Amoklauf in Ansbach

Yllem, Monday, 21.09.2009, 23:47 (vor 5942 Tagen) @ Robin Hood

Diesmal sollen keine Killerspiele die Ursache sein, sondern erlittene
Gewalt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,650312,00.html

Es wäre möglich, im Vorfeld potenzielle Täter herauszufiltern und so Amokläufe zu verhindern. Man muss nur hinsehen und handeln. Praktisch sieht es so aus, dass Aussenseiter, wie angeregt, lokalisiert und beobachtet werden. Jede kleine Anomalie soll protokolliert werden, denn verdächtig ist grundsätzlich jeder. Ein Hinweis könnte etwa eine Vorliebe für die Gun's n Roses sein oder ein Bushido-Fan. Killerspiele und Horrorfilme sind auch Warnzeichen. Oder ein auffallend stiller Schüler. Oft stellt sich heraus, dass es die auffallend Unauffälligen sind, die hochgefährlich sind. Wachsamkeit ist gefragt. Wenn alle wachsam sind ist eine bessere Welt machbar.