Merkel kann nicht ohne ihren Mann
Jetzt ist sie schon mal Kanzlerin, trotz allen gläsernen Decken, und kriegt selbst das nicht hin ohne ihren Mann:
"Ohne ihn könnte ich den Job nicht machen"
1993 hatte Merkel in einer Rezension für "Emma" "den Mann, der spült und das Klo putzt", gefordert. Herausgeberin Schwarzer fragte sie nun, wie es damit im Hause Merkel/Sauer stehe. "Wir haben eine Haushaltshilfe", antwortete Merkel. "Aber die macht nicht alles, und dann treffen wir Absprachen: Wer wann welche Waschmaschine anstellt, die Wäsche aufhängt. Oder wer wann was einkauft." Das Putzen ist Sache der Haushaltshilfe, wenn sie mal im Urlaub ist, wird das "redlich" geteilt.
Nun preist Merkel in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" die Unterstützung durch ihren Mann: "Ohne ihn könnte ich den Job gar nicht machen." Er stehe ihr zur Seite, "nur nicht immer öffentlich so sichtbar". Der Professor für physikalische und theoretische Chemie an der Humboldt-Universität in Berlin tritt nur selten mit ihr zusammen in Erscheinung.
Tja, um einen zu finden, der spült und das Klo putzt, braucht man schon einen Professor für physikalische und theoretische Chemie, das ist klar.
Was nicht klar ist - warum hat der Professor eigentlich keine richtige Frau?
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- Hemsut