Allein erziehend im Patriarchat

vomTurm, Thursday, 24.09.2009, 04:42 (vor 5940 Tagen) @ kurz vormAusrasten
bearbeitet von vomTurm, Thursday, 24.09.2009, 04:54

Der Feminismus ist an Amokläufern interessiert, dieses sichert den liebevollen weisen Frauen den engelsgleichen OpferIn-Status. Deshalb wollte Alice sich auch sofort die Winnenden-Pfründe sichern.

Was wird wohl benötigt, wenn kein Täter-Vater, keine Lohndiskrimierung, keine gläserne Decke etc. mehr bewiesen werden kann?

Richtig. Die Existenz des Bösen durch die reine Existenz eines Geschlechts. Eine Dauer-Bedrohung, da nach wie vor noch Jungen geboren werden. (Alice Amok-Text)

Und wie erzieht man das von "Natur aus böse"? Richtig, wie das Böse (Gender/Defizit Pädagogik). Das blöde/gewollte dabei ist, daß das "Böse" aber irgendwie dazu gehören will. Zu den Guten, nichtmals zu den besseren. Und jetzt kommt mit bitte nicht mit Aschenputtelstories oder irgendwelche Geschichten aus Bibel oder Koran, wo der Geknechtete bis zum Schluss voller Demut in Einsamkeit dahinsiechte.
Normalerweise entwickeln sich daraus Zeitbomben. Liebe und nette Zeitbomben, die lange versuchen dazu zu gehören. Die funktionieren, leider bis zum Schluss. Variante Auto-Aggression: Selbstmord, Drogenabschuss etc.

Und genau die Zeitbomben braucht der Feminismus in der täglichen Bilderflut.

2010 findet im schönen Düsseldorf ein Männerkongress statt. Und ich hoffe, daß dort nicht wieder an einem neuen Männer-Modell gebastelt wird, weil das "alte" nicht mehr gebraucht wird. Schreiben zumindest Feministinnen und Menschenfreunde aus den Human Ressource - Abteilungen.

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