Hier gehen die Gelder hin...
Mit 29 Förderprojekte für Frauen und mit großer Wahrscheinlichkeit 0 Förderprojekten für Männer oder Jungs, sollte eigentlich klar sein wer dafür die Zeche zu bezahlen hat. Ein Argument das man gerne dabei vorführt ist, dass man Frauenförderung nicht mit Männerförderung aufrechnen darf. Das Argument ist nur obsolet wenn überhaupt keine Männerförderung existieren und es nichts zum Auf-/Gegenrechnen gibt. Da ist es meiner Meinung nach nur zu gerecht, wenn Frauen irgendwo für ihre zahlreichen Frauenförderprojekte einbüßen haben. Man müsste sagen, dass der Lohnunterschied in dem Fall eher bei min. 29% liegen sollte. Hinzu kommen noch Einbüßen für die geschlechtsbezogene Bevorzugung von Frauen, die Gegenrechnung der Benachteiligung von Männer, durch die Frauen keine Besonderheit darstellen. Das ist der einfache Weg, sich fördern lassen und bevorzugen lassen dafür aber sicherer, an dem am Ende eben dafür auch weniger Lohn heraus springt.
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Lilus Pudelus,
19.09.2009, 20:48
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Nihilator,
19.09.2009, 21:01
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Oliver,
19.09.2009, 21:12
- Hier gehen die Gelder hin... - Nihilator, 19.09.2009, 21:38
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Oliver,
19.09.2009, 21:12
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Tom,
19.09.2009, 21:02
- Hier gehen die Gelder hin... - Goofos, 19.09.2009, 22:38
- Verpulvert... -
Mustrum,
19.09.2009, 22:07
- Verpulvert... -
Gtom,
19.09.2009, 22:46
- Verpulvert... - Robert, 20.09.2009, 13:58
- Verpulvert... -
Gtom,
19.09.2009, 22:46
- Fachkräftemangel - Red Snapper, 19.09.2009, 22:47
- Hier gehen die Gelder hin... -
Nihilator,
19.09.2009, 21:01