Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Druck auf Wirtschaft für Gleichberechtigung wächst

Gtom @, Friday, 18.09.2009, 21:47 (vor 5945 Tagen)

Familienministerium kündigt Stufenplan für mehr Frauen im Spitzenmanagement an - FidAR-Konferenz zeigt Notwendigkeit einer Reform der Unternehmensführung auf Berlin, 18.09.2009: Der Druck auf die deutsche Wirtschaft wächst, für mehr Gleichberechtigung bei der Besetzung von Führungspositionen zu sorgen. Anlässlich des FidAR-Forums ,,Eine gute Wahl: Mehr Frauen in die Aufsichtsräte" kündigte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Berlin einen Stufenplan für mehr Frauen im Spitzenmanagement an.

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http://kurse.focus.de/news/ptx-direktde-Druck-auf-Wirtschaft-fr_id_news_118670073.html

Das Potenzial der Frauen muss genutzt werden.

Gtom @, Friday, 18.09.2009, 22:40 (vor 5945 Tagen) @ Gtom

Alles andere wäre schlechtes Wirtschaften und damit keine gute Corporate Governance", betont Daniela Weber-Rey, Mitglied der Deutschen Corporate Governance Kommission.

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FidAR-Präsidentin Schulz-Strelow: Wir brauchen kurzfristig eine verbindliche Quote von mindestens 25 Prozent Frauen in Aufsichtsräten, begleitet von weiteren konkreten Maßnahmen wie einer Qualifizierungsinitiative für Aufsichtsräte und Führungskräfte.

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Das Potenzial der Frauen muss genutzt werden.

Mustrum, Friday, 18.09.2009, 23:31 (vor 5945 Tagen) @ Gtom

Och, die sollen erstmal selber ein Unternehmen gründen und dann das Mäulchen darüber aufreißen, wie man eines führt.

Großes Maul ist eben kein Potenzial. Frauenquote auch nicht.

Das Potenzial der Frauen muss genutzt werden.

Oliver, Friday, 18.09.2009, 23:36 (vor 5945 Tagen) @ Gtom

Alles andere wäre schlechtes Wirtschaften und damit keine gute Corporate
Governance", betont Daniela Weber-Rey, Mitglied der Deutschen Corporate
Governance Kommission.

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Datt is abba mal ne verschlafene Gouvernante für die Governance Kommission
Schlaf weiter!

Rosinen-pickende Quoten-Tussen ..............

Oliver, Saturday, 19.09.2009, 06:25 (vor 5945 Tagen) @ Gtom

wollen die Gender-Ladys ja sicher nicht sein, oder?

Ich wäre deshalb für dir direkte Koppelung der DAX-Chefinnen an die Quote der gefährlichen Berufe.

Dort dümpelt die Frauen-Unfall-Quote dank der gläsernen Kellertüren auf gerade ein mal 6 Prozent (siehe killed-at-work-day). Wenn der Frauenrat mit allen Frauen-bzw Gleichstellungsbeauftragtinnen diese Quote mit Stufenplan auf 40 Prozent steigert steht sicher einer 40-Prozentigen DAX-Quote nichts mehr im Wege.

Über den zeitlichen Rahmen dieser konzertierten Aktion wäre noch nachzudenken.
Zug um Zug.
Eine erstmals Geschlechter-paritätisch besetzte Gender-Danger-Equal-Diversity-Group wird sofort mit der Umsetzung betraut. Sie berichtet jährlich öffentlich über die rasanten Fortschritte ihrer Bemühungen.

Alles andere wäre ja einseitiges, feministisches Rosinen-Picken, was ja wie eingangs erwähnt sicher niemand will.

Rosinen-pickende Quoten-Damen NEU auf www.politik.de

Oliver, Saturday, 19.09.2009, 07:01 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?p=8627848#post8627848

Rosinen-pickende Quoten-Damen wollen die Gender-Ladys ja sicher nicht sein wenn sie aktuell mit 40 bis 50 Prozent-Quote im DAX vertreten sein wollen, oder?

Ich wäre deshalb für eine direkte Koppelung der DAX-Chefinnen an die Frauen-Quote der gefährlichen Berufe.

Dort dümpelt die Frauen-Unfall-Quote dank geschlossenen, gläsernen Kellertüren bei gerade ein mal 6 Prozent (siehe killed-at-work-day). Wenn der Frauenrat mit allen Abertausenden Frauen- bzw Gleichstellungsbeauftragtinnen diese Quote mit Stufenplan auf 40 Prozent steigert steht sicher einer 40-Prozentigen DAX-Quote nichts mehr im Wege.

Über den zeitlichen Rahmen dieser konzertierten Aktion wäre noch nachzudenken.
Zug um Zug.
Eine erstmals Geschlechter-paritätisch besetzte Gender-Danger-Equal-Diversity-Group wird sofort mit der Umsetzung betraut. Sie berichtet jährlich öffentlich über die rasanten Fortschritte ihrer Bemühungen.
Beide Zahlen sind direkt aus der Statistik abzulesen und unterliegen keinerlei irritierenden Bauchgefühlen.

Alles andere wäre ja einseitiges, feministisches Rosinen-Picken, was ja wie eingangs erwähnt sicher überhaupt niemand will.

Ihr
Harald Hirsch
;)

wird bestimmt interessant ;-)
GUCKST DU

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?p=8627848#post8627848

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