Was erwartet man von Menschen denen man die Grund- und Menschrechte entzieht?
Hallo
Männern werden in der BRD die Grund- und Menschenrechte entzogen.
http://wikimannia.org/index.php?title=Zwangsdienst#.C2.A7_51_Einschr.C3.A4nkung_von_Grundrechten
Wenn nun solche Männer Thesen und Forderungen erstellen, den "freien" Menschen Rechte einzuschränken, dann ist das Geschrei groß. Diese Männer werden als krank bezeichnet und überhaupt sind solche Forderungen menschenverachtend.
Ich stehe nicht hinter solchen Forderungen, finde es aber mehr als grotesk, Menschen erst die Grundrechte zu entziehen und sie dann als krank zu bezeichnen wenn sie Grundrechtsentzug für andere fordern.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Was erwartet man von Menschen denen man die Grund- und Menschrechte entzieht?
Hallo
Männern werden in der BRD die Grund- und Menschenrechte entzogen.
http://wikimannia.org/index.php?title=Zwangsdienst#.C2.A7_51_Einschr.C3.A4nkung_von_GrundrechtenWenn nun solche Männer Thesen und Forderungen erstellen, den "freien"
Menschen Rechte einzuschränken, dann ist das Geschrei groß. Diese Männer
werden als krank bezeichnet und überhaupt sind solche Forderungen
menschenverachtend.Ich stehe nicht hinter solchen Forderungen, finde es aber mehr als
grotesk, Menschen erst die Grundrechte zu entziehen und sie dann als krank
zu bezeichnen wenn sie Grundrechtsentzug für andere fordern.Rainer
Wir haben eine Schieflage. Frauen haben in dieser Gesellschaft alle Rechte und fast keine Pflichten ausser den von der Natur auferlegten. Wenn man sich für Männerrechte stark macht, wird man schnell die Keulen "Frauenfeind" "Macho" "rückwärtsgewandt" usw. zu hören bekommen. Frauen seien weiterhin benachteiligt. Frauen verdienen weniger. Wird dann argumentiert, dass Frauen ja vielmehr Teilzeit arbeiten und daher logischerweise der Durchschnittsverdienst geringer sein muss, dann kommt die Kutsche "die Strukturen sind patriarchal, deshalb müssen Frauen Teilzeit arbeiten". Kontere ich dann mit "das Patriarchat sorgt dafür, dass Frauen Teilzeit arbeiten können, da sie immer noch nach oben heiraten und daher garnicht Vollzeit arbeiten müssen" dann wirft man mir entgegen dass "Männer die Frauen kleinhalten wollen." Bringe ich dann den letztendgültigen Beweis, dass dies nur so wäre, wenn Männer bei der Partnerwahl das letzte Wort hätten, in Wirklichkeit aber die Frauen sind, die entscheiden, dann bin ich einfach der Macho...Verkehrte Welt.
Was erwartet man von Menschen denen man die Grund- und Menschrechte entzieht?
Wir haben eine Schieflage. Frauen haben in dieser Gesellschaft alle Rechte
Zustimmung.
und fast keine Pflichten ausser den von der Natur auferlegten.
Welche sollen das bitte sein? Gebärpflicht? Die wurde ausgehebelt mit der Einführung der Pille. Heute kann die Frau selbstverwirklicht entscheiden, ob und von wem sie ein Kind will. Sie kann sogar noch während der Schwangerschaft entscheiden, ob sie es überhaupt will oder vielleicht doch nicht.
Wenn man
sich für Männerrechte stark macht, wird man schnell die Keulen
"Frauenfeind" "Macho" "rückwärtsgewandt" usw. zu hören bekommen.
... stimmt leider.
Frauen
seien weiterhin benachteiligt. Frauen verdienen weniger. Wird dann
argumentiert, dass Frauen ja vielmehr Teilzeit arbeiten und daher
logischerweise der Durchschnittsverdienst geringer sein muss, dann kommt
die Kutsche "die Strukturen sind patriarchal, deshalb müssen Frauen
Teilzeit arbeiten". Kontere ich dann mit "das Patriarchat sorgt dafür, dass
Frauen Teilzeit arbeiten können, da sie immer noch nach oben heiraten und
daher garnicht Vollzeit arbeiten müssen" dann wirft man mir entgegen dass
"Männer die Frauen kleinhalten wollen." Bringe ich dann den
letztendgültigen Beweis, dass dies nur so wäre, wenn Männer bei der
Partnerwahl das letzte Wort hätten, in Wirklichkeit aber die Frauen sind,
die entscheiden, dann bin ich einfach der Macho...Verkehrte Welt.
... so denken die Feministen - egal ob Männlein oder Weiblein. Denen kannst du das hundertmal erklären, gebetsmühlenartig wiederholen. Sie werden es nicht einsehen. Schade um den Atem (oder die Anschläge auf der Tastatur)...
Herzlicher Gruß - Hemsut
Was erwartet man von Menschen denen man die Grund- und Menschrechte entzieht?
Wir haben eine Schieflage. Frauen haben in dieser Gesellschaft alle Rechte
und fast keine Pflichten ausser den von der Natur auferlegten. Wenn man
sich für Männerrechte stark macht, wird man schnell die Keulen
"Frauenfeind" "Macho" "rückwärtsgewandt" usw. zu hören bekommen. Frauen
seien weiterhin benachteiligt. Frauen verdienen weniger. Wird dann
argumentiert, dass Frauen ja vielmehr Teilzeit arbeiten und daher
logischerweise der Durchschnittsverdienst geringer sein muss, dann kommt
die Kutsche "die Strukturen sind patriarchal, deshalb müssen Frauen
Teilzeit arbeiten". Kontere ich dann mit "das Patriarchat sorgt dafür, dass
Frauen Teilzeit arbeiten können, da sie immer noch nach oben heiraten und
daher garnicht Vollzeit arbeiten müssen" dann wirft man mir entgegen dass
"Männer die Frauen kleinhalten wollen." Bringe ich dann den
letztendgültigen Beweis, dass dies nur so wäre, wenn Männer bei der
Partnerwahl das letzte Wort hätten, in Wirklichkeit aber die Frauen sind,
die entscheiden, dann bin ich einfach der Macho...Verkehrte Welt.
Sie springen hin und her...
Pass auf, daß Du nicht schwindlig wirst beim lesen... 
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Was erwartet man von Menschen denen man die Grund- und Menschrechte entzieht?
... so denken die Feministen - egal ob Männlein oder Weiblein. Denen
kannst du das hundertmal erklären, gebetsmühlenartig wiederholen. Sie
werden es nicht einsehen. Schade um den Atem (oder die Anschläge auf der
Tastatur)...
Weshalb ein "Dialog" mit denen vergeudete Zeit, überflüssig ist und sie beim Thema Männer eben nichts zu sagen haben.
Andere Diskussionsebene
Das Problem ist, das diese ganze Thematik eine ganz andere Diskussionsebene hat. Und das in meinen Augen gar nicht verstanden wird.
Es ist eine emotionale "Instinktdisussion" und keine rationale. Sie stammt von schwachen Frauen und Muttersöhnchen und hat sich einfach fortgesetzt weil auf solche Menschen wohl niemand hört.
Im Grunde ist es eine Sehnsucht nach einem starken Männchen, ein grosser "Shittest" um die Fähigkeit des Mannes zu testen nur hat sich das irgendwie verselbständigt.
Rational argumentieren funktioniert da nicht, es geht nur um Recht behalten und Dominatsgebahren. Eine Antwort wie "Das ist falsch was Du sagst!" bringt mehr als Diskussionen die Schwäche signalisieren. Denn im Grunde fühlen diese Personen das sie einfach willkürlich etwas formulieren was sie wollen, sie wissen das sie das tun und möchten wie kleine Kinder abgeblockt werden.
Ich kann mur durchaus vorstellen das viele von diesen Personen (Ich meine die Kernpersonen und nicht die Halbunwissenden nachplapperer) Antiautoritär erzogene Kiddies sind, denen niemals Grenzen gesetzt worden sind und die jetzt immer noch verzweifelt versuchen die Grenzen zu finden die ihren Persönlichkeiten die Möglichkeit geben sich zu "Reiben" und daran zu entwickeln. Wie Kinder halt.
Es ist einfach auffällig wie viele von diesen Feministinnen aus gut behüteten Bürgerlichen Familien kamen, Simone de Bsoundso auch.
Übersetz es einfach in Brumftschreie und "Hugh, Hugh, Hugh" oder Jaulen und Unterwerfungsgesten sowie Dominanzgesten wie bei Tieren. Mehr ist nicht dahinter.
/ajk
Richtig - verschiedene Diskussionsebenen
Ja, es ist absurd, da gebe ich Rainer recht. Aber das wurde ja von Männern immer verlangt – dass Sie zusätzliche Pflichten auf sich nehmen und dabei noch glücklich sind und dann noch den Frauen in allen Bereichen den Vortritt lassen oder Ihnen die Mühsal abnehmen.
Aber zu deiner anderen Ebene der Diskussion. Ich sehe die Ursachen dieser Vernunftresistenz in Geschlechterfragen, dem Verschließen der Augen vor der Männerdiskriminierung und der hellen Empörung über Kritik am Feminismus bzw. an Frauen in einer massiven Verdrängung der Schuld.
Wir hatten das ja schon einmal erlebt (ohne jetzt diese Zeit überstrapazieren zu wollen oder falsche Vergleiche aufkommen zu lassen, es geht nur um das Befinden) – als nach 45 klar war, dass die Deutschen dem Bösen gedient hatten und es sich was hatte mit Dichtern und Denkern. Und was war die Reaktion: Was, wir? Nicht gewusst, nicht gewollt! Nur ein paar Verbrecher, aber nicht wir! Alles gelogen! Was?-Ich? Unverschämtheit… Kommt uns das bekannt vor?
Ende der 60er, Anfang der 70er, spiegelte sich dann die Nachkriegs-Generation in der Literatur wieder, auf einmal waren alle Protagonisten im Widerstand, leisteten zivilen Ungehorsam, halfen allen Opfern oder waren gar selbst Opfer, aber niemals Täter. Oh ja, wenn sie anstelle ihrer Väter gelebt hätten, was wären Sie mutig und tapfer gewesen, hätten sich eingesetzt für die Unterdrückten und Opfer, hätten Terror und Gewalt ertragen für das Gute, ganz anders als die Generation der Eltern.
Sie sehnten sich danach, zu zeigen, dass sie anders sind, sie glaubten auch, dass sie anders sind – und es gab eigentlich nichts und niemanden, der unterdrückt oder verfolgt wurde.
Das haben die Feministinnen geschickt ausgenutzt, indem Sie die Opferrolle der Frau hervorgekramt haben, herausgestellt sogar als historischen Skandal der jahrtausendelangen Unterdrückung. Das war natürlich was für die dünkelhafte Generation: was immer auch vor Jahren hier passiert war – das hier war viel schlimmer.
Da konnte man sich engagieren, dass es eine wahre Freude war, den Opfern zur Seite stehen und mit Fug und Recht den Tätern – Männern also nur – mal so richtig in den A… treten, als Mann, um sich zu profilieren und zu distanzieren, als Frau, um weitere Vorteile zu erlangen und sich selbst zu erhöhen, indem man andere erniedrigt. Was konnte man aber auch tapfer sein: selbst 2008 schrieben mutige Journalisten gegen das Tabu der Gewalt gegen Frauen an, mindestens 3-mal die Woche.
Das sitzen Sie also, die Helden unserer und der folgenden Generation. Und dann stellt euch vor: da kommen wir und sagen: ätsch-bätsch-reingefallen. Ihr habt den gleichen Fehler gemacht wie die Generation vor euch – ihr seid den Falschen auf den Leim gegangen. Sexismus am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft, Abbau der Grundrecht, Diskriminierung wegen des Geschlechts, Gewaltverherrlichung eines Geschlechts, Beugung von Recht und Gesetz usw. – das ist alles erst durch euch eingeführt und ermöglicht worden, und schlimmer noch - ohne konkreten Grund. Die Fakten zeigen, dass Männer benachteiligt, das Männer diskriminiert werden, dass, wenn schon in diesen Kategorien gedacht wird, die Männer die Opfer sind. Ihr aber habt wieder einmal dem Bösen gedient und diese Gesellschaft wieder einmal an den Rand des Abgrunds, die Menschen in tiefe Verzweiflung gebracht.
Was, wir? Nicht gewusst, nicht gewollt! Nur ein paar Feministinnen, aber nicht wir! Alles gelogen! Was?-Ich? Unverschämtheit…
Deswegen wollen selbst Gruppen, die sich für gesellschaftkritisch halten, keine Kritik am Feminismus oder an den Frauen zulassen. Deswegen schlagen die Wellen der Empörung immer so hoch – weil man nicht auf das Gefühl verzichten möchte, ein besserer Mensch zu sein als die anderen, und weil nur wenige es mögen, mit hochrotem Kopf dazusitzen und sich einzugestehen, Mist gebaut zu haben.
Aber ich wiederhole mich.
Verdrängungskompetenz
Was, wir? Nicht gewusst, nicht gewollt! Nur ein paar Feministinnen, aber
nicht wir! Alles gelogen! Was?-Ich? Unverschämtheit…
Ja, die Verdrängungskompetenz des Menschen ist sehr ausgeprägt.
Deswegen wollen selbst Gruppen, die sich für gesellschaftkritisch halten,
keine Kritik am Feminismus oder an den Frauen zulassen.
Tja, die Frau als Opferin zu sehen und den Mann als Täter gilt halt als gesellschaftkritisch, während die Darstellung der Frau als Täterin und Mann als Opfer als reaktionär gilt.
Aber ich wiederhole mich.
Schadet ja nicht. 
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