Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Blühende Landschaften"

roser parks, Wednesday, 23.09.2009, 23:41 (vor 5940 Tagen)

Manchmal verfall ich in den Glauben das die ganz üblen Auswüchse von feministischem Wahn in den Altbundesländern anzutreffen sind, bedingt durch die stärkere Verwurzelung von 68ern, Alice, Grüne etc.


Obwohl ich damals schon einiges gehört hatte, richtg aufgeschreckt bin ich erstmals durch den Fall Görgülü, die räumliche Nähe hat mich damals stärker berührt als der Fall selbst.

Auch heute wieder eine ganze Reihe von Beiträgen die mich nachdenklich stimmen.

Meck-Pomm: Neue Kampagne gegen häusliche (Männer-) Gewalt
http://wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=88173&page=0&order=time&category=0

Horden von Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten fallen in Leipzig ein
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=88084

denn Umgang habe ich gerichtlich beim Richter Gerth aus Halle/Saale nicht bekommen. Es ging nur außergerichtlich mit vielen Helfern von einem Väterverein. Richter Gerth zog es vor, mich aufgrund Lügenaussagen der Kindesmutter, in freislerscher Manier im Gerichtssaal anzuschreien und somit vor der Mutter zu demütigen.

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=88231

Wie konnte es so schnell zu einer Angleichung in diesem Bereich kommen?
Sonst wissen wir doch das das Blühende Landschaften ihre Zeit brauchen.

"Blühende Landschaften"

Joe, Wednesday, 23.09.2009, 23:57 (vor 5940 Tagen) @ roser parks

Manchmal verfall ich in den Glauben das die ganz üblen Auswüchse von
feministischem Wahn in den Altbundesländern anzutreffen sind, bedingt durch
die stärkere Verwurzelung von 68ern, Alice, Grüne etc.

Nein, der feministische Wahn konnte sich nur in der Ex-DDR so richtig ausbreiten, weil das konservative Publikum praktisch nicht existent ist.

Wie konnte es so schnell zu einer Angleichung in diesem Bereich kommen?
Sonst wissen wir doch das das Blühende Landschaften ihre Zeit
brauchen.

Es gab keine >Angleichung.« Es wurde eine bestehende linke Ideologie über Nacht wegrasiert und in dem luftleeren Raum konnten sich dann alle wüsten 68er-Extremvorstellungen super ausbreiten.

Was in Westdeutschland beim Thema Bildungsdiskriminierung passiert ist, ist ein laues Lüftchen, verglichen mit dem, was der Feminismus nach der Wende im Osten angerichtet hat: Dort haben Femis ohne den geringsten Widerstand örtlich praktisch die Koedukation komplett abgeschafft (Mädchengymnasien, Jungenhauptschulen). Das Ergebnis kann sich sehen lassen: NPD.

"Blühende Landschaften"

Borat Sagdijev, Thursday, 24.09.2009, 00:43 (vor 5940 Tagen) @ roser parks

Wie konnte es so schnell zu einer Angleichung in diesem Bereich kommen?

Der Staat gibt Geld aus, was er nicht erwirtschaftet.

"Blühende Landschaften"... waren im Osten bereits komplett gegendert

BesorgterVater, Thursday, 24.09.2009, 00:44 (vor 5940 Tagen) @ roser parks

Zum persönlichen Besitz der Frauen gehörten die Kinder. Väter hatten nach Elterntrennungen keinerlei Rechte an den Kindern. Die Trennungsquote war dementsprechend.

Kinderhorte für Kinder ab Geburt haben ihren Ursprung in der DDR. Abschaffung von Familie war dort völlig normal. Religion war Opium und stellte ein Studierverbot und Berufsverbot dar.

Lohn wurde nicht nach Leistung bezahlt, sonder nach Anwesenheit. Wir haben gesehen, was mit der Industrie und den Häusern im Osten passiert ist. Wir haben die hirnlosen Mauerschützen gesehen.

Wer es noch nicht verstanden hat: Die DDR war nur ein Versuchsfeld der totalen Diktatur. Die Zustände sollen nun nach und nach weltweit eingeführt werden. Schlagworte sind: Weltregierung, Weltwährung, Weltpolizei und wietere.

Hoffen wir, dass wir das Ruder diesmal herumbekommen. Derzeit tut sich ja viel im Hintergrud. Das Pendel scheint umzuschlagen. Lasst uns nicht den Fehler machen es zu bremsen.

Unfug: "Weltregierung, Weltwährung, Weltpolizei"

Sophisticus, Thursday, 24.09.2009, 10:12 (vor 5940 Tagen) @ BesorgterVater

Wer es noch nicht verstanden hat: Die DDR war nur ein Versuchsfeld der
totalen Diktatur. Die Zustände sollen nun nach und nach weltweit eingeführt
werden. Schlagworte sind: Weltregierung, Weltwährung, Weltpolizei und
wietere.

Nein, du hast etwas nicht verstanden. Unsere Eliten (= BanksterInnen + POlitikerInnen) wollen nur eines: An der Macht bleiben.

Es gibt Leute im Internet, die behaupten, es gäbe eine "Weltverschwörung". Es gibt keine solche Verschwörung. Es gibt Korruption, LobbyistInnen. Aber die streben keine "Weltregierung" oder ähnliches an. Auch eine "Weltwährung" wird nicht angestrebt. Es ist jedoch so: Der US-Dollar befindet sich im Sterben. Und wenn der wegfällt, dann sind auch die Eliten weg. So sieht das aus. Interessant für Maskulisten: Dann ist auch der Feminismus weg, weil aufgrund Staatsbankrotts nicht mehr finanzierbar.

"Blühende Landschaften"

Diana, Sachsen, Thursday, 24.09.2009, 19:07 (vor 5940 Tagen) @ Joe

Das Ergebnis kann sich sehen
lassen: NPD.

Es gab doch jetzt irgendwo diese "U-18-Wahl" - da gibt es ein paar Wahlbezirke in Sachsen, da würde die NPD in dieser Altersgruppe über 20 % erreichen.

In den letzten 20 Jahren hat man hier gelernt, dass man weder CDU noch SPD wählen kann. Und bei der Linken sind die Leute gespalten: es gibt einmal die, die quasi meinen, "wieder zurück" zu wollen, und wählen genau deshalb die Linke. Und andere wählen sie genau deshalb NICHT, weil wir das ja eben bis vor 20 Jahren erst hatten - und DIE wählen dann das "Gegenteil", nämlich Rechts...

Ein wenig komplizierter

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 24.09.2009, 21:14 (vor 5939 Tagen) @ BesorgterVater

Zum persönlichen Besitz der Frauen gehörten die Kinder.

Das ist bedingt wahr, die Vorstellung entstammt einer Zeit, als die "Klassiker" -u.a. Marx , Engels , Bebel (Bebel und Marx-mit Dienstmädchen!!!) an ihren Welterrettungsideologien bastelten. An ihnen ist das Elend der Linken gut ablesbar: die Umgestaltung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft als Prinzip ohne wesentliches Interesse an den Auswirkungen auf das Private. Die Annahme, neue gesellschaftliche Verhältnisse brächten den "neuen Menschen" hervor, der von materiellen Sorgen befreit, alles Private human und auf individueller Ebene regelte, verleitete die "progressive Avantgarde" traditionelle Gegebenheiten im Privatleben nur bedingt in ihre Konzepte aufzunehmen. Richtig ist, der Wandel der Geschlechterverhältnisse hin zur Gleichheit besaß oberste Priorität in der kommunistischen Ideologie, aber eben nur abstrakt.Aus diesem Grunde sahen die DDR - Ideologen keinen Grund an der Vorstellung zu zweifeln, Kinder gehörten zur Mutter- mit Eigentum hat das nichts zu tun. Was die Verkünder der neuen Welt nicht dachten, muss unwesentlich bleiben. Ein weites Feld, welches - auch linke - Historiker nicht beackern.

Väter hatten nach Elterntrennungen keinerlei Rechte an den Kindern.

Jow.

Die Trennungsquote war dementsprechend.

Dieser Zusammenhang ist mehr als gewagt. Die Trennungsquote entspross einmal des intersexuellen Gleichheitsgeschwafel der "Klassiker", die mit dem Prinzip " Gleichheit" ein gesellschaftliches Klima schufen, in der der Einzelne und die einzelne Familie, zumindest staatstheoretisch keine wesentliche Rolle spielten.
Zum Anderen kam aber, dass Familie nicht als Träger privat - ökonomischer Interessen fungierten; Besitz spielte kaum eine Rolle, eine Scheidung kostete ein paar hundert Mark - der Unterhalt für Hausfrauen war kaum Thema. Jede/r sollte arbeiten, der Arbeitskräftemangel war immens. Wer da wo, mit wem, vögelte oder zusammen leben wollte - war theoretisch wurscht.
Hier liegen wichtige Ursachen für Scheidungen, nicht Vermögensvorteile über Kinder zu erlangen.

Kinderhorte für Kinder ab Geburt haben ihren Ursprung in der DDR.

Das ist Blödsinn. Sie entsprangen einem Denken der Vergesellschaftung der Hausarbeit. Und das praktizierten nicht nur Rote. Nicht wenige progressive Bürgerliche träumten den selben Traum. Ich erinnere nur an die Zunft der "moderner" Architekten. Krippen existierten in der Sowjetunion, lange bevor es eine DDR gab. Von dort her gelangten sie dann auch in die DDR. Ihr Besuch war teils erwünscht, teils Notwendigkeit für arbeitende Mütter; ein Zwang bestand nicht. Nur mal der Ordnung halber gesagt, - bevor Legendenschmiede neue Wahrheiten produzieren, die keine sind.

Abschaffung von Familie war dort völlig normal.

Was für ein Unsinn! Die Realität brachte den Genossen schnell bei, wie wichtig Familie für eine funktionierende Wirtschaft sind. So gerieten sie in die Zwickmühle der freien Liebe und und der Notwendigkeit beständiger Familienverhältnisse. Nach der russischen Revolution praktizierte die Sowjetunion das Konzept der freien Liebe. Alexandra Kollontai, für die Geschlechtsverkehr nicht mehr bedeuten sollte, als das Trinken eines Glases Wasser, Kollontai eine Ikone des deutschen Feminismus machte da ihren Einfluss geltend und so kam , wie es kommen musste. Massenhaft Straßenkinder, verlassene Männer, Frauen und Kinder - zwischenmenschliches Chaos, mit erheblichen Wirkungen auf die Ökonomie. Diesem Chaos machten die Genossen schnell ein ende, namentlich Stalin, der erheblich die Industrialisierung des Agrarlandes Sowjetunion betrieb. Er versuchte wieder für geordnete Familienverhältnisse einzuführen; die Kinderkrippen behielt er aus nahe liegenden Gründen bei. Und wie der "Vater der Völker", so die ideologischen Kinder in der DDR.

Vielleicht weißt Du nicht, wie sehr die Partei versuchte Familien zu retten. Das ging bis zu Parteiverfahren für Fremdgänger. Und auch die sozialistischen Kollektive waren aufgerufen bei Verstößen gegen die "sozialistische Moral" helfend tätig zu werden. Nicht selten gab es Gespräche mit den ÜbeltäterInnen, die ihre Familie aufs Spiel setzten, weil sie ein neues Glück gefunden glaubten.
Die Wahrheit ist auch hier etwas komplexer, als es so macheiner vermutet. Ich sag es hier ganz offen- so falsch waren die Versuche nicht, über das soziale Umfeld gegen Familienzerstörung zu wirken. Ich wünschte mir in der BRD ein Klima, in dem Freunde und Kollegen in Familiensachen zur Bedachtsamkeit aufriefen, anstatt Trennung und Scheidung und all den Dreck, der damit einhergeht, als Beweis weiblicher Emanzipation zu feiern.

Religion war Opium und
stellte ein Studierverbot und Berufsverbot dar.

Ebenfalls dummes Zeug. Nicht die Religion an sich führte zu Studierverboten, sondern die aus ihr resultierende Aufmüpfigkeit gegen sozialistische Herablassung und Denkvorgaben. Ein kleiner , aber wesentlicher Unterschied.


Lohn wurde nicht nach Leistung bezahlt, sonder nach Anwesenheit. Wir haben
gesehen, was mit der Industrie und den Häusern im Osten passiert ist.

Das ist wohl wahr, die Ursachen für dieses Versagen wurzeln in allem Möglichen, nicht aber im Feminismus, nicht im Vater - Kind - Problemkomplex. Nur mal um beim Thema zu bleiben.

Wir haben die hirnlosen Mauerschützen gesehen.

Der Verdacht, dass Du auch davon keine Ahnung hast, kommt Dir nicht? Du zählst auch zu den Leuten, die in der DDR Helden gewesen wären? Weil sie es viel besser wußten, als hirnlose Mauerschützen und hirnlose DDR -Leute?

Du hast ja jetzt Chancen zu zeigen, wie Mann sich gegen Staatsgewalt stellen kann, darf ich Dich demnächst bei einer Demo in Berlin begrüßen?

Wer es noch nicht verstanden hat: Die DDR war nur ein Versuchsfeld der
totalen Diktatur. Die Zustände sollen nun nach und nach weltweit eingeführt
werden. Schlagworte sind: Weltregierung, Weltwährung, Weltpolizei und
wietere.

Eine Halbwahrheit, die in Weltverschwörungstheorie mündet.

Hoffen wir, dass wir das Ruder diesmal herumbekommen. Derzeit tut sich ja
viel im Hintergrud. Das Pendel scheint umzuschlagen. Lasst uns nicht den
Fehler machen es zu bremsen.

Hier gebe ich Dir 100% Recht. Aber ein wenig genauer muss die Analyse schon sein, von dem, was ist, von dem, was war und von dem, was kommen soll.

Mit allem Respekt!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

"Blühende Landschaften"

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 24.09.2009, 22:20 (vor 5939 Tagen) @ roser parks

Hi, roser parks!

Manchmal verfall ich in den Glauben das die ganz üblen Auswüchse von
feministischem Wahn in den Altbundesländern anzutreffen sind, bedingt durch
die stärkere Verwurzelung von 68ern, Alice, Grüne etc.

Weshalb zweifelst du an diesem Wissen, es ist genau so.

Obwohl ich damals schon einiges gehört hatte, richtg aufgeschreckt bin ich
erstmals durch den
Fall
Görgülü
, die räumliche Nähe hat mich damals stärker berührt als der
Fall selbst.

Oh ja, dieser Fall ist mehr als nur irgendein Fall des Familienjustizunwesens. Er zeigt mehr als das übliche Tagesgeschäft deutscher Familienhinrichter, wie die Republik haut und sticht im Namen des Feminats. Was die Wormser Prozesse im feministischen Strafrecht, ist Naumburg für Familienrecht. Die Unglaublichkeit des Geschehens müsste allen Bürgern vor Augen führen, was in unserem Land möglich ist. Ich will gar nicht bestreiten, dass beide Fällen besondere Auswüchse einer Justiz dokumentieren, die immer - und nicht nur im Zweifelsfalle- für feministische Belange wirkt.Wie gesagt: müsste. Müsste sich als Dauerthema in der Presse finden lassen, müsste Leute, die sich um ihr Land sorgen, auf die Barrikaden treiben. Müsste Ursachenforschung in Gange setzen, nach Wurzeln für derartige Fehlurteile suchen, die Fragen stellen: "Wie war so etwas möglich?" und "Was können wir vorbeugend gegen derartige Justizskandale tun?". Von Justizirrtum kann schließlich keine Rede gehen, nicht wahr? Irren ist menschlich- Rechtsbeugung ein Verbrechen, dass zukünftig zu verhindern gilt. Und,was geschieht? Nichts!!!! Dieses Nichts spricht Bände, oder?
Ich formuliere ohne Umschweife: der Rechtsstaat wankt, wenn dergleichen ohne Debatte in breiter Öffentlichkeit in der Versenkung verschwindet. Und sie erschwindet....

Wie konnte es so schnell zu einer Angleichung in diesem Bereich kommen?
Sonst wissen wir doch das das Blühende Landschaften ihre Zeit
brauchen.

Ja, wie konnte es zu einer vergleichsweise schnellen Angleichung feministischer Verhätnisse in der DDR kommen? Meine These:Die Nachwendezeit bescherte - nicht nur Deutschland, aber besonders dort - eine unheilige Vielehe zwischen kommunistischen Kadern, die ja etwas vom Kapitalismus wußten, jedenfalls mehr als der sprichwörtliche Mann auf (westlichen) Straßen, in den 68igern geschulte Beamten und glücksritterliche Kapitalisten mit Abitionen auf das ganz schnelle Geld. Die ehrlichen Makler aus Wirtschaft und Politik ließen sich leider viel zu lange bitten, da war das Pack aller Art schon längst vor Ort.

Vergessen wir nicht, wie sehr besagte kommunistische Kader zur Disziplin Opportunismus erzogen waren und vergessen wir nicht, wie viele Kader des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft in die neuen Strukturen der verblichenen DDR nach Neufünfland mit viel Geld und guten Worten gelockt wurden. Schau Dir beispielhaft die Presse und TV - Landschaft an - das Führungspersonal stammt fast ausschließlich aus dem Westen,Führungspersonal, was alles mögliche wollte, nur nichts von dem übernehmen, was an Erfahrungen unter einer Diktatur gewachsen war. Devote Ossis und nicht wenige arrogante Wessis garantieren nun in Tateinheit und gemeinsam alles das, was die politischen und wirtschaftlichen Strippenzieher im Hintergrund für gut und richtig befinden. Ich behaupte beispielsweise, die Medienlandschaft in der DDR des jahres 89/90 war die freiste, die Deutschland je sah. Deshalb musste sie beerdigt werden. Und wie in Sachen Medien, so auch anderswo. Was Frauenbevorzugung betrifft, waren die Mächtigen im Osten keine Waisenknaben, aber die feminazische Brutalität bezog erst nach besagter Hochzeit in den Amts- und Redaktionsstuben und auch in den Gerichten Quartier.

Die Landschaften des Feminats erblühten schneller, als die industriellen. Nun wachsen auch hier die bunten, aber giftigen Blumen aus den gleichen Sämereien, die dem Westen schon seit langem verordnet sind. Aus dem Dreck der Diktatur wuchs eine bunte Müllhalde des deutschen demokratischen Unvermögens.


Gruß Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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