Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Mirko, Friday, 18.09.2009, 18:24 (vor 5945 Tagen)

Es wurde ja öfter in den Medien gehöhnt, dass Männer aussterben und eigentlich nutzlos seien. Auch Theorien, Männer auf 10% Anteil der Gesellschaft festzuschreiben, gab es schon.

Das deswegen, da der Mann nicht gebärt und somit nutzlos ist. Daraus ergibt sich aber in glasklarer, logischer Folge, dass das einzige Daseinsrecht der Frau ihre Gebärfähigkeit ist. :o)

Ob das den Femis gefällt?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 18.09.2009, 18:29 (vor 5945 Tagen) @ Mirko

Das deswegen, da der Mann nicht gebärt und somit nutzlos ist. Daraus
ergibt sich aber in glasklarer, logischer Folge, dass das einzige
Daseinsrecht der Frau ihre Gebärfähigkeit ist.
:o)

Ob das den Femis gefällt?

Mag schon sein. Als hypothetische, esoterisch und mystisch verklärte Möglichkeit finden die das Gebären doch nicht schlecht. Fast so toll wie den Mond anmenstruieren.
Nur - machen wollen sie's natürlich nicht, weil das ja frauen reduziert. Oder so. Feministische "Logik" is eh bissele anders.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kalter Geschlechterkrieg

Borat Sagdijev, Friday, 18.09.2009, 18:45 (vor 5945 Tagen) @ Nihilator

Nur - machen wollen sie's natürlich nicht, weil das ja frauen reduziert.
Oder so. Feministische "Logik" is eh bissele anders.

Dient der Uterus wie Nuklearwaffen nur der Abschreckung?

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

T.R.E.Lentze, Friday, 18.09.2009, 19:05 (vor 5945 Tagen) @ Mirko

Das deswegen, da der Mann nicht gebärt und somit nutzlos ist. Daraus
ergibt sich aber in glasklarer, logischer Folge, dass das einzige
Daseinsrecht der Frau ihre Gebärfähigkeit ist.
:o)

Ich unterstelle, daß du das nicht ernstmeinst, sondern nur eine Lockerungsübung betreibst. ;-)

Auf den typisch differenz-feministischen Standpunkt von der Minderwertigkeit, Nutzlosigkeit, ja Schädlichkeit des Mannes habe ich ja oft genug hingewiesen und die Exponentinnen namentlich herausgestellt. Aber den Spies umdrehen, das dürfte eigentlich nur Männern in den Sinn kommen, die sich mit Frauen auf eine Stufe stellen. Schon die Sprache aber verbietet das: Mensch heißt Mann!

Es ist doch klar: Das Weib erwirbt sich Daseinsrecht nicht nur durchs Gebären, sondern durch Säugen, Aufzucht im weiteren Sinne, Küchendienst, Hausarbeit und durch seine (freilich nicht immer gegebenen) Reize der Schönheit, überhaupt durch durch seine Dienstfertigkeit.

Wo aber diese Dienstfertigkeit verweigert wird und gar in Schädlichkeit umschlägt, da müssen wir beginnen, nachzudenken.

Grüße
Student

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Oliver, Friday, 18.09.2009, 19:11 (vor 5945 Tagen) @ Mirko

Daseinsrecht der Frau ihre Gebärfähigkeit ist.[/b] :o)

Ob das den Femis gefällt?

Wenn du theoretisch das auf die Spitze treibst wird der durch Männer initiierte technische Fortschritt irgendwann das Gebären überflüssig machen. Dann wird es Waschmaschinen-große Brutkästen geben, die vollautomatisch Kinder auf die Welt bringen!

Dann wird es noch schwieriger mit der Daseinsberechtigung von Frauen als heute eh schon. Wieso lamentieren sie sonst, sie wären in allem besser etc. Wer das braucht, hat es bitter nötig.

Dann brauchst du echt keine Frauen mehr. Aber das Leben wäre dann auch nimmer so arg lebenswert.
;-)

Wenn du aber glaubst, bis dahin werden die Frauen gefährliche Jobs übernehmen, dann liegst du VOLL daneben. Sie werden sich immer um Kaffee-Automaten scharen und die Männer alles Gefährliche großzügig überlassen. Für immer und ewig.

Es sei denn, Männer erfinden was besseres als einen Kaffee-Vollautomaten.
Dann nehmen sie halt diesen neuen, besseren Automaten.

Sie werden sich um diesen neuen Automaten scharen und auf die Männer schimpfen, die ihnen sogar ihre Scheinschwangerschaft entrissen haben. Ältere Damen werden erzählen, wie sie durch weg-lassen einer Pille Familien gegründet haben.

Und weiterhin werden sie Quoten fordern in Neu-Automaten-Nähe, weil sie bis dahin in völlig neuen Bereichen ja ach so arg benachteiligt sind.

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Pancake, Friday, 18.09.2009, 20:28 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

Dann brauchst du echt keine Frauen mehr. Aber das Leben wäre dann auch
nimmer so arg lebenswert.
;-)

Warum nicht?

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

freiheitistunteilbar @, Friday, 18.09.2009, 20:55 (vor 5945 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Ich unterstelle, dass du lesen kannst und dir das Wort Kohärenz bekannt ist. Jedoch, wer eine Daseinsberechtigung von Nützlichkeitserwägungen abhängig mach, stellt sich auf eine Stufe mit Fäkalfeministinnen wie Valeri Solana.

Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 18.09.2009, 21:00 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

Wenn du theoretisch das auf die Spitze treibst wird der durch Männer
initiierte technische Fortschritt irgendwann das Gebären überflüssig
machen. Dann wird es Waschmaschinen-große Brutkästen geben, die
vollautomatisch Kinder auf die Welt bringen!

Liest sich wie das feministische Paradies auf Erden. Leuten wie der Reichsfrauenführerin wird bestimmt das Höschen feucht bei dem Gedanken. Für die meisten Frauen dürfte es allerdings den ultimativen Grusel darstellen.

Nach dem Entkorken geht's dann gleich in staatliche Erziehungsheime, wo die Kleinen politisch und gendermäßig korrekt von HochschulfachkräftInnen aufgezogen werden. Ohne den schädlichen Einfluß der Eltern, der ja der Grund für das Fortbestehen alter Vorstellungen ist, wird es endlich gelingen, den Neuen Menschen heranzuziehen. Unter Pol Pot wurde das auch schonmal versucht, aber der Waschlappen war einfach nicht konsequent genug; außerdem fehlten ihm natürlich bestimmte Errungenschaften.

Denn so konsequent muß man schon sein: Eltern gibt's dann auch nicht mehr. Wie heute schon beim "Erzeuger" genannten Vater der Fall, werden das dann nur noch Keimzellenspender sein. Staatlich verpflichtet natürlich. Schwangerschaften werden illegal sein und schwer bestraft werden. Eventuell werden sie gleich durch Beigabe von hormonellen Kontrazeptiva ins Trinkwasser unterbunden.

Schöne neue Welt!

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Männer nutzlos, Daseinsrecht der Frauen

Mustrum, Friday, 18.09.2009, 21:54 (vor 5945 Tagen) @ Mirko

Das deswegen, da der Mann nicht gebärt und somit nutzlos ist. Daraus
ergibt sich aber in glasklarer, logischer Folge, dass das einzige
Daseinsrecht der Frau ihre Gebärfähigkeit ist.
:o)

Da gab es doch mal diese (sog.) Professorin, die meinte, Männer könnten ja eigentlich sterben, wenn ihre Frau keine Kinder mehr austragen könne, weil sie ab dann ja eigentlich nutzlos seien.

Ich frage mich: wieso dann ausgerechnet die Männer?

Und ich frage mich: warum will man angesichts solcher Geistesleistungen dann noch mehr Professorinnen?

Huch, bin ich jetzt radikal-chauvinistisch? Oder doch diese (sog.) Professorin?

Die Frage hat stets zu sein: Wer hat das erste Blut vergossen?

Durchgeknallte Gender-Frauen, was gäbe es nutzloseres?

Oliver, Friday, 18.09.2009, 22:16 (vor 5945 Tagen) @ Mustrum

Da gab es doch mal diese (sog.) Professorin, die meinte, Männer könnten ja
eigentlich sterben, wenn ihre Frau keine Kinder mehr austragen
könne, weil sie ab dann ja eigentlich nutzlos seien.

Ich frage mich: wieso dann ausgerechnet die Männer?

Und ich frage mich: warum will man angesichts solcher
Geistesleistungen dann noch mehr Professorinnen?

Huch, bin ich jetzt radikal-chauvinistisch? Oder doch diese (sog.)
Professorin?

Die Frage hat stets zu sein: Wer hat das erste Blut vergossen?


Warum Männer früher sterben sollten

http://www.huli.group.shef.ac.uk/spiegel07.html

Warum nur leben Männer fast so lang wie Frauen? Aus Sicht der Evolution werden sie viel zu alt - ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos. Omas dagegen braucht man immer: Sie sorgen für gesündere Enkel.

Es ist ein kalter Blick, den Wissenschaftler wie
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Mirkka Lahdenperä und ihre Kollegen auf die Menschheit richten. Die Finnin forscht auf einem Gebiet, dessen führende Köpfe ganz selbstverständlich von "qualitativ hochwertigem Nachwuchs" sprechen, denen "Fitness" vor allem bedeutet, wie oft jemand seine Gene weitergegeben hat, und die Kindersegen mit dem Begriff "reproduktiver Erfolg" umschreiben. Lahdenperä, die an der Universität von Turku in Finnland forscht, interessiert sich für das, was die Menschheit voranbringt - aus Sicht der Evolutionsbiologie.

Betrachtet man Gesellschaften aus diesem Blickwinkel, ergeben sich neue, und am Ende dann doch gelegentlich anheimelnde Perspektiven. Zum Beispiel für die Rolle der Großmütter dieser Welt. Denn die, zumindest die mütterlicherseits, sind ein Segen, sagt die Forschung. Die Welt wird in Wahrheit zusammengehalten von informellen, familiären Netzwerken - und die bestehen zum großen Teil aus Frauen. Männer leben zwar fast so lang wie Frauen - fürs Wohlergehen ihrer Enkelkinder aber sind die Herren unwichtig. Statistisch gesehen zumindest.

All das zu messen erfordert gewaltigen Aufwand und umfangreiche Datensätze. Lahdenperä und ihre Kollegen beispielsweise durchforsteten die Gemeinderegister mehrerer protestantischer Kirchengemeinden im Finnland des 18. und 19. Jahrhunderts. Über drei Generationen hinweg werteten sie die Aufzeichnungen über Geburten, Todesfälle und Hochzeiten aus - innerhalb einer Gemeinschaft, die streng protestantisch und deshalb besonders monogam lebte.

"Warum leben Männer fast so lang wie Frauen?"

Am Anfang standen 361 Männer, am Ende 4683 Enkelkinder. Wie Lahdenperä und ihre Kollegen am Ende ihres Artikels in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society B" feststellen, erlebten diese Enkel keine "spezifischen Effekte durch die Anwesenheit von Großvätern". Die Opas waren für Anzahl und Gesundheit der eigenen Enkel überflüssig. Evolutionär gesehen.

Gleich zu Beginn ihres Artikels stellen Lahdenperä und ihre Kollegen eine Frage, die den meisten Herren missfallen dürfte: "Warum leben Männer fast so lang wie Frauen?" Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, gerade in unseren wenigstens theoretisch monogamen Gesellschaften. "In solchen Gesellschaften", schreiben die Forscher aus Finnland kühl, "sollte es wenig Selektion geben, die dafür sorgt, dass ein Mann über die reproduktiven Lebensjahre seiner Ehefrau hinweg überlebt." Kurz gesagt: Wenn Männer sich nicht mehr fortpflanzen, haben sie aus Sicht der Evolution keine Daseinsberechtigung mehr. Außer, fügen die Autoren hinzu, der Mann findet eine Methode, sich anderweitig nützlich zu machen.

"Die Evolution hat keine Großvaterrolle hervorgebracht"

Frauen, das haben frühere Studien ergeben, erhöhen ihre evolutionäre "Fitness" auch noch nach der Menopause. Obwohl sie sich nicht mehr fortpflanzen können, steigern sie die Überlebenschancen ihres genetischen Materials - indem sie dafür sorgen, dass es ihren Enkelkindern gut geht. Großväter dagegen, das zeigt die Studie von Lahdenperä und Kollegen, hatten zumindest im Finnland des 18. und 19. Jahrhunderts für den Nachwuchs des eigenen Nachwuchses gar keine positiven Auswirkungen.

Wie alt Opa wurde, war fürs physische Wohlergehen des Enkelchens demnach irrelevant. In anderen Studien - etwa mit Datensätzen aus dem historischen Deutschland und dem vorindustriellen Japan - sind sogar schwache Trends in die andere Richtung beobachtet worden: Großväter hatten einen schwach negativen Einfluss auf den "reproduktiven Erfolg" ihrer eigenen Kinder. Vielleicht weil Opa mit dem Enkelchen in der Großfamilie ums Essen konkurrierte.

Der Effekt ist also nicht dem finnischen Klima geschuldet. "Die Befunde haben überall dasselbe Muster", erklärt Eckart Voland von der Universität Giessen im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Die Evolution hat offenbar eine genuine Großmutterrolle hervorgebracht", erklärt Voland weiter, "aber keine genuine Großvaterrolle."

Voland hat selbst Studien zum Thema durchgeführt und dabei auch einen Mechanismus entdeckt, der einen Teil des positiven großmütterlichen Einflusses erklären könnte - zumindest, was das Überleben von Ostfriesen im 18. und 19. Jahrhundert angeht. Bei einer Untersuchung von Gemeinderegistern aus der Region Krummhörn fanden Voland und sein Kollege Jan Beise einen wichtigen Zeitpunkt im Säuglingsleben, zu dem die Anwesenheit einer Großmutter lebensrettend sein konnte: Zwischen dem sechsten und dem zwölften Lebensmonat war die Überlebenschance mit Oma deutlich höher als ohne. "Das fällt in die Zeit des Abstillens", erklärt Voland.

Leben nach dem Vorbild der greisen Hollywoodstars?

Der Übergang zu der zu dieser Zeit selbstverständlich unpasteurisierten Kuhmilch habe bei einigen Kindern sicher für Probleme gesorgt, und mit denen seien die erfahreneren Großmütter womöglich besser umgegangen. Dieser Faktor dürfte heute keine allzu große Rolle mehr spielen. Der Zusammenhang schließt aber aus, dass die langlebigen Omas und die gesunden Enkelchen nur von den gleichen widerstandsfähigen Genen profitieren: Es sei deutlich, dass das Verhalten und nicht nur das Erbgut der Großmütter sich positiv auswirke, sagt Voland.

Auch heute sei das noch so: Schließlich fließt immer noch viel Geld und Liebe von der Großeltern- zur Enkelgeneration. "Diese Transfers sind beträchtlich", schrieb der Berliner Sozialwissenschaftler Martin Kohli im Jahr 2004, und sie fließen "hauptsächlich abwärts, von der älteren zu den jüngeren Generationen". Die Opas von heute können sich also vielleicht aus der Affäre ziehen, indem sie sich den Enkeln gegenüber ebenso spendabel zeigen wie ihre Gattinnen - denn deren überlegenes Wissen bei der Kindererziehung dürfte angesichts medizinischer Totalversorgung heute weniger stark ins Gewicht fallen.

Dass Forscher überall auf der Welt sich überhaupt mit dieser Frage beschäftigen, hat mit einer seltsamen Anomalie zu tun, die Menschenfrauen von anderen Säugerweibchen unterscheidet: der Menopause. Das sei "ein Sonderfall im Tierreich", sagt Voland - üblicherweise können sich Säuger fortpflanzen, solange sie leben.

Männer überflüssig mit 51?

Für männliche Menschen gilt selbstverständlich genau das. Auch wenn die Zahl der 70-jährigen Kreißsaal-Begleiter auch heute noch überschaubar sein dürfte - rein theoretisch kann auch Opa noch mal Nachwuchs zeugen. Der Schluss der Forscher daher: Das bisschen monogame Gesellschaft, das es in der menschlichen Entwicklungsgeschichte bislang gab, hat sich evolutionär einfach noch nicht ausgewirkt.

Fast könnte man da erleichtert sein, dass unsere Gesellschaft die Bezeichnung monogam eigentlich kaum noch verdient. Hierzulande werden jedes Jahr mehr als halb so viele Ehen geschieden wie geschlossen, und beispielsweise im Jahr 2005 kamen fast 30 Prozent aller Kinder außerehelich zur Welt.

Für den männlichen Teil der Menschheit drängen sich jedenfalls unheilvolle Schlussfolgerungen auf: Entweder wir leben nach, was männliche Hollywoodstars uns vorleben - bis ins hohe Alter immer weiter fortpflanzen, mit immer neuen, jüngeren Partnerinnen. Oder wir bleiben monogam und treu bis ins Alter. Dann aber sind wir als Greise evolutionär obsolet.

Ein Horrorszenario: Schlimmstenfalls könnte sich die männliche Lebensdauer im Laufe der Jahrtausende langsam verkürzen. Bis sie schließlich in der Gegend des durchschnittlichen Menopause-Alters der Frauen angekommen ist - das liegt derzeit bei durchschnittlich 51 Jahren.

Was es nutzloseres gäbe? Gegenderte Lila Pudel! (owT)

Mus Lim ⌂, Friday, 18.09.2009, 22:21 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Durchgeknallte Gender-Frauen, was gäbe es nutzloseres?

Oliver, Friday, 18.09.2009, 22:23 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

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Dieses Bild ist besser, zeigt schön die Verlustangst und Kontroll-Vision sprich Angst dieser feministisch-politisch-korrekten Euthanasie-Professorin, schrecklich.

Durchgeknallte Gender-Frauen, was gäbe es nutzloseres?

Pancake, Friday, 18.09.2009, 22:33 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

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Dieses Bild ist besser, zeigt schön die Verlustangst und Kontroll-Vision
sprich Angst dieser feministisch-politisch-korrekten
Euthanasie-Professorin, schrecklich.

Und so ein hässliches Stück darf sich ungestraft fortpflanzen?

70 Jahre nach Auschwitz

Mirko, Friday, 18.09.2009, 23:05 (vor 5945 Tagen) @ Oliver

Ja, 7 Dekaden nach Auschwitz ist alles wieder vergessen, da kann ein großes deutsches Wochenmagazin einen Teil der Menschheit zum biologisch Minderwertigen erklären ("Eine Krankheit namens Mann") oder die Frage stellen, warum dieses überflüssige Menschenmaterial eigentlich so lange lebt.

Krasseste Unmenschlichkeit gegen Männer, das geht, das ist Programm.

Sieht dem sozialevolutionären Sterben der Printmedien entspannt entgegen - Mirko

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Durchgeknallte Gender-Frauen, was gäbe es nutzloseres?

Mustrum, Friday, 18.09.2009, 23:48 (vor 5945 Tagen) @ Pancake

Und so ein hässliches Stück darf sich ungestraft fortpflanzen?

Ich habe so einer mal im Suff ein Kondom in die Hand gedrückt, damit sie das doch bitte sein lässt.

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