Misshandlung männlicher Geschlechtsteile ist nicht so schlimm
Pikant waren die Details: So soll die 59-Jährige den Mann, als dieser sich praktisch nicht wehren konnte, einen dünnen Golddraht um sein Genital gewickelt und anschließend sein „bestes Stück“ mit rotem Nagellack bemalt haben. Davon gab es sogar „Beweisfotos“ des Angeklagten. Über die Motive konnte nur spekuliert werden.
In dem Verfahren spielte das aber nur eine Nebenrolle. Strafrechtlich verfolgt wurde die Verabreichung des Schlafmittels, wofür die Velberterin nicht nur die sieben Monate aufgebrummt bekam, sondern als Bewährungsauflage auch noch 1000 Euro an das Opfer zahlen musste – eine Art Schmerzensgeld. Das reichte dem 56-Jährigen aber nicht. Zivilrechtlich wollte er mehr Geld erstreiten. weiter
Ich habe es heute im TV gesehen, dort berichtete der behandelnde Arzt, dass diese Irre dem Opfer Nagellack sogar in die Harnröhre eingeführt hat und somit das Opfer mit dauerhafte und schmerzhafte Vernarbungen der Harnröhre leben müsse. Und dann muss ich lesen: "In dem Verfahren spielte das aber nur eine Nebenrolle". Krankes System.
![[image]](http://www.crazypics.de/smilies/traurig/1466.gif)