Und übrigens:

Halsband für prügelnde Hundehalter.

Zaumzeug für peitschende, spornende Reiter.

Student

"Nach Schätzungen der französischen Regierung leidet jede zehnte Frau unter
häuslicher Gewalt"

Laut neuesten Untersuchungen leiden über 64% aller Frauen unter wiederkehrenden Hautunreinheiten...

Dr. Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Hallo zusammen,

meine EXE und Mutter meines Sohnes ist Fanzösin. Sie ist eines Nachts mit dem größten Küchenmesser, das vorhanden war, auf mich losgegeangen. Auslößer war, so vermute ich heute, das sie am Abend vorher bei einem Gespräch Ihren Willen gegen mich nicht hatte durchsetzen können. Nur mit viel Geschick konnte ich Ihr das Messer entreißen. Habe sie daraufhin aus der Wohnung geworfen (mit Gewalt -geb ich zu), da mir mein Leben lieber war als Frauenrechte. Sie ist dann ins Frauenhaus (wußte komischerweiße sofort welche Massnahmen in Deutschland am schnellsten Greifen) und da wurde ich von einem Mitarbeiter kontaktiert der mir unterstellte, was ich denn für ein für Wüstling sei, da meine EXE lauter blaue Flecke hätte.
Soweit meine Erfahrung zu häuslicher Gewalt an französischen Frauen!!!
Ist zwar ein Einzelfall, aber mir hat er gereicht!

Da könnte man auch erweitert präventiv arbeiten. Alle Männer sollten son
Armband oder Stern tragen. Dann wär das Thema "Häusliche Gewalt gegen
Frauen" auch immer präsent.

Und Kinder wären bestimmt stolz auf ihre Väter. Pappa mit Stern. Ein
Sheriff.

Harharhar...

Hinzu kämen Ausgehverbote ab Dämmerungsanbruch. Verbot der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie öffentlicher Einrichtungen (Schwimmbäder, Parkbänke usw.). Und eine Sühnesteuer für Männer.
Nicht, daß es all das nicht als Forderungen der Femanzen schon gegeben hätte. Und wem das bekannt vorkommt, der irrt vielleicht nicht so sehr. 1938 war es nach Augenzeugenberichten auch schonmal so. Ebenfalls wegen unkontrollierbarer widerwärtiger Geilheit der Betreffenden. Die Femis in Deutschland können auf einen umfänglichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2087605/justizministerium-denkt-ueber-fussfesseln-nach.story

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Fussfesseln-fuer-Gewalttaeter-gegen-Frauen-0500339.ece

http://www.krone.at/krone/S32/object_id__154503/hxcms/index.html

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/497644/index.do

24.07.2009
Justizministerium prüft Fußfesseln für gewalttätige Männer

Bandion-Ortner und Heinisch-Hosek wollen die Finanzielle und technische Machbarkeit der Idee prüfen, Gewalttäter mittels Fußfessel von ihren Opfern fernzuhalten. In Spanien ist das Konzept bereits Realität.

Das Justizministerium denkt über elektronische Fußfesseln für Gewalttäter gegen Frauen nach. Nach dem Vorbild eines entsprechenden Projektes in Spanien werde derzeit geprüft, ob es in Österreich Bedarf für eine derartige Maßnahme gibt und wie diese technisch und finanziell umsetzbar wäre, erklärte eine Sprecherin von Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP) am Freitag.
Warnung durch Signalton

Das spanische Modell sieht vor, Gewalttäter, die einen Sicherheitsabstand zu ihrem Opfer einhalten müssen, mit einer elektronischen Fußfessel auszustatten. Hält der Täter den Sicherheitsabstand nicht ein, wird die Frau mit einem Signalton gewarnt und gegebenenfalls auch die Polizei informiert.

"Wie man Gewalt an Frauen verhindern kann, ist natürlich immer ein Thema", so die Sprecherin. Man werde sich nun bei österreichischen Organisationen informieren, ob ein entsprechender Bedarf in Österreich herrscht. Wie die technische Umsetzung funktionieren könnte, will man von den spanischen Behörden erfahren. Danach müsse man auch die Frage der finanziellen Machbarkeit klären.

Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) begrüße grundsätzlich alle Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen, wie eine Sprecherin betonte. Da man noch keine Details kenne, werde die Frauenministerin demnächst Kontakt mit ihrer spanischen Kollegin aufnehmen. Die Idee sei jedenfalls zu prüfen, wobei aber auch eventuelle verfassungsrechtliche Bedenken berücksichtigt werden müssten.

Das Prinzip ist einfach: Mann und Frau haben GPS-Sender mit handyähnlichen
Funktionen. Den einen trägt das Opfer, den anderen der Täter. Wenn der
richterlich verfügte Sicherheitsabstand von 500 Metern unterschritten wird,
piept es. Ministerin Aído sagte bei der Vorstellung des
Überwachungssystems. "Es ist das Signal an den Aggressor, dass er sich
nicht nähern soll; dass ihn 40 Millionen Spanier bewachen."

Wie wär's mit einer Sprengladung, die per GPS-Signal gezündet wird und ihn zerfetzt? Das würde 40 Millionen SpanierInnen eine ganze Menge Bewachungsarbeit abnehmen, denn dann wäre die örtliche Stadtreinigung für den Fall zuständig. In professionellen Händen wäre so ein Problem ohnehin besser aufgehoben.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.