Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
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Alles völlig logisch: Da der Nationalsozialismus extrem rechts ist, müssen Sozialisten eigentlich auch rechts sein - wie es der Name "Sozialismus" schon sagt.
Links sind die Kommunisten
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Alles völlig logisch: Da der Nationalsozialismus extrem rechts ist, müssen
Sozialisten eigentlich auch rechts sein - wie es der Name "Sozialismus"
schon sagt.
Links sind die Kommunisten
"Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! ... Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."
(Joseph Goebbels)
Zu Rechten sind die erst durch Stalins Propaganda mutiert. Dann hießen sie auch nicht mehr Sozialisten, sondern Faschisten. Und das ist in links bestimmten Diskursen bis heute so.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Zitat: "Hier die Rasse oder dort die Klasse. Es ist ein und dasselbe Programm."
Richtig. Stalin war in Wirklichkeit ein Rechter, ein roter Rechter sozusagen.
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Alles völlig logisch: Da der Nationalsozialismus extrem rechts ist, müssen
Sozialisten eigentlich auch rechts sein - wie es der Name "Sozialismus"
schon sagt.
Links sind die Kommunisten
Veraltet. Die glückseligen und schematisch infantilen Zeiten der politischen Zuordnung nach links und rechts kann man getrost vergessen. Wer ständig in Extremata polarisiert, braucht anscheinend Nachhilfeunterricht in Sachen Polit-Navi. Da sagt dann das politisch korrekte Tom-Tom: "Hier bitte links abbiegen. Noch zweihundert Meter bis zur Verfasungsfeindlichkeit".
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Zu Rechten sind die erst durch Stalins Propaganda mutiert. Dann hießen sie
auch nicht mehr Sozialisten, sondern Faschisten. Und das ist in links
bestimmten Diskursen bis heute so.
Tja, genau so wird argumentiert, warum Fidel Castro plötzlich nach links zu den Kommunisten gedriftet ist. Nur die USA haben ihn dazu getrieben
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Veraltet. Die glückseligen und schematisch infantilen Zeiten der
politischen Zuordnung nach links und rechts kann man getrost vergessen. Wer
ständig in Extremata polarisiert, braucht anscheinend Nachhilfeunterricht
in Sachen Polit-Navi. Da sagt dann das politisch korrekte Tom-Tom: "Hier
bitte links abbiegen. Noch zweihundert Meter bis zur
Verfasungsfeindlichkeit".
Die Antwort ist noch nicht mal schlecht - muß ich mich erst umgewöhnen 
Irgendwo habe ich mal eine Skizze gesehen, da wurden die politischen "Richtungen" in einem Dreieck angeordnet (und nicht auf einer links-rechts-Geraden). das fand ich interessant und einleuchtender
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Zu Rechten sind die erst durch Stalins Propaganda mutiert. Dann hießen sie
auch nicht mehr Sozialisten, sondern Faschisten. Und das ist in links
bestimmten Diskursen bis heute so.
Gute Anmerkung. Nochmals mein Verweis auf den Historiker Joachim Fest. Die Komponente "national" ist nur eine Schablone im Kampf der Sozialisten für die prinzipielle und unhinterfragte Gleichheit. Egal wie man das Ross aufzäumt, mit Sozialisten ist der Feminismus insoweit deckungsgleich, dass das Führerprinzip informell die Oberhand gewinnt. Das Individuelle wird genauso ausgemerzt, wie die Partei oder Alice Schwarzer recht haben. Denken und Kritik wird ausgelagert. Der Spontispruch "Wo lassen Sie denken?" wird nonchalant übergangen und Uschi regt sich bei jeder Infragestellung des Feminismus im Grundsätzlichen auf.
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Richtig. Stalin war in Wirklichkeit ein Rechter, ein roter Rechter
sozusagen.
Vor allem war er auch äußerst nationalistisch - im gegensatz zu Lenin. Eigentlich war er somit Faschist
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Tja, genau so wird argumentiert, warum Fidel Castro plötzlich nach links
zu den Kommunisten gedriftet ist. Nur die USA haben ihn dazu getrieben
Fidel hat eine Groß-Hazienda namens Cuba. Fulgencio Batista hatte nicht annähernd die gleiche Macht. Keiner der verhassten "Imperialisten" war je so mächtig. Sollte man Friedrich, den Zwoten oder August den Starken nicht auch so betrachten? Man etikettiert sich als Sozialist und führt straff ein Familienunternehmen feudaler Prägung um sich zu legitimieren. Viva la muerte, aber auch. Krieg ist Frieden. 
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Richtig. Stalin war in Wirklichkeit ein Rechter, ein roter Rechter
sozusagen.
Vor allem war er auch äußerst nationalistisch - im gegensatz zu Lenin.
Eigentlich war er somit Faschist
Faschist sollte nicht für alles und jeden mißbraucht werden. Faschismus war eine italienische Bewegung.
Stalin war ebenso Internationalist wie Lenin. Nachdem die Weltrevolution einfach nicht kommen wollte, schwenkte er auf den Aufbau des Soz. in einem Land um. Aber auch da gab es noch die Komintern. Parteien wie die KPD waren nichts als sowjetische Filialen, komplett fremdgesteuert aus Moskau.
Den Nationalismus benutzte Stalin (ebenso wie übrigens die -christliche- Religion) erfolgreich als Waffe im deutsch-sowjetischen Krieg. Da war ihm jedes Mittel recht. Man schaue sich mal das Propagandalied zum Heiligen Krieg an: http://de.wikipedia.org/wiki/Der_heilige_Krieg
Nebenbei auch das geeignete Rüstzeug, um ganz gezielt den nötigen Haß zu erzeugen, der dann zu einer derartigen Eskalation fürchterlichster Verbrechen beider Seiten führte. Von denen wir im Wesentlichen nur die einen wahrnehmen (sollen) und natürlich auch nur die einen gerichtlich gewürdigt wurden.
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Ich dachte das hier wäre das Gelbe Forum.
Kenne mich nicht mehr aus.
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Ich dachte das hier wäre das Gelbe Forum.
Dieses gelbe Forum um das es dem TE geht ist das gelbe Forum der Geldkritiker. Da gibt es dann auch noch dieses Forum http://finanzcrash.com/ und sicher noch mehrere, die allerdings nicht die gleichen Ideen haben sondern sich oft im Weg stehen.
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Vor allem war er auch äußerst nationalistisch - im gegensatz zu Lenin.
Eigentlich war er somit Faschist
Faschist sollte nicht für alles und jeden mißbraucht werden. Faschismus
war eine italienische Bewegung.
Eine Anmerkung zu Faschist und Faschismus.
Beide Ausdrücke haben gar nichts mit rechts oder links gemein.
Sie kommen aus dem Lateinischen Face (gesprochen Fatse) oder gesprochen "Fäis" im englischen - was einfach ein Gesicht in deutsch ist. Es bedeutet nicht anderes als "Götzenanbetung" oder Gesichtsanbetung. Also immer dort, wo uns Gesichter manipulativ vor Sachthemen plaziert werden, haben wir es genaugenommen mit Faschismus zu tun.
Beispiel:
Siehe das Merkel Wahlplakat "Wir haben die Kraft" ist rein Faschistoid, da das Gesicht vor Themen und Inhalte gestellt wird!
Im Faschismus müssen bei Machtwechsel immer die Gesichter der Standbilder ausgetauscht werden.
In USA hat man den Faschismus etwas geschickter gelöst und den "Präsident" als Fatse genommen, und so muß man nicht immer die Standbilder austauschen.
Stalin war so gesehen ein Extremfaschist, wohingegen der Gefreite immer das .....kreuz vorgeschoben hat und von "diesem Volk und diesem Reich sprach", und da immer vom Führer gesprochen wurde (=austauschbare Funktion!) - also eigentlich sehr antifaschistisch.
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bitte links abbiegen. Noch zweihundert Meter bis zur
Verfasungsfeindlichkeit".
Ich bin nicht der Meinung, daß man das vergessen kann. Selbst wenn die Grenzen weicher und die Handlungsspielräume im jeweiligen Spektrum weiter geworden sein mögen, diese alte Skala funktioniert nach wie vor und die Leute brauchen sie auch als vereinfachende Einstufung zur Orientierung.
Denn, Hand aufs Herz: wer liest denn schon vollständige Parteiprogramme? Und, noch viel wichtiger: was kann man daraus entnehmen? Ich kann mir die Programme vieler Parteien reinziehen, und finde bei allen mehr, dem ich zustimmen kann als was ich ablehnen kann. Geht's euch nicht so? Sie wollen alle nur unser bestes, soviel ist klar. Gerade bei NPD und SED ("Linke") bin ich überzeugt, daß man denen jeweils gegenseitig anonymisierte Auszüge aus den Programmen vorlegen kann und sie begeistert zustimmen. Das funktioniert aber auch mit CDU und SPD, Grünen und FDP, und allen anderen denkbaren Kombinationen.
Der Kern versteckt sich in bestimmten Formulierungen, die durchweg euphemistisch sind. Bei der NPD könnte das z.B. die Aussage sein, die Würde des Menschen erwachse aus der völkischen Gemeinschaft, bei SPD und anderen der Terminus "Chancengleichheit". Hört sich gut an,darum wird es ja auch verwendet, bedeutet aber eben nicht das, was das Wort aussagt. Die sind ja nicht für gleiche Chancen, sondern für angeglichene Ergebnisse. Würden sie sonst mit den berühmten 23% hantieren? Und das bedeutet Menschenbastelei, denn die Natur des Menschen wird geleugnet und als zu überwindend angesehen, und es bedeutet auch Nivellierung. Natürlich auf dem niedrigsten Niveau, wie der Rasenmäher, anders geht es ja nicht; man kann keine Halme "längerziehen".
Darum sehe ich links-rechts-Einstufungen als Orientierungshilfe von Experten, die die betreffenden Programme gelesen und auch in ihrem tieferen Sinn verstanden haben. Etwa so wie Stiftung Warentest, "Persil Note 1", "Spee Note 3", mit aufgeschlüsselter Bewertung (wem Duft nicht so wichtig ist, der kann auch Spee nehmen, weil die Waschkraft fast gleich gut ist usw.).
Denn ein fundiertes Bild sich zu machen ist eigentlich ein Beruf, das überfordert sogar sehr gebildete und politisch interessierte Leute. Vereinfachung ist absolut zwingend! Daß mit dieser Deutungsmacht auch Mißbrauch getrieben wird, stelle ich natürlich nicht in Abrede.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Die Bedeutung eines Begriffs leitet sich nicht aus seiner linguistischen Entstehung her. Deutsche Wahlplakate sind nicht faschistisch.
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Ich dachte das hier wäre das Gelbe Forum.
Dieses gelbe Forum um das es dem TE geht ist das gelbe Forum der
Geldkritiker. Da gibt es dann auch noch dieses Forum
http://finanzcrash.com/ und sicher noch mehrere, die allerdings nicht die
gleichen Ideen haben sondern sich oft im Weg stehen.
Gelbes Forum:
http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,58558,58558
Ketzerforum:
http://freezonechef.servertalk.in/freezonechef-ftopic13915.html
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Die Bedeutung eines Begriffs leitet sich nicht aus seiner
linguistischen Entstehung her. Deutsche Wahlplakate sind nicht
faschistisch.
Da irrst du, Faschismus wurde von den Italienischen "Faciste" genau so gedeutet und verstanden!
Und Götzen aufhängen (Wahlplakate mit Gesichtern als Botschaft) ist Faschismus in Reinkultur! Alles andere ist Geschwätz!
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Eine Anmerkung zu Faschist und Faschismus.
Beide Ausdrücke haben gar nichts mit rechts oder links gemein.
Sie kommen aus dem Lateinischen Face (gesprochen Fatse) oder gesprochen
"Fäis" im englischen - was einfach ein Gesicht in deutsch ist. Es bedeutet
nicht anderes als "Götzenanbetung" oder Gesichtsanbetung. Also immer dort,
wo uns Gesichter manipulativ vor Sachthemen plaziert werden, haben wir es
genaugenommen mit Faschismus zu tun.
Diese Erklärung ist schlicht und ergreifend falsch. Faschismus geht auf die "fasces" zurück, Rutenbündel mit Beil, die ein Machtsymbol im Römischen Reich waren. Mit face hat das Wort nichts zu tun.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fasces
Richtig ist, daß sich sowohl Mussolini als auch Hitler (etwas später und mit stärkerer Tendenz zum antiken Griechenland) an der Herrlichkeit und Macht dieses Reiches orientierten. Beide gingen dabei so weit, Tausende Jahre in die Zukunft zu denken, also nach den Erkenntnissen über gefundene Artefakte Bauplanungen auch nach ihrem Ruinenwert (!) auszulegen.
Beispiel:
Siehe das Merkel Wahlplakat "Wir haben die Kraft" ist rein Faschistoid, da
das Gesicht vor Themen und Inhalte gestellt wird!
Im Faschismus müssen bei Machtwechsel immer die Gesichter der Standbilder
ausgetauscht werden.
In USA hat man den Faschismus etwas geschickter gelöst und den "Präsident"
als Fatse genommen, und so muß man nicht immer die Standbilder
austauschen.
Stalin war so gesehen ein Extremfaschist, wohingegen der Gefreite immer
das .....kreuz vorgeschoben hat und von "diesem Volk und diesem Reich
sprach", und da immer vom Führer gesprochen wurde (=austauschbare
Funktion!) - also eigentlich sehr antifaschistisch.
Das, wovon Du redest, nennt sich Personenkult. Es kann, muß aber nicht, einhergehen mit totalitärer Machtausübung. Beispiel Pol Pot: dessen Identität war zu Zeiten seines Regimes fast vollkommen unbekannt, keiner kannte sein Gesicht, es wurde nicht hochgespielt, obwohl er trotzdem enorme Macht in seinen Händen sammelte. Ob das Angst war und Vorsorge für den Fall des eigenen Scheiterns oder doch nur konsequentes in den Vordergrund stellen einer Idee statt Personen, wird sich nicht mehr klären lassen. Die meisten Herrscher widerstehen der Versuchung eher nicht.
Recht hast Du absolut, daß unsere Wahlwerbung höchst fragwürdig ist. Was sollen mir denn Plakate mit Merkels Titten und den retuschierten Konterfeis von Politikern sagen? "Das ist ein netter, sympathisch aussehender Mensch, der meint es gut"? Bereichert um die sexuelle Komponente? Bloß nicht den Verstand ansprechen, sondern das Unterbewußte?
Mit Demokratie im eigentlichen Sinne, also die besten Ideen setzen sich aufgrund ihrer Überzeugungskraft durch, hat das eigentlich gar nichts mehr zu tun. Wenn mir einer sagen würde, das ist antidemokratisch, das müßte verboten werden, stattdessen gehörten Aussagen auf die Plakate: er hätte meine Zustimmung.
Das liegt auch am Pöbel, der auf sowas anspricht, klar. Früher gab es deshalb Wahlrecht nicht für den Pöbel, sondern für in gewisser Hinsicht qualifizierte, dem Gemeinwesen verpflichtete Menschen. Durch Stand, durch Adel, durch das Tragen von Waffen, sogar durch Geschlecht, wie auch immer. Fragwürdig, weil ungleich, zumindest aus linker Sicht. Die ist aber auch nicht geheiligt oder das Nonplusultra, sondern nur eine Sicht von verschiedenen.
So edel das Ideal des gleichen Wahlrechts auch klingen mag, es scheint mir auch die Wurzel des Untergangs eines solchen Systems zu sein. Und das haben die sogar damals in der Antike schon gewußt und geschrieben.
Was tun? Aus Sicht der Machthabenden: die Illusion einer Volksherrschaft aufrecht erhalten bei gleichzeitiger Besetzung aller entscheidenden Machtpositionen. Medien, Bundespräsident, BVerfG, das wird alles von den Parteien besetzt. Von den Parteien bedeutet, von den etablierten. Die ihre Macht erhalten wollen und das als Erhalt der Demokratie tarnen.
Hitler hat auch abstimmen lassen, mehrfach, aber als demokratisch würde das wohl keiner bezeichnen. Es gab ja keine Gewaltenteilung, die wurde gezielt zerstört. Die Väter des Grundgesetzes haben das erkannt, aber ihre Vorkehrungen genügten nicht. Und so haben wir auch heute keine: Regierungen sind Staatsanwaltschaften weisungsbefugt, Juristen organisieren sich in weltanschaulichen Gemeinschaften (FJT, DJB) und die Vierte Gewalt, vielleicht die bedeutsamste inzwischen, war überhaupt nicht als solche erkannt und vorgesehen.
Demokratie? Haben wir hier nicht, das ist leider so. Ein Fakt.
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Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
jetzt muß ich doch glatt Wikipedia anzweifeln. Der Gefreite hatte gar nichts mit dem Römischen Reich am Hut - er Verstand sich als Deutscher - und nur als das, ja und als Faschist hat er sich auch nicht gesehen!?. Und die Italienischen Faciste beteten eben Ihren Götzen an - so war das wirklich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und dem Gefreiten hat die Facisterei von dem Italiener auch nie so wirklich gefallen!
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
damals mußte man 'ne Menge Mussolini Standbilder entsorgen, wohingegen in Deutschland man keine Gefreitenstanbilderproblematik hatte. Waren nur jede Menge Fahnen und Symbole zu beseitigen - klickts jetzt vielleicht!?!?
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Die Bedeutung eines Begriffs leitet sich nicht aus seiner
linguistischen Entstehung her.
Das tut sie sehr wohl. Faschismus kommt von fasces, dem Ligatorenbündel, einem Machtsymbol. Und das haben die Faschisten sehr bewußt gewählt, wegen der Einheit vieler einzeln leicht zu brechender, aber im Bündel unüberwindbarer Individuen. Diese Lehre steht in den Märchen vieler Nationen.
Aber auch besonders im Hinblick auf die Herrlichkeit des Römischen Reiches. Wer das nicht einbezieht, wird bei der Deutung des Begriffes Faschismus garantiert fehl gehen.
Deutsche Wahlplakate sind nicht faschistisch.
Inklusive derer der NPD und DVU? 
Mirko, mach Dich mal frei von diesem ganzen Ideologiescheiß und fang an, klar und unabhängig zu denken. Mir scheinst Du bis Oberkante Unterlippe abgefüllt damit. Wenn Du es kannst, was ich Dir zutraue. Hau den Fernseher aus dem Fenster, lies Medien unterschiedlichster Kulör. Aus Junge Welt, taz, SPIEGEL, FAZ, FOCUS, Junge Freiheit jeweils für sich genommen bekommst Du keine realistische Wahrnehmung. Aus der Summe von allem schon eher. Besonders wenn Du dann noch Stoppschildkandidaten aus dem Internet einbeziehst.
Was das bringt? Wird es dann einfacher zu verstehen? GARANTIERT nicht. Ob man sich besser fühlt, könnte ich auch nicht unbedingt behaupten, das hängt von der Person ab. Aber eine realistische, nicht-indoktrinierte Weltsicht wenigstens anzustreben, und mag sie noch so unerreichbar sein, ist das nicht ein Ziel an sich?
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Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
jetzt muß ich doch glatt Wikipedia anzweifeln. Der Gefreite hatte gar
nichts mit dem Römischen Reich am Hut - er Verstand sich als Deutscher -
und nur als das, ja und als Faschist hat er sich auch nicht gesehen!?. Und
die Italienischen Faciste beteten eben Ihren Götzen an - so war das
wirklich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und dem Gefreiten hat die Facisterei von dem Italiener auch nie so
wirklich gefallen!
Und darum hat er ausgerechnet den Römischen Gruß eingeführt?
Daß sich die Faschisten und Nationalsozialisten anfangs gar nicht grün waren, weiß ich wohl. In Italien wurden die Nazis als Kinderficker verspottet. Das änderte sich zunehmend, als Mussolini immer mehr aufs Deutsche Reich angewiesen war und zum Juniorpartner wurde. Da hinein hat er sich auch mehr oder weniger willig gefügt.
Vielleicht war da ein bissel Streit um die legitime Erbenschaft dabei. Für Mussolini war sie einfach völkisch gegeben; Rom liegt ja nun einmal in Italien und die Italiener sind Nachfahren der Römer. Das Heilige Römische Reich allerdings existierte bis 1806, und es trug zuletzt den Zusatz "deutscher Nation".
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Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Der Gefreite hatte gar
nichts mit dem Römischen Reich am Hut - er Verstand sich als Deutscher -
und nur als das, ja und als Faschist hat er sich auch nicht gesehen!?.
Jedenfalls war er von den Ausdrucksformen des römischen Imperiums schwer beindruckt und versuchte diese z.B. in seinen Bauvorhaben nachzuahmen.
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
damals mußte man 'ne Menge Mussolini Standbilder entsorgen, wohingegen in
Deutschland man keine Gefreitenstanbilderproblematik hatte. Waren nur jede
Menge Fahnen und Symbole zu beseitigen - klickts jetzt vielleicht!?!?
In jedem Amtszimmer, in jeder Schule hing ein Bild vom Führer. Das war Gesetz. Wenn Du darauf hinauswillst, daß es zumeist keine Statuen waren - ja, das stimmt. Da hatte die moderne Technik Einzug gehalten; es waren meist Photographien. In Italien war das wohl etwas traditioneller.
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Hey, Scotty: Irren ist menschlich!
Die Verknüpfung ist verhaltens- und bildungsoriginell, geht aber am Thema völlig vorbei.
Hier einige Links, die Licht ins Dunkel bringen.
Alles klar?
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Standbilder wurden damals in Deutschland genügend gefertigt, aber immer nur von Symbolfiguren wie: Armin, der Germania, Hagen von Tronje, Sigfried, Bismarck etc. etc.. Warum keine Gefreiten frage ich? Eben keine Faciste!
Mußt mal nach Rom gehen wo der in Stein gemeißelte Werdegang vom kleinen Italiener noch heute zu besichtigen ist - am Ende steht einfach, knapp und bündig auf Italienisch "Fine di Faciste" eben Ende der Gesichter.
Glaub wir beide sollten nicht streiten - gibst besseres zu attackiern!
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Standbilder wurden damals in Deutschland genügend gefertigt, aber immer nur
von Symbolfiguren wie: Armin, der Germania, Hagen von Tronje, Sigfried,
Bismarck etc. etc.. Warum keine Gefreiten frage ich? Eben keine Faciste!
Mußt mal nach Rom gehen wo der in Stein gemeißelte Werdegang vom kleinen
Italiener noch heute zu besichtigen ist - am Ende steht einfach, knapp und
bündig auf Italienisch "Fine di Faciste" eben Ende der Gesichter.
Glaub wir beide sollten nicht streiten - gibst besseres zu attackiern!
Das stimmt, und ich glaube, darüber müssen wir auch gar nicht streiten? Soweit ich verstanden habe, sind wir nicht so unterschiedlicher Meinung, wir legen nur den Fokus auf unterschiedliche Details?
Was Du heute in Rom sehen kannst und in Berlin nicht mehr, liegt daran, daß Deutschland besetzt und entnazifiziert wurde, während Italien am Kriegsende Opfer -wie im Grunde alle außer Deutschland- und sogar fast Siegermacht war. Soviel nur noch dazu...
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Hey, Scotty: Irren ist menschlich!
mach dich erst mal schlau über die Fakten, 'ne Batterie Links kann ich dir auch schicken - sorry!
Hey, Scotty: Irren ist menschlich!
Beam dich mal zurück. Lies die Links durch. Vermutlich habe ich in der Angelegenheit mehr vergessen als du je wissen wirst.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Hey, Scotty: Irren ist männlich! Frauen lassen sich bezahlen für ihre Fehler
Ich habe von einem Bischoff gehöhrt, der hat gesagt: "die Wahrheit kommt noch vor Gott", hat mich schwer beeindruckt. Und ...in einer Zeit des Universalbetrugs ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat - danke an George Orwell.
Hey, Scotty: Irren ist menschlich!
Beam dich mal zurück. Lies die Links durch. Vermutlich habe ich in der
Angelegenheit mehr vergessen als du je wissen wirst.
Tu mir leid einem Genie die Kreise gestört zu haben. Allwissende hatten wir aber schon genug.
lateinisch
Ich kann schlaue lateinische Sprüche nicht leiden, hab ich schon in der Schule gehasst - nimm jetzt Quapae und Mapae und mach sauber!
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
In jenes gelbe Forum gelange ich in aller Regel nur, wenn Dottore mal wieder ein schlaues Statement von sich läßt. Wenn es um die aktuelle Politik geht, ist er ja schon auch sehr aggressiv. Das Geldsystem, das er sich vorstellt, dürfte aber nichts an den regelmäßigen Niedergängen ändern, denen man ja auch gleich einen Namen gab: Kondratjew-Zyklen. Diese Zyklen entstehen nur durch unser teuflisches Geldwesen. Aber manchen gefällt es, da das auch Fortschritt bringen soll, obwohls erstmal zurück geht am Ende.
Ich denke aber, daß ein stetiger Fortschritt auch ohne Kondratjew-Zyklen machbar ist und von den Menschen auch getätigt wird. Es mangelt nur am Geld, das für zwitscht unter den Menschen scheinbar eher vorhanden ist als für den Frieden.
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Daß sich die Faschisten und Nationalsozialisten anfangs gar nicht grün
waren, weiß ich wohl. In Italien wurden die Nazis als Kinderficker
verspottet.
Daraus kannst du aber nicht schließen, daß sie sich nicht "grün" waren. Die italienischen Faschisten waren die großen Vorbilder der deutschen und sie haben unter diesr Zurücksetzung sehr gelitten. Die Italiener aber fühlten sich als die "Urfaschisten" und guckten sehr auf die Nazis herab.
Wie du schon geschreiben hast, änderte sich das dann sehr schnell
Faschist auf Italienisch ist "fascista", nicht "facista"
Nur so nebenbei:
bündig auf Italienisch "Fine di Faciste" eben Ende der Gesichter.
Wo sind denn bloß die Italiener hier? 
Aber zumindest das italienische Wörterbuch auf dict.leo.org findet kein "facista", nur ein "fascista".
Robert
Aus dem Gelben: Wie links war die NSDAP? Wie links ist die NPD?
Daraus kannst du aber nicht schließen, daß sie sich nicht "grün" waren.
Die italienischen Faschisten waren die großen Vorbilder der deutschen und
sie haben unter diesr Zurücksetzung sehr gelitten. Die Italiener aber
fühlten sich als die "Urfaschisten" und guckten sehr auf die Nazis herab.
Stimmt so. Die Ablehnung ging zunächst vor allem von der italienischen Seite aus. Das wurde auch historisch begründet: während man sich selbst als Nachfolger der antiken römischen Hochkultur sah, bezeichnete man die der Germanen herablassend als Barbaren. Später kehrte sich das allerdings um. Nachdem die Italiener militärisch nahezu nichts auf die Reihe bekamen ohne deutsche Hilfe, sich außerdem als äußerst wackeliger Bundesgenosse erwiesen, war die Verachtung für die "Makkaronis" ganz auf deutscher Seite.
Interessant sind übrigens die fasces im französischen Staatswappen. Ist Frankreich ein faschistischer Staat?
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Mußt mal nach Rom gehen wo der in Stein gemeißelte Werdegang vom kleinen
Italiener noch heute zu besichtigen ist - am Ende steht einfach, knapp und
bündig auf Italienisch "Fine di Faciste" eben Ende der Gesichter.
Ja, und faci longi heißt lange Gesichter, was, so wie Schwanzus Longus? 
Deine Herleitung ist Quark. Il fascismos kommt von den fasces und nicht von einem m.M. im Italienischen inexistenten Wort für Gesicht. Das einzige, was es da gibt, ist "faccia", mit Doppel-C. Es heißt aber nicht faccismo.
http://it.wikipedia.org/wiki/Fascismo#Etimologia_del_termine
Hier wäre mal Don Peppino gefragt...
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