Das Totalversagen weiblicher Pädagogik.
"Ein Zivi könnte sich auch mal für die Interessen der Jungen, wie Fußballspielen oder Lernspiele am PC, Zeit nehmen", meint die Pädagogin."
Wie erwartet. Die Koedukation bekommt eine neue Qualität. Zivis müssen dann wohl ausgleichen, dass Kindergärtnerinnen schon jetzt lieber Kaffee trinken, als sich um Lisa-Marie oder Malte zu kümmern. Bilde ich mir das nur ein, oder ist neben den vielen Kita-Streiks nicht eigentlich nur zu erkennen, dass Frauen einfach nicht arbeiten wollen? Dabei geht es ihnen nicht mal um die Geschlechterfrage, es ist ihnen einfach alles zuviel, zu nervig, zu stressig, zu irgendwie. Die Ähnlichkeiten mit dem Schulbetrieb sind dabei natürlich nur zufällig. Körperliche Fitness, jenseits des 20. Lebensjahres, oder die Kompetenz in Sachen PC sind Mangelware. Die Forderung mehr Geld in die Bildung zu stecken, ist doch selbstkarikierend, wenn Pädagoginnen nicht aus dem Knick kommen können. Stattdessen muss ein Zivi leisten, als saugte und bläse der Heinzelmann, weil Mutti nicht mehr krauchen kann.