Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die neue F-Klasse

Roslin, Tuesday, 22.09.2009, 21:10 (vor 5941 Tagen) @ everhard
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 22.09.2009, 21:24


Das Problem ist nur, daß sich Feministen nicht biologisch fortpflanzen,
sondern soziologisch, pädagogisch, pathologisch.

Das ist schon richtig.
Trotzdem greift die natürlich-evolutionäre Lösung.
Vom Feminismus befallene Gesellschaften marginalisieren sich durch ihre niedrige Geburtenrate selbst innerhalb der wachsenden Weltbevölkerung.
Die feministisch befallene Zivilisation stirbt aus oder ab, mangels Masse, mangels Jugend, mangels Kreativität, mangels Konkurrenzfähigkeit.
Bitter für uns.
Wir sind auf dem absteigenden Ast, machen Platz für andere, vielleicht für China,, vielleicht für den Islam.
Hinzu kommt, dass das Element der Selbstbehauptung einer Zivilisation zu den Kernkompetenzen des maskulinen Prinzips gehört.
Wird das geschwächt, nun, Frauen werden für die Selbstbehauptung einer Kultur nicht in dem Maße einstehen.
Ihr "Verhaltensprogramm" begünstigt die Unterwerfung.
Alte Eroberererfahrung: Frauen der Besiegten werden eher vergewaltigt oder geheiratet, die Männer eher versklavt (sehr viel härter als die Frauen, weil schwerer zu kontrollieren) oder gleich umgebracht.
Grausam, jedoch realistisch.
Realistisch sein ist aber im Moment nicht modern, stört den Wellnesscharakter, den eine erfolgreiche Weltsicht heute haben muss.
Der nüchterne Blick auf die Grausamkeit der Natur entbehrt jenes Wohlfühlcharakters, den der Konsumismus so erfolgreich verbreitet.
Alles easy, auch die Natur, die als sebstverständlich gut, rein, edel vorgestellt wird, Kuscheleisbär Knut als Wappentier.
Wie der Knut Robbenbabys reißt, die süßen, kleinen, pelzigen, fachgerecht zerlegt und riesige Blutlachen im reinen Weiß der Arktis hinterläßt, das will niemand sehen.


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