliche kkp ...

Gruß - Hemsut

Von der Anlage her sind wir Menschen alles Frauen.
Heil H.

Von der Anlage her sind wir Menschen alles Frauen.
Heil H.

Hey, Männer sind demnach gewattätige Frauen.

....auf feminine Werte achtenden Gesellschaft zum Versager geworden. ...

... kann darüber jemand berichten? Ich hab doch keine Glotze...

Danke im voraus! - Hemsut

Du kannst es auf 3SAT -Mediathek ansehen, sowie unter www.3SAT.de/Scobel nachlesen.

Gruß
Flohgast

P.S.:
Die meinten sogar, das die männliche Beschneidung Genitalverstümmlung sei!

Größtenteils der übliche Müll, von einem Klaus Theweleit erwartet man ja auch nichts anderes, aber immerhin gab es einige wenige Lichtblicke: Die türkische Soziologin Necla Kelek wurde u.a. zur männlichen Beschneidung befragt. Eine klare Verurteilung ihrerseits ohne das übliche Aufrechnen. Und nach dem Einspieler sagt Scobel, zwar etwas rumdrucksend, aber doch deutlich: "Nennen wir es doch beim Namen. Es ist eine Genitalverstümmelung."

Für 3Sat erstaunlich.

Dirk

http://www.3sat.de/mediathek/?query=*&mode=search&red=scobel

"Er soll nicht nur beruflich erfolgreich sein, sondern auch mit derselben Energie und Hingabe Kindern die Windeln wechseln, mit ihnen spielen, seine Frau zunehmend besser verstehen, emotionale Intelligenz entwickeln und zugleich ein romantischer, intelligenter und witziger Lebenspartner und Berater sein."

Die Frage, hat sich "die Quelle" dieses Forderungskatalog geändert/optimiert?

--
www.honornetwork.com

Größtenteils der übliche Müll, von einem Klaus Theweleit erwartet man ja
auch nichts anderes, aber immerhin gab es einige wenige Lichtblicke: Die
türkische Soziologin Necla Kelek wurde u.a. zur männlichen Beschneidung
befragt. Eine klare Verurteilung ihrerseits ohne das übliche Aufrechnen.
Und nach dem Einspieler sagt Scobel, zwar etwas rumdrucksend, aber doch
deutlich: "Nennen wir es doch beim Namen. Es ist eine
Genitalverstümmelung."

Und hat nicht vergessen anzumerken, dass es männer sind die beschneiden.
Ihr ging es doch nur darum Männer als Monster darzustellen.

Und hat nicht vergessen anzumerken, dass es männer sind die beschneiden.

Was der Wahrheit entspricht und auch gesagt werden muß!
Es handelt sich um KEINE Unterdrückung der Männer durch Frauen

habs gesehen, fand es gut.

Schreibt Ücker hier mit, wenn nicht, dann liest er wenigstens viel und schaut ab und zu hier rein. ( mein Eindruck)

Und hat nicht vergessen anzumerken, dass es männer sind die beschneiden.

Und wer macht Stress wenn die das nicht machen würden?

Ihr ging es doch nur darum Männer als Monster darzustellen.

Und hat nicht vergessen anzumerken, dass es männer sind die beschneiden.
Ihr ging es doch nur darum Männer als Monster darzustellen.

Ist doch auch richtig. Genauso wie Frauen die weiblichen Beschneidungen ausführen. Beides im Namen einer jeweiligen "Tradition".

Geschlechtsverstümmelung im Kindesalter (soll heissen: jeder Erwachsene darf vopn mir aus gerne selber bestimmen, was er mit seinem Körper anstellt/anstellen lässt) soll in allen Fällen weg.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Und hat nicht vergessen anzumerken, dass es männer sind die beschneiden.

Was der Wahrheit entspricht und auch gesagt werden muß!
Es handelt sich um KEINE Unterdrückung der Männer durch Frauen

Genauso wie weibliche Beschneidung selbstverstaendlich keine Unterdrueckung von Frauen durch Maenner ist.

Deswegen wird das bei dem Thema ja auch immer extra dazugesagt, nicht?