Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Das Totalversagen weiblicher Pädagogik.

Moveman, der III., Monday, 21.09.2009, 14:09 (vor 5943 Tagen)

"Ein Zivi könnte sich auch mal für die Interessen der Jungen, wie Fußballspielen oder Lernspiele am PC, Zeit nehmen", meint die Pädagogin."

Wie erwartet. Die Koedukation bekommt eine neue Qualität. Zivis müssen dann wohl ausgleichen, dass Kindergärtnerinnen schon jetzt lieber Kaffee trinken, als sich um Lisa-Marie oder Malte zu kümmern. Bilde ich mir das nur ein, oder ist neben den vielen Kita-Streiks nicht eigentlich nur zu erkennen, dass Frauen einfach nicht arbeiten wollen? Dabei geht es ihnen nicht mal um die Geschlechterfrage, es ist ihnen einfach alles zuviel, zu nervig, zu stressig, zu irgendwie. Die Ähnlichkeiten mit dem Schulbetrieb sind dabei natürlich nur zufällig. Körperliche Fitness, jenseits des 20. Lebensjahres, oder die Kompetenz in Sachen PC sind Mangelware. Die Forderung mehr Geld in die Bildung zu stecken, ist doch selbstkarikierend, wenn Pädagoginnen nicht aus dem Knick kommen können. Stattdessen muss ein Zivi leisten, als saugte und bläse der Heinzelmann, weil Mutti nicht mehr krauchen kann.

Linkklingeling.

Das Totalversagen weiblicher Pädagogik.

vomTurm, Monday, 21.09.2009, 14:27 (vor 5943 Tagen) @ Moveman, der III.

Meine berufliche Erfahrung:

Da ein hoher Prozentsatz unter Erzieherin massiv übergewichtig ist, fallen viele Bewegungs-Motivationen seitens der Pädagoginnen erstmal flach (und sei es nur das Fangen spielen.) Ganz im Gegenteil: Stille-Übungen und Erdbeer-Quark-Zubereitung in Akkordarbeit.

--
www.honornetwork.com

Das Totalversagen weiblicher Pädagogik.

adler, Kurpfalz, Monday, 21.09.2009, 18:43 (vor 5943 Tagen) @ Moveman, der III.

Bilde ich mir das
nur ein, oder ist neben den vielen Kita-Streiks nicht eigentlich nur zu
erkennen, dass Frauen einfach nicht arbeiten wollen? Dabei geht es ihnen
nicht mal um die Geschlechterfrage, es ist ihnen einfach alles zuviel, zu
nervig, zu stressig, zu irgendwie.

Das siehst du ganz richtig. Sie wollen arbeiten, ja. Um ihr "eigenes Geld" zu verdienen. Dabei muß aber die work-life-balance stimmen, die Arbeit nicht zu schwer, nicht zu fordernd und nicht zu gefährlich sein.

Wenn sie dann ihren fetten Hintern dort breitsitzen, entdecken sie auf einmal die "Lohnlücke" und fordern gleiches Geld für gleichwertige Arbeit. Wobei sie die Gleichwertigkeit definieren wollen, ohne auch nur mal einen Fuß dorthin gesetzt zu haben, wo wirklich gearbeitet wird.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

powered by my little forum