Feministische Hetzschrift aus dem BMFAAM "Atlas zur Gleichstellung von Frauen..."
....gerade im manndat-Forum gelesen von Dampflok:
..hab ihn kurz überflogen. Empfehlenswert, denn die üblichen perfiden Tricks werden uns sofort offenbar. den Journalistinnen und Normalbürgern wohl eher nicht. Der "Atlas" greift nur jene Punkte auf, in denen als Schlußfolgerung Frauenförderung angezeigt werden soll. Es werden auch tatsächlich die schlechteren Schulabschlüsse der Jungen aufgelistet, jedoch habe ich heute schon im Radio die Schlußfolgerung der Journalistin gehört, daß es nämlich Frauen beruflich schwerer hätten obwohl sie besser in der Schule seien.
Der Atlas soll mit mehreren Indikatoren die Lebenssituation von "Frauen und Männern" beschreiben, läßt aber wesentliche Punkte wie: Frauenanteil in unkündbaren Beamtenverhältnissen aus und zielt dafür auf deren "Unterrepräsentanz" in Führungs/Professorenposten ab. Wie häufig sind denn Professoren und wieviele Millionen unkündbarer Beamten gibt es dagegen? Wie viel näher an der "Lebensrealität von Frauen" ist also das unkündbare Beamtentum im Büro mit Kaffeemaschine?
Der einzige Lichtblick ist tatsächlich der Verweis auf die Klosterstudie, worauf zu den daraus sich ergebenden benachteiligenden Lebensumfeldern von Männern sich nur vage geäußert wird.
Bei den Lebenssituationen natürlich auch kein Hinweis auf die Verteilung des Sorgerechts - und am Ende noch der hanebüchene Hinweis, daß ja gaaar kein Datenmaterial zum Thema Gewalt gegen Frauen (und nur von Frauen) vorliege...
Der Tag kann nach so einem Müll eigentlich nur besser werden, sonst wird es ein Scheißtag.
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationen,did=130048.html
Sobald Frauen zB im Abi vorne liegen ist es OK, kein gender-Handlungsbedarf(Zitat aus S.27).
Der Indikator gibt Hinweise auf
I geschlechtsspezifische Bildungsunterschiede;
I das Vorhandensein einer geschlechtergerechten Schullandschaft;
I den Stand der Umsetzung geschlechtsspezifischer Unterrichtskonzepte;
I Gender-Kompetenz im Schulalltag.
Sobald Männer vorne liegen ist es natürlich ZITAT s.31:
... "eine von Männern dominierten Fächergruppe.
I die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes."
(und somit sicher bääh)
Für mich ist die ganze Hetzschrift ein typisches Beispiel femizentrisch ausgebildeter Gender-Ideologinnen, die aber nicht einmal gelernt haben, ihrem Anspruch der gender-geschlechter-sensiblen Förderungen gerecht zu werden.
Oder anders: Sie entwickeln eine Sensibilität ausschließlich zu ihrem eigenen Geschlecht, dem weiblichen.
Eigentlich ja auch kein Wunder im Ministerium für alles außer Männer BMFAAM, wo ja der Sexismus schon im Namen fröhliche Urstände feiert.
Ablage P
oder Vorlage zum Bundesrechnungshof, wegen sexistisch-hetzender Steuerverschwendung!
Bäääh!
Feministische Hetzschrift aus dem BMFAAM "Atlas zur Gleichstellung von Frauen..."
Der Indikator zeigt die Unterschiede in der durchschnittlichen Lebenserwartung bei der Geburt zwischen Frauen und Männern auf. Er gibt Hinweise auf „verlorene Lebensjahre“ bei den Männern aufgrund geschlechtsorientierter Rollenmuster,
wie
I höheres Risikoverhalten,
I nicht adäquates Ernährungsverhalten,
I tödliche Verkehrsunfälle,
I berufliche Belastungen,
I weniger Gesundheitsvorsorge.
Frauen leben statistisch 5,4 Jahre länger.
Gender-gerechte Vorschläge zur Lebensverlängerung des auf´s Zehntel messbaren, offensichtlich benachteiligten Geschlechtes werden vermisst (Männergesundheitsberichte, Förderung der Gesundheitsvorsorge, endlich Quoten-Forderungen in allen gefährlichen Berufen, Ernährungsprogramme etc) , aber immerhin können wir auf Seite 59 lesen:
Mit einer Studie „Mortalitätsdifferenzen der Geschlechter“, der „Klosterstudie“ von Marc Luy (www.klosterstudie.de), konnte aufgezeigt werden, dass die biologischen Faktoren nach den Ergebnissen dieser Studie zumindest einen geringen Überlebensvorteil für Frauen von etwa einem Jahr Restlebenserwartung im jungen Erwachsenenalter verursachen. Die Lebenserwartung wird also in einem höheren Maße von beeinflussbaren Faktoren bestimmt, wie z. B. der sozialen und wirtschaftlichen Lage, dem Bildungsniveau und dem persönlichen Lebensstil.
Als Gesamt-Eindruck würde ich von einer Frauenstudie von Frauen für´s Frauenministerium sprechen.
Was ist euer Eindruck?
Feministische Hetzschrift aus dem BMFAAM "Atlas zur Gleichstellung von Frauen..."
Man könnte das auch anders nutzen und so eine Studie selber erstellen:
Zwangsdienstleistende nach Geschlecht - ganz Deutschland 100% männlich eingefärbt
Sorgerecht nichtehelicher Eltern - ganz Deutschland 20% männlich eingefärbt
Wer zahlt Unterhalt? - ganz Deutschland 90% männlich eingefärbt
Schulabgänger ohne Abschluss -
Geschlechter in Todesberufen -
Arbeitszeiten -
etc.
Feministische Hetzschrift aus dem BMFAAM "Atlas zur Gleichstellung von Frauen..."
Man könnte das auch anders nutzen und so eine Studie selber erstellen:
Zwangsdienstleistende nach Geschlecht - ganz Deutschland 100% männlich
eingefärbt
Sorgerecht nichtehelicher Eltern - ganz Deutschland 20% männlich
eingefärbt
Wer zahlt Unterhalt? - ganz Deutschland 90% männlich eingefärbt
Schulabgänger ohne Abschluss -
Geschlechter in Todesberufen -
Arbeitszeiten -
- STATISTISCHES Lebensalter mit Karte, hier haben wir Länder-Zahlen.
- Tödliche Arbeitsunfälle (ca. 94% Männeranteil, dunkelblau)
-
Super, was muss noch rein? und wer hilft beim Erstellen?