Die Erwerbsquote von Frauen ist zwar auf 61,5 Prozent gestiegen, die wöchentliche Arbeitszeit jedoch gesunken.

http://www.s-o-z.de/?p=7065

Das passt ja nicht zusammen! Wie kann eine Frauen-Erwerbsquote steigen, wenn gleichzeitig die Frauen-Arbeitszeit sinkt?

Geht nicht, gibts nicht. Da muß nur jeder Mini-Job als Arbeitsplatz gezählt werden, dann passt das schon und steigert die lausige Frauenerwerbsquote. Sie liegt Überstunden- und Teilzeitbereinigt nicht bei 61,5 % sondern allerhöchstens bei 40%.

Schluss mit den feministischen Fälschungen!

Passtscho

Hallo Willi!

Da muß nur jeder Mini-Job als Arbeitsplatz gezählt werden, dann passt das schon und steigert die lausige Frauenerwerbsquote.

Ja, und wenn man noch das Mini-Einkommen für den Mini-Job in Gehaltsvergleiche einbezieht, dann kommt man auf 23 % Gehaltsunterschied und schlußfolgert daraus messerscharf, daß Männer aufgrund ihres Geschlechts überbezahlt wären...

Freundliche Grüße
von Garfield

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Das passt ja nicht zusammen! Wie kann eine Frauen-Erwerbsquote steigen,
wenn gleichzeitig die Frauen-Arbeitszeit sinkt?

Passtscho

Passtscho, eben!

Die work-life-balance muß stimmen für das überlegene Geschlecht.
Wie will frau sonst noch jammern können über gender-pay-gap?
Immer schön ein Hintertürchen offen halten, so ist die Power.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)