Endlich darf ich auch mal zu Hause bleiben!

Frauen müssen die Krise weniger fürchten
Frauen könnten als Gewinner aus der Krise hervorgehen. Eine US-Studie belegt, dass Männer stärker von krisenbedingter Arbeitslosigkeit betroffen sind als Frauen. Sie sind eher in krisensicheren Jobs beschäftigt und sie scheinen sich auch in der Finanz- und Wirtschaftsbranche besser zu bewähren.

Die US-Familienwelt befindet sich im Wandel. Die Wirtschaftskrise hat das Land nicht nur voll erfasst – sie verändert auch Kultur und Gesellschaft, denn US-Frauen werden jetzt zu Hauptverdienern ihrer Familien. Die Zahlen sind eindeutig: Die letzte Entlassungswelle betraf zu 82% männliche Arbeitnehmer. Traditionelle Frauenberufe wie Krankenschwester oder Lehrerin sind dagegen krisenresistent. Wissenschaftler sehen gar den Beginn eines neuen Feminismus voraus. Das Argument: In der Arbeitswelt sorgen Frauen für höhere Gewinne und gehen dabei weniger Risiko ein. Doch ist diese Entwicklung irreversibel? Und ist sie auch auf Deutschland übertragbar?

DEUTSCHE WELLE Märchenstunde, mehr:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4586321,00.html

Ich suche jedoch immer noch die viel-zitierte Pauer-Wummen-Frau (nicht für mich, nur als nachprüfbares Beispiel/ohne Krankheit), die Jahrzehnte-lang alleine das Familien-Einkommen stemmt. Bisher vergebens.

Frauen könnten als Gewinner aus der Krise hervorgehen.

Gibt es eigentlich irgendeine Beziehung Mann-Frau (Ehe, gemeinsame Kinder, Beruf, Konflikt etc.) aus der Frauen nicht generell als Gewinner hervorgehen, weil gesetzlich so zementiert? Mir fiele keine ein.

Traditionelle Frauenberufe wie Krankenschwester oder Lehrerin
sind dagegen krisenresistent. Wissenschaftler sehen gar den Beginn eines
neuen Feminismus voraus. Das Argument: In der Arbeitswelt sorgen Frauen für
höhere Gewinne und gehen dabei weniger Risiko ein.

Was für dumme Wissenschaftler?
Gewinne können die genannten Berufe nicht erwirtschaften.
Es ist lediglich eine Umverteilung innerhalb einer Wirtschaftszone.

Somit stellt sich die Frage:
Wenn es keine Wertschöpfung mehr gibt, wie lange kann das System diese Berufe noch finanzieren?
Wertschöpfung entsteht wenn aus Rohstoffen oder minderwertigen Produkten, höherwertige Produkte entstehen.
Oder wenn durch Einsatz von Wissen, notwendige Abläufe verbessert werden können.

Keine Frage, Krankenschwestern oder Lehrerinnen sind wichtige Berufe.
Nur können diese keine Wirtschaft allein aufrecht erhalten.

Wenn es keine Wertschöpfung mehr gibt, wie lange kann das System diese
Berufe noch finanzieren?
Wertschöpfung entsteht wenn aus Rohstoffen oder minderwertigen Produkten,
höherwertige Produkte entstehen.
Oder wenn durch Einsatz von Wissen, notwendige Abläufe verbessert werden
können.

Die Amis glauben doch immer noch, daß Geld allein arbeiten kann. Sie machen Schulden und importieren die Waren aus China

Ich suche jedoch immer noch die viel-zitierte Pauer-Wummen-Frau
(nicht für mich, nur als nachprüfbares Beispiel/ohne Krankheit), die
Jahrzehnte-lang alleine das Familien-Einkommen stemmt. Bisher
vergebens.

Angela Merkel

Ich suche jedoch immer noch die viel-zitierte Pauer-Wummen-Frau
(nicht für mich, nur als nachprüfbares Beispiel/ohne Krankheit),

die

Jahrzehnte-lang alleine das Familien-Einkommen stemmt. Bisher
vergebens.[/b]

Angela Merkel

Häh? Eher den ersten Preis in der Kategorie: Diktaturanbiederung!

Endlich darf ich auch mal zu Hause bleiben!

Frauen müssen die Krise weniger fürchten

Häh? Wenn das im Titel stimmt, müssen sie die Krise doch gerade fürchten!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

denn US-Frauen werden jetzt zu Hauptverdienern ihrer Familien

Wenn es nur so wäre! Aber bitteschön auch wirklich, nicht nur Rosinenpickerei und Babynotausgänge, wenn einem der Job zu stressig ist.

Frauen sollen nicht nur Verantwortung haben, sondern sie auch wahrnehmen MÜSSEN, eng eingespannt und verpflichtet, ohne doppelten Boden und weiche Rückzugsareale. Dazu gehört auch, bei Trennung Unterhalt zu erwirtschaften, andernfalls Gefängnisstrafen zu kassieren, sich in nervenaufreibenden und gefährlichen Jobs die Gesundheit zu ruinieren wenn es der eigenen Familie zugutekommt, lange Arbeitszeiten hinzunehmen, Pflichtdienste zu absolvieren. Ausserdem fordere ich aus Gleichbehandlungsgründen, Frauen fünf Jahre später in Rente zu schicken, da sie ja fünf Jahre länger leben. Die Gesellschaft kann nicht auf die Sozialbeiträge der Hauptverdienerinnen verzichten.

Ich hab schon mal damit angefangen. Die Sonne scheint, nachher werd ich ein bisschen mit den Kindern am Sandkasten sitzen und dabei nebenher ein paar Sachen am Mini-Laptop machen, dann ein gemütliches Mittagessen, Nachmittags Lesestunde mit den Kindern, Tee trinken, mal sehen was sonst noch. Die Hauptverdienerin wird heute gegen 19 Uhr zurückerwartet. Und wehe, sie nervt mit ihren Jobgeschichten.

Ich suche jedoch immer noch die viel-zitierte Pauer-Wummen-Frau
(nicht für mich, nur als nachprüfbares Beispiel/ohne Krankheit),

die

Jahrzehnte-lang alleine das Familien-Einkommen stemmt. Bisher
vergebens.[/b]

Angela Merkel

Angela Merkel:
- kinderlos, also auch keine richtige Familie
- Mann hat als Professor wohl genug Kohle.

Siehste mal, nicht mal die Kandesbunzlerin stemmt und macht das.

Frauen müssen die Krise weniger fürchten

Häh? Wenn das im Titel stimmt, müssen sie die Krise doch gerade fürchten!

Frauen und Logik!

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