Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Willi, Sunday, 20.09.2009, 10:01 (vor 5944 Tagen)

[image]
http://www.huffingtonpost.com/marcus-buckingham/whats-happening-to-womens_b_289511.html
Meine Rede:

Was eine echte Frau ist- die etwas auf sich hält- die ist eigentlich immer unglücklich.
Seit aufkommen des Feminismus werden die Frauen aber noch mehr immer unglücklicher.
Tun sie deshalb etwas gegen die Versklavung der Frau durch lesbisch-parasitäre Gleichstlellungsfeministinnen?

Nein!

Mädls, kämpft gegen euere Unterdrückerinnen!

Jungs, toller Feminismus, wir fühlen uns immer besser.
Prost!

;-)

PS: Bauchgefühlter Bullshit Hauptsache mal jammern.

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Willi, Sunday, 20.09.2009, 10:12 (vor 5944 Tagen) @ Willi

[image]
http://www.huffingtonpost.com/marcus-buckingham/whats-happening-to-womens_b_289511.html


Typische Fraueneinschätzung von Ulrike auf der mädchenMANNschaft, Quadrillionen Jahre Knechtschaft ;-)


Ulrike Pansen sagt:
19. September 2009 um 17:54

Ist doch ganz logisch. Wie sah der Alltag vieler Frauen vor 40 Jahren aus?
Richtig, sie waren meist zwangsverheiratet, zuhause eingespeert, vom Mann unterdrückt, eine Haussklavin eben.

Und wie sieht der Alltag vieler Frauen heute aus: Nun, sie haben Zugang zu Bildung, verdienen ihr eigenes Geld, Lover ohne Ende, dürfen abtreiben, lesbisch werden, sich scheiden lassen etc.

Kein Wunder also, daß Frauen heutzutage glücklicher sind als früher.


Super Interpretation der Jammertal-Geraden die doch nach unten zeigt!

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.09.2009, 10:52 (vor 5944 Tagen) @ Willi
bearbeitet von Nihilator, Sunday, 20.09.2009, 10:58

Ulrike Pansen sagt:
19. September 2009 um 17:54

Ist doch ganz logisch. Wie sah der Alltag vieler Frauen vor 40 Jahren
aus?
Richtig, sie waren meist zwangsverheiratet, zuhause eingespeert, vom Mann
unterdrückt, eine Haussklavin eben.

Grau-en-haft! Der Pansen kennt sich aus in herstory.

Hab kürzlich mal in den "Zeitungszeugen" original Heiratsanzeigen aus den 30ern geschmökert. Die Gesuche um Zwangsverheiratung und Versklavung fand ich hochinteressant.

Und wie sieht der Alltag vieler Frauen heute aus: Nun, sie haben Zugang zu
Bildung, verdienen ihr eigenes Geld, Lover ohne Ende, dürfen abtreiben,
lesbisch werden, sich scheiden lassen etc.

Kein Wunder also, daß Frauen heutzutage glücklicher sind als früher.[/i]

Na a-ber! Abtreiben ohne Ende, Scheiden, wenn das nicht glücklich macht, was dann? Und gerade die Lebsen wirken immer so strahlend froh und in sich ruhend auf mich. Wahres Glück, endlich!

Und klug sind sie geworden, die Mädels mit Zugang zur Bildung, seit den frühen 70ern. Der Waahnsinn!

[image]

Super Interpretation der Jammertal-Geraden die doch nach unten
zeigt
!

Das Pfeifen im Walde?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Roslin, Sunday, 20.09.2009, 14:45 (vor 5944 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Sunday, 20.09.2009, 14:58


Und klug sind sie geworden, die Mädels mit Zugang zur Bildung, seit den
frühen 70ern. Der Waahnsinn!

[image]

Dabei hat doch die 185. Frauenbeglückungsstudie einer Gender Study-Professorin (diesmal eine Frau Prof.Dr. Hynes) gerade wieder bewiesen, dass der Unterschied eigentlich nicht existiert, dass Mädchen überall dort gleich gut gegenüber Jungs sind, wo sie nicht gerade besser sind.

Natürlich, der Unterschied hat die penetrante Angewohnheit, sich immer wieder zu zeigen, überall dort, wo es feministischer "Wissenschaft" oder auch nur politisch korrekter "Wissenschaft" - was ja eigentlich dasselbe ist - nicht gelingt, ihn hinweg zu eskamotieren.

Also eigentlich überall, in der Realität z.B.

Ob beim Geschlechterverhältnis der Sieger von Mathematikolympiaden, der Patentanmeldungen, der Jugend-forscht-Sieger, der Schachgroßmeister, der Medizinertests in Österreich - dem Running Gag der letzten Jahre!!! - es hilft alles nichts.

Wir müssen Frauen fördern, fördern, fördern, denn sie werden unterdrückt, diskriminiert, entmutigt, demotiviert - es ist ein Jammer ohne Ende.

In Wahrheit müssen wir endlich die Jungs unterdrücken, damit die Mädels wirklich gleichgestellt werden können.
Gleichberechtigung reicht ja offensichtlich nicht für Gleichstellung.

Aber das wird ja auch schon längst in Angriff genommen.
Im Bildungssystem ist man da schon recht erfolgreich.
Den Jungs einfach Bleigewichte an die Beine hängen und schon gelingt der Nachweis, dass Mädchen schneller laufen können, zumindest solange sie im feministischen Schutzraum "Schule" laufen.

Weshalb man die Zahl der Schonräume erhöhen muss.
Damit weibliche Wesen vom Kindergarten an von einem Schonraum zum nächsten weiter gefördert und befördert werden können.

Natürlich, aus weiblichen Schonräumen muss man Männer ausschließen oder, wenn man sie denn zuläßt, mit Blei behängen, damit Frauen gleiche Chancen auf Goldmedaillen erhalten.
Wir sind da jedoch bereits auf gutem Wege.
Schänder - Men -Trimming wird noch weiter helfen.
Das bißchen Männerdiskriminierung, das sich daraus ergibt, ertragen wir doch gerne.
Es dient ja der Gleichstellung.

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.09.2009, 14:57 (vor 5944 Tagen) @ Roslin

Also eigentlich überall, in der Realität z.B.

Scheiß Realität, dieses störrische Biest!

Wat machen wa da? Es gibt einfach gangz, ganz viele davon, alle gleichberechtigt. Realitäten meine ich.

Wir müssen Frauen fördern, fördern, fördern, denn sie werden unterdrückt,
diskriminiert, entmutigt, demotiviert - es ist ein Jammer ohne Ende.

In Wahrheit müssen wir endlich die Jungs unterdrücken, damit die Mädels
wirklich gleichgestellt werden können.

Und jetzt sag nicht, daß die Schwarzerin keine Visionärin ist. Die hat das doch vor Jahrzehnten schon gesagt: "Wir müssen es unseren Söhnen schwerer machen..."
BTW, wieviele Söhne hat die eigentlich? Töchter?

Weshalb man die Zahl der Schonräume erhöhen muss.
Damit weibliche Wesen vom Kindergarten an von einem Schonraum zum nächsten
weiter gefördert und befördert werden können.

Ist in Arbeit. Pampers lebenslang und allerorten. Ist ja ein altbekannter Fakt, daß nichts das Trockenwerden so fördert wie Windeln.

Es dient ja der Gleichstellung.

Amen!

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Mustrum, Sunday, 20.09.2009, 11:10 (vor 5944 Tagen) @ Willi


Ist doch ganz logisch.

Jaja, Frauchen, Logik und so...

Wie sah der Alltag vieler Frauen vor 40 Jahren
aus?
Richtig, sie waren meist zwangsverheiratet, zuhause eingespeert, vom Mann
unterdrückt, eine Haussklavin eben.

Kontrolle der Vergangenheit?

Erinnert mich an "1984" von Orwell: Da wird den unter ständigem Mangel darbenden Leuten auch verklickert, dass vor dem „englischen Sozialismus“ alles viiiiiiel schlechter war.

Bald behaupten die Femis wohl auch, das ius primae noctis habe es noch in den 70ern gegeben...

Die „Hasswoche“ haben sie ja auch schon eingeführt, nur übers ganze Jahr verteilt: die ganzen Frauentage. Fehlt noch der tägliche „Zwei-Minuten-Hass“.

Für viele Frauen dürfte sich die Situation klar verschlechtert haben....

Swen, Sunday, 20.09.2009, 12:58 (vor 5944 Tagen) @ Willi

Wie sah der Alltag vieler Frauen vor 40 Jahren aus?
Se waren meist verheiratet, zuhause ggü. den Kindern die uneingeschränkte Herrscherin, der Mann lieferte brav die Kohle ab, sie selbst konnte sich regelmässig mit ihren Freundinnen zum Kaffeeklatsch verabreden und ihrem Mann Druck machen, mehr Kohle ranzuschaffen. Sie war Königin in einem - zugegeben kleinen Reich.

Und wie sieht der Alltag vieler Frauen heute aus:
Nun, sollen sie möglichst "Karriere" und auf "Familie" machen, müssen sich in der hierarchischen Ordnung eine Unternehmen unterordnen, müssen 40 Std. die Woche schuften, sind teilweise Alleinerziehend, wenn sie mehr Kohle haben wollen, müssen sie selbst ran, haben teilweise Kind(er) und Job, haben keinen, außer ihren Kindern, an dem sie Ihren Frust ablassen können. Sie sind unabhängiger vom Mann, dafür sind sie wie die meisten Männer abhängig beschäftigte Arbeitsklaven.

Für viele Frauen dürfte sich die Situation klar verschlechtert haben....

Der WAHRE Höhepunkt der Frau

Oliver, Sunday, 20.09.2009, 12:37 (vor 5944 Tagen) @ Willi

[image]

Der WAHRE Höhepunkt der Frau ;-)

Vor der Hochzeit:
DEN oder den? ist es der richtige?

Nach der Hochzeit:

War es der richtige? hätte ich nicht doch lieber Egon nehmen sollen?

Danke für den interessanten Link!

Red Snapper, Sunday, 20.09.2009, 14:15 (vor 5944 Tagen) @ Willi

Wundern tut es mich nicht: nimm ein beliebiges Lebewesen aus seinem Lebensraum und seinen Lebensgewohnheiten heraus, und es wird verhaltensauffällig. Nicht anders als bei der "modernen" Frau.

Was auffällt, ist dass das Unglück der Frau mit dem Alter noch zunimmt. Man sollte annehmen, dass sie glücklich geschieden und mit Unterhalt/Rente versorgt, doch besser lebt als je zuvor.

Offenbar ist das Alleinsein, Schicksal für fast jede Pauerfrau ab 40, doch nicht ganz das Wahre. Und Freundinnen gleichen das nicht aus.

Interessant auch, dass Männer trotz vielfältiger Benachteiligungen, über die Jahre immer glücklicher werden. Offenbar sind sie flexibler im Umgang mit der feministischen Gesellschaft.

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Max, Fliegentupfing, Sunday, 20.09.2009, 16:18 (vor 5944 Tagen) @ Willi

[image]

... wie wird das richtig interpretiert? Weiße Frauen stehen über Negern? Für Neger geht´s bergauf? Der Abstieg weißer Frauen findet als unterbrochene Karriere auf dem Strich statt? Wenn ja: Jeder Neger läuft irgendwann mal einer weißen Nutte über den Weg? Wenn nein: Was dann? Und wieso ist unten "Yeah!" falsch geschrieben?

Der kritische Statistiker - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Dazu noch ein Artikel

Mirko, Sunday, 20.09.2009, 16:21 (vor 5944 Tagen) @ Willi

Das Unglück der Frauen

Zwei Tatsachen stehen sich gegenüber: Das Leben der Frauen hat sich, gemessen an einer Reihe objektiver Maßstäbe, in den vergangenen 35 Jahren außerordentlich verbessert. Auf der anderen Seite schätzen Frauen den Grad ihres Wohlbefindens heutzutage schlechter ein, und zwar sowohl absolut als auch im Verhältnis zu Männern, schreiben die beiden Ökonomen in ihrem bisher unveröffentlichten Arbeitspapier. (...) Die beiden Ökonomen vermuten, dass die Ursache des schwächer ausgeprägten Glücksgefühls unter Frauen heutzutage damit zusammenhängen könnte, dass die Ansprüche vieler Frauen noch schneller gestiegen sind, als sich ihre tatsächliche Situation verbessert hat. Eine größere Gleichheit zwischen Männern und Frauen könne das Empfinden von Glück negativ beeinflussen, weil Frauen dann auch den Lebensstandard von Männern zum Maßstab nähmen und sich nicht mehr ausschließlich mit anderen Frauen verglichen. (...) Insofern sei es durchaus möglich, dass die Frauenrechtsbewegung der vergangenen Jahrzehnte auch dazu beigetragen hat, dass Frauen zwar wirtschaftlich bessergestellt, aber dennoch weniger glücklich sind: Womöglich ist die Wahrscheinlichkeit nun größer, dass Frauen mit ihrem Leben unzufrieden sind.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

War es jemals Ziel des Feminismus, Frauen glücklich zu machen?

vomTurm, Sunday, 20.09.2009, 16:48 (vor 5944 Tagen) @ Willi

Bei Führerinnen wie Schwarzer, Dorn & Konsorten?
Oder bei den Anabell´s des Neu-Feminismus?

Geht es denen wirklich darum, jeder Frau zum individuellen Glück zu verhelfen?

Hallo?

Nein, es geht um:
Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Verzockte Biografien lassen sich einfacher leben, wenn man Schwestern dazu anstiftet diese nachzuleben. Mangelnde Attraktivität läßt sich leichter ertragen, wenn man Konkurrentinnen dazu anstiftet sich selbst zu entstellen.

So, erstma nen Kaffee...

--
www.honornetwork.com

War es jemals Ziel des Feminismus, Frauen glücklich zu machen?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.09.2009, 17:39 (vor 5944 Tagen) @ vomTurm

Geht es denen wirklich darum, jeder Frau zum individuellen Glück zu
verhelfen?

Hallo?

Einer Ultra-Hardcore-Egoisten-Religion? Na klar, ganz bestimmt! [image]

Nein, es geht um:
Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Verzockte Biografien lassen sich einfacher leben, wenn man Schwestern dazu
anstiftet diese nachzuleben. Mangelnde Attraktivität läßt sich leichter
ertragen, wenn man Konkurrentinnen dazu anstiftet sich selbst zu
entstellen.

Da scheint mir was dran zu sein. Wobei der Spruch mit dem geteilten Leiod nicht so recht paßt; der klingt so nach gemeinsam geschulterten Lasten. Hier geht es aber um "fremdes Leid mildert mein eigenes und läßt mich besser fühlen". Nicht ganz so edel...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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War es jemals Ziel des Feminismus, Frauen glücklich zu machen?

vomTurm, Sunday, 20.09.2009, 19:59 (vor 5944 Tagen) @ Nihilator

Vielleicht ist Feminismus ja auch eine Art MMünchhausen-Stellvertretersyndrom. Erst Mutter-Kind, dann konnte sich dieses durch Wirtinnen wie Schwarzer & Co auch in anderen Beziehungsformen (Frauenhauspersonal-Frauen) einnisten.

Ziel ist es, eine Person oder Gesellschaft krank zu machen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Heißes Thema.

Spiel grad Resident Evil 5.

--
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Neurosenapostolat

Roslin, Sunday, 20.09.2009, 20:14 (vor 5944 Tagen) @ Nihilator

Da scheint mir was dran zu sein. Wobei der Spruch mit dem geteilten Leiod
nicht so recht paßt; der klingt so nach gemeinsam geschulterten Lasten.
Hier geht es aber um "fremdes Leid mildert mein eigenes und läßt mich
besser fühlen". Nicht ganz so edel...

Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass viele Hardcore-Feministinnen Neurotikerinnen sind, die sich mühen, die ganze Gesellschaft zu neurotisieren, damit sie sich endlich normal fühlen können.
Auch eine Form der Therapie.

Neurosenapostolat

Oliver, Sunday, 20.09.2009, 22:47 (vor 5943 Tagen) @ Roslin


Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass viele Hardcore-Feministinnen
Neurotikerinnen sind, die sich mühen, die ganze Gesellschaft zu
neurotisieren, damit sie sich endlich normal fühlen können.
Auch eine Form der Therapie.

Das würde zumindest teilweise den etwa doppelt so hohen Frauen-Anteil bei den Krankenkassenkosten erklären.

Ich denke, die Statistik ist falsch

Flint ⌂, Sunday, 20.09.2009, 17:22 (vor 5944 Tagen) @ Willi

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Jungs, toller Feminismus, wir fühlen uns immer besser.
Prost!

Hallo Willi

Ich denke, die Statistik ist falsch.

Frauen geht es immer schlechter, das ist richtig (und auch richtig so, denn es kann ja nicht sein, daß man sich immer besser fühlt wenn man sich widernatürlich verhält)

Männer geht es ebenfalls schlechter als früher (die Gründe sind bekannt...)

Kinder geht es ebenfalls wesentlich schlechter.

Die einzigen, die sich immer noch gleich fühlen sind z.B. Hunde und Igel. Sah letztens einen Igel über die Straße laufen und dachte mir: "Erfreulich, das ist immer noch so wie immer". Und Hunde pissen immer noch so wie immer. ;-)

Gruß
Flint


.

--
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Der Maskulist
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Familienpolitik

Ich denke, die Statistik ist falsch

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.09.2009, 17:56 (vor 5944 Tagen) @ Flint

Die einzigen, die sich immer noch gleich fühlen sind z.B. Hunde und Igel.
Sah letztens einen Igel über die Straße laufen und dachte mir: "Erfreulich,
das ist immer noch so wie immer". Und Hunde pissen immer noch so wie immer.
;-)

Ja, eine Sauerei sondersgleichen. Pure Unterdrückung von schwulen, lesbischen und transgender Hunden, die von Kleinauf an völlig veraltete repressive Geschlechterrollen herangeführt werden. Kann man einstweilen nix machen dagegen, aber wenigstens der verwerflichen Wirkung des Anblicks auf MenschInnen sollte man rigoros abhelfen. Vielleicht am besten erstmal eine Studie dazu machen.
(Könnt ruhig draufklicken, es ist noch kein
[image]
davor und kein Datensammler dahinter. Bis eben jedenfalls.)

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Ich denke, die Statistik ist falsch

Oliver, Sunday, 20.09.2009, 19:01 (vor 5944 Tagen) @ Nihilator

Ich denke, die Statistik ist falsch

Das denke ich auch. So etwa triffts besser:
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Frauenkurve in LILA, Jungs in BLAU

Eine Frau MUSS sich nach außen hin schlechter fühlend verkaufen, nur so kann sie permanente Hilfe erpressen. Daher kann sie nur unter der Männerkurve beginnen.

Alle meßbaren Parameter sprechen aber für die Bevorzugung der Frau.

- Statistische Lebenserwartung (über 6 Jahre)
- Arbeits-Unfall-Tote 6%
- Soldaten-Tote 0,00000 Prozent
- Quotensänfte überall
- 80% Ausgabenhoheit über alle Kaufkraft
- Klimatisierte Kaffeemaschinen-Arbeitsplätze
- etc.

Um so wichtiger ist es ganze Heerscharen von Gender-Pseudo-Wissenschaftlerinnen an der Legende der Frauenbenachteiligung zu forschen und diese angeblichen Benachteiligungen täglich kreischend zu bejammern (23% und DAXinnen), damit die Gelder für diese vom Steuerzahler bezahlten Sexistinnen nicht ausbleiben!

Ich denke, die Statistik ist falsch

Flint ⌂, Monday, 21.09.2009, 05:47 (vor 5943 Tagen) @ Oliver

Ich denke, die Statistik ist falsch

Das denke ich auch. So etwa triffts besser:
[image]

Frauenkurve in LILA, Jungs in BLAU

Eine Frau MUSS sich nach außen hin schlechter fühlend verkaufen,
nur so kann sie permanente Hilfe erpressen. Daher kann sie nur unter der
Männerkurve beginnen.

Das ist richtig. Ich denke aber, daß es den Männer im Schnitt ebenfalls schlechter geht, gemessen an den 70ern. Diese Linie müßte also auch nach unten führen.
Die einzige Linie die nach oben führen könnte, wäre die Statistik der Ausbreitung des Wahnsinns.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Ich denke, die Statistik ist falsch

Flint ⌂, Monday, 21.09.2009, 05:44 (vor 5943 Tagen) @ Nihilator

Ja, eine Sauerei sondersgleichen. Pure Unterdrückung von schwulen,
lesbischen und transgender Hunden, die von Kleinauf an völlig veraltete
repressive Geschlechterrollen herangeführt werden. Kann man einstweilen nix
machen dagegen,

Jou. [image]

aber wenigstens der verwerflichen Wirkung des Anblicks auf
MenschInnen sollte man rigoros abhelfen. Vielleicht am besten erstmal
eine
Studie
dazu machen.

Unglaublich, diese Studie. Total hirnverbrannt.

Der Blog macht einen guten Eindruck.

Gruß
Flint

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Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Zeitgenosse, Sunday, 20.09.2009, 17:57 (vor 5944 Tagen) @ Willi
bearbeitet von Zeitgenosse, Sunday, 20.09.2009, 18:04

Die Frau ist also solche grundsätzlich unglücklich. Das ist ihr evolutionär herausgemendeltes Prinzip im Kampf um die Ressourcen des Daseins.

Ventiliert sie nämlich ihr Unglücksein nur laut und nachhaltig genug, und ihre Fähigkeit diesbezüglich übersteigt die jeder anderen bekannten Spezies, fühlt sich ihr Umfeld, sprich der Mann, die Eltern, der Genderstaat, aufs Nachhaltigste verpflichtet, dem abzuhelfen und ihr die Ressourcen heranzuschaffen, die sie mutmaßlich ersehnt. Das enthebt sie sogar der Pflicht, ihre Ansprüche zu konkretisieren, was dessen unbeschadet dennoch oft genug erfolgt. Die Adressaten der Wehklage nehmen ihr auch diesen Part ab. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, daß die "Unzufriedenheit" der Frau nie ein Ende nehmen kann und wird, solange nicht die Adressaten der Botschaft ihr Rezeptionsverhalten ändern.

Der geschwurbelten Rede kurzer Sinn: Dem Mann muß es egal werden, was frau sich vorstellt, will, fühlt oder denkt. Der Mann muß sich auf seine eigenen Anliegen zu fokussieren lernen.

Oder wie es mein Trainingskumpel aus Nürnberger Tagen auszudrücken pflegt: "Die Weiba sin zum bumsen da. Wer mehr draus macht, is selba schuld."

Gruß

Zeitgenosse

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.09.2009, 18:21 (vor 5944 Tagen) @ Zeitgenosse

Die Frau ist also solche grundsätzlich unglücklich. Das ist ihr evolutionär
herausgemendeltes Prinzip im Kampf um die Ressourcen des Daseins. (...)

Der geschwurbelten Rede kurzer Sinn: Dem Mann muß es egal werden, was frau
sich vorstellt, will, fühlt oder denkt. Der Mann muß sich auf seine eigenen
Anliegen zu fokussieren lernen.

Nur ein paar Millionen Jahre Konsequenz also, dann kommt das schon in Ordnung? Na denn... ;-)

Ich habe den Eindruck, viele Frauen brauchen es einfach, unglücklich zu sein, um glücklich zu sein. Im Leiden liegt ihr Glück, und zwar im möglichst wahrnehmbar ausgelebten. Ich leide, also bin ich (kann man auch durch Ritzen, sehr beliebt heute!). Das deckt sich im Grunde mit Deinen Aussagen.

Generell glaube ich aber, daß die Summe von Glück und Unglück eines gesunden Menschen ungefähr konstant ist. Das mittlere Niveau schwankt, die Ausschläge nach oben und unten davon werden aber als gleich beglückend oder beunglückend empfunden. Waren denn bettelarme Bauern im 18. Jahrhundert unglücklicher? Was materiell gesehen heute einen Endorphinschub auslösen mag, das neue Kabrio oder die neue Küche, waren denen eben Bratäpfel oder selbstgehäkelte Socken zu Weihnachten oder auch ein üppiger Sonntagsbraten. Tief beeindruckt hat mich Imre Kertesz, der es wagte, in seinem Buch "Roman eines Schicksalslosen" gar vom Glück im Konzentrationslager zu schreiben. Wofür er sehr angefeindet wurde und das Buch lange Zeit nicht erscheinen durfte. Leiden ist Pflicht in der Opfergesellschaft, Verwinden ein Verbrechen; das mußte auch Frau Kampusch erfahren.

Glück ist jedenfalls relativ, nicht absolut. Der Zustand dauerhaften Glücksempfindens ist eine psychische Krankheit; man nennt sie Manische Persönlichkeitsstörung.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Zeitgenosse, Sunday, 20.09.2009, 19:49 (vor 5944 Tagen) @ Nihilator

Nur ein paar Millionen Jahre Konsequenz also, dann kommt das schon in
Ordnung? Na denn... ;-)

Ja, was heißt hier schon Ordnung. Das muß auch gar nicht das Ziel sein. Mann muß nur damit zurechtkommen, dem weiblichen Wehklagen, und gegenhalten können. Das Leben ist im Wesentlichen eine Frage der Energie und des Willens.

Ich habe den Eindruck, viele Frauen brauchen es einfach, unglücklich zu
sein, um glücklich zu sein.

"Das Weib trägt die Schuld am Dasein durch Leiden ab."
(Schopenhauer)

Glück ist jedenfalls relativ, nicht absolut. Der Zustand dauerhaften
Glücksempfindens ist eine psychische Krankheit; man nennt sie Manische
Persönlichkeitsstörung.

"In dieser Welt der Erscheinung ist wahrer Gewinn und wahrer Verlust nicht möglich."
(Schopenhauer)

Gruß

Zeitgenosse

Frauen NOCH unglücklicher durch Feminismus

Robert ⌂, München, Monday, 21.09.2009, 21:30 (vor 5943 Tagen) @ Zeitgenosse

Oder wie es mein Trainingskumpel aus Nürnberger Tagen auszudrücken pflegt:
"Die Weiba sin zum bumsen da. Wer mehr draus macht, is selba schuld."

LOL. Hat aber durchaus was Wahres ... ;-)


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Feminismus durch unglücklichere Frauen?

Borat Sagdijev, Monday, 21.09.2009, 01:34 (vor 5943 Tagen) @ Willi

Ist der Feminismus vielleicht nur ein Symptom von unglücklicheren Frauen, deren Machtverlust durch die offensichtlich geringere Kinderzahl und weniger Familien?

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