Problematische Piraten-Partei
Was haben Mod Arv.. und Andreas P. gemeinsam? Sie kuschen vor der Politischen Korrektheid und verraten ihre Parteigrundlagen. AP in Form eines sich selbst entwürdigenden öffentlichen Bußganges, der zusätzlich ernste Zweifel an seiner geistigen Verfasstheit aufkommen lässt; MA indem er als gleichermaßen arroganter, ignoranter und perfider Mod Themen ausgrenzt, die s. E. mit der PoKo kollidieren könnten bzw. ihm, aus welchen Gründen auch immer, nicht in seinen Kram passen. Anschließend nimmt er generös die Huldigungen der BegünstigtInnen entgegen, ohne zu begreifen, dass er der Getriebene, der Forcierte ist. Ein gut abgerichteter Lila Pudel eben. Während P. vermutlich einfach natürlich limitiert ist.
Eine Partei, die beim geringsten Gegenwind ihre Ideengrundlage preisgibt bzw. zur Disposition stellt, um Konformität mit den unlegitimierten Hauptstromern des Zeitgeistes herzustellen, ist eine dekadente Mangelgeburt. Besonders wenn man Bodo Thiesen wegen angeblicher "rechtsradikaler" Aüßerungen nach einer Schamfrist von 14 Tagen, in denen man sich mimosenhaft die Einmischung in innerparteiliche Angelegenheiten verbat, aus der Partei wirft.
Nur einen guten Ideenkanon und Ahnung von Technik zu haben, langt für Gestaltung nicht. Da müssen Rückgrat, Charakter, der Wille zum Kampf und der Wille sich und seine Positionen durchzusetzen schon dazu kommen, sonst wird das nichts.
Kann man eine Partei wählen, die sich von einer dummseeligen Pissnelke in einem senilen Schneckenverlautbarungsblatt anmachen lässt, ohne deftig zurück zu langen? Natürlich kann man. Aber: Soll man? Es gibt auch die These: "Würde bewahren - Stimme verweigern!"
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Problematische Piraten-Partei
Ohne dem Link gefolgt zu sein, verstehe ich trotzdem nicht, wie Du die Meinung der Piratenpartei mit der Meinung der Gäste des Forums vergleichen kannst.
Davon abgesehen, warst Du mal in Foren von den etablierten Parteien? Da kannst Du gar nicht so schnell gucken, wie Du gelöscht wirst, wenn die Meinung nicht PC-konform ist.
Die Piratenpartei zu wählen, heißt für mich, ein Zeichen zu setzen. Die eigentliche Arbeit geht ja sowieso erst nach der Wahl los.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Problematische Piraten-Partei
Eine Partei, die explizit mit dem Freiheitsgedanken antritt, kann in ihren Foren keinen MA in dieser Form agieren lassen. Ein führendes Mitglied, dass sich auf äußeren Druck hin selbst die Freiheit bestreitet, mit allen zu reden, ist unwählbar. Der Hinweis auf Usancen Gleichgeschalteter geht fehl und ist lediglich relativistisch. Fazit: Eine Partei, die bei leisem Druck des Establishments erkennbar einknickt, ist eigentlich unwählbar. Gut, man kann es jetzt mal tun und als Chance verstehen. Insbesondere deswegen, weil man im Übrigen keine Wahl hat. Aber die Tatsache, dass die PP Mist macht, damit rechtfertigen zu wollen, dass die anderen auch Mist machen, ist schon von besonderer Delikatesse.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Nichts gelernt
Wo sind sie denn eingeknickt, die dieskussion ging über 46 Seiten hinweg. Der Thread wurde erst geschlossen, als es persönlich wurde, und jeder sich nur mit schuldzuweisungen bombadiert hat, anstatt mal beim usprungsthema zu bleiben.
Der neue Thread ist da keineswegs besser, schon wieder beleidigende und herabwürdigende kommentare. Nichts dazu gelernt kann ich nur sagen.
PoKo-Internalisation
Es geht nicht um diese lächerlichen Fäden, oder allenfalls am Rande. Der Rauswurf Thiesens und der Kotau von AP sind mehr als problematisch. Ebenso, dass das grüne Redaktions-U-Boot nicht gnadenlos versenkt wird. Man würde sich ein energisches "Hier stehen wir und wir wollen das so!" wünschen. Nicht die virtuose Bedienung der Schere im eigenen Kopf, weil die vereinigten Wichte und WichtInnen aufjaulen. So eine Partei ist so nötig wie Bauchweh - braucht keiner.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
viel gelernt
Tja, die Störer, die das Thema blockieren wollen, haben gelernt, dass ihre Taktik aufgeht. Nichts gelernt haben diejenigen, die diese Taktik nicht durchschauen.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
D'accord! (k. T.)
- kein Text -
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
viel gelernt
Tja, die Störer, die das Thema blockieren wollen, haben gelernt, dass ihre
Taktik aufgeht. Nichts gelernt haben diejenigen, die diese Taktik nicht
durchschauen.
Und die Vernünftigeren ziehen sich zurück:
http://genderama.blogspot.com/2009/09/lesermail-piratenrandale.html
Problematische Piraten-Partei
Eine Partei, die beim geringsten Gegenwind ihre Ideengrundlage preisgibt
bzw. zur Disposition stellt, um Konformität mit den unlegitimierten
Hauptstromern des Zeitgeistes herzustellen, ist eine dekadente
Mangelgeburt. Besonders wenn man Bodo Thiesen wegen angeblicher
"rechtsradikaler" Aüßerungen nach einer Schamfrist von 14 Tagen, in denen
man sich mimosenhaft die Einmischung in innerparteiliche Angelegenheiten
verbat, aus der Partei wirft.
Das ist in der Tat übel. Desgleichen das erbärmliche Auftreten des Herrn Popp (und einiger anderer) nach seinem Zeitungsinterview mit der Jungen Freiheit. Ein früheres Interview eines anderen Piraten mit der Jungen Welt hat keine Sau gestört. Dabei ist die wirklich extremistisch und steht im VS-Bericht, die Junge Freiheit nach BVerfG-Urteil nicht.
Wie verträgt sich das mit dem Hauptanliegen der Piraten? Gar nicht, genau.
Trotzdem gebe ich zu bedenken: die Partei ist erst noch im Entstehen. Bei den geschilderten Problemen handelt es sich um Einzelpersonen. Der Druck, der im "Kampf gegen rechts" aufgebaut wird, ist enorm; nicht jeder widersteht dem so ohne weiteres. Es wäre wichtig, den Piraten zu vermitteln, daß es fundamental wichtig ist, diesem Gesinnungsterror zu trotzen.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Seien wir doch mal ehrlich ...
Seien wir doch mal ehrlich unter uns, Männer.
Pudeliges Verhalten ist doch unter Männern weiter verbreitet, als uns lieb wäre zuzugeben.
Lila Pudel gibt es überall.
Ich finde es aber überzogen, von dem Verhalten eines Moderators gleich auf eine ganze Partei hochzurechnen.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Problematische Piraten-Partei
Eine Partei, die explizit mit dem Freiheitsgedanken antritt, kann in ihren
Foren keinen MA in dieser Form agieren lassen.
Und da er anscheinend von den anderen Mods Rückendeckung bekommt, sagt dies eindeutig aus, dass der Corpsgeist jetzt schon wichtiger ist, als die vorherigen Inhalte.
Ein führendes Mitglied, dass
sich auf äußeren Druck hin selbst die Freiheit bestreitet, mit allen zu
reden, ist unwählbar. Der Hinweis auf Usancen Gleichgeschalteter geht fehl
und ist lediglich relativistisch. Fazit: Eine Partei, die bei leisem Druck
des Establishments erkennbar einknickt, ist eigentlich unwählbar.
Nicht eigentlich unwählbar. Die PP betteln um Anerkennung und lassen sich von den Extremismus-Unterstellungen in die Enge treiben. Der Kotau vor dem Mainstream ist mehr als präventiv. Es geht doch um folgendes Szenarium: Die Männerrechtler gründen eine oder mehrere AGs um sich einzubringen. Im Gegenzug auch die Feministinnen. Steigt der Frauenanteil unter den Mitgliedern bei den Piraten, wird es genug Pudel geben, die für abendlichen Damenbesuch mit Beischlafmöglichkeit die Männerthemen (für ein Linsengericht) verraten werden. Umsonst ist bei den Grünen das Frauenstatut nicht beschlossen worden; es folgte ganz klar dieser Dramartugie. Noch etwas weitergedacht wird das Thema Männerrechte vorerst auf Eis gelegt, da man sich nicht als Männerpartei versteht, bzw. andere Themen der Positionierung weit wichtiger findet, ja, finden muß.
Erinnere sich jeder, dass es anfänglich um Zensursula ging. Was hat dieser Parteigründungsgedanke mit Männerthemen zu tun? Nur weil bisher Männerrechte in der Presse stiefmütterlich behandelt worden sind, aber die Piraten scheinbar und nicht anscheinend ein Podium bieten, sollen wir annehmen, dass da eine Tür wäre. Lachhaft, zwei, drei gezielte Stösse der Presselandschaft, lanciert aus den Reihen der Grünen, Linken und Volksparteien und die Piraten knicken sofort ein, wie sie es bisher auch getan haben.
Die etablierten Parteien werden sämtliche Möglichkeiten nutzen, die Piraten zu sabotieren. Da wird es Trojaner geben, und alle Möglichkeiten der PR, der Einflussnahme über die Medien, der Diffamierung und Verlächerlichung durch Lohnschreiber und notfalls werden auch Gewerkschaften, Kirchen und Sozialverbände alle Stellschrauben nutzen.
Gut, man kann es jetzt mal tun und als Chance verstehen. Insbesondere
deswegen, weil man im Übrigen keine Wahl hat. Aber die Tatsache, dass die > PP Mist macht, damit rechtfertigen zu wollen, dass die anderen auch Mist
machen, damit rechtfertigen zu wollen, ist schon von besonderer
Delikatesse.
Ich meine weiterhin, dass hier viel zu viele eine Hoffnung auf die Piraten setzen, die sich nicht erfüllen wird. Carthaga muss zerstört werden, aber die Piraten sind viel zu sehr damit beschäftigt, sich da zu finden, wo andere sie haben wollen. Genau dies kommt den Feministen zugute, denn die haben ein weitmaschisches Netz gewoben und nutzen Seilschaften, die die Piraten nicht haben. Und wenn es so weitergeht, werden sie ganz klassisch nach den ewigen Regeln der Macht ausgebootet. Schaut es euch an, erst hieß es entern, jetzt noch ändern, bald nur noch enden.
Seien wir doch mal ehrlich ...
Seien wir doch mal ehrlich unter uns, Männer.
Pudeliges Verhalten ist doch unter Männern weiter verbreitet, als uns lieb
wäre zuzugeben.Lila Pudel gibt es überall.
Ich finde es aber überzogen, von dem Verhalten eines Moderators gleich auf
eine ganze Partei hochzurechnen.
pudeligkeit kann ich da nich erkennen. nur die forderung nach wahrung gewisser formen.
Und die Vernünftigeren ziehen sich zurück
Und die Vernünftigeren ziehen sich zurück:
http://genderama.blogspot.com/2009/09/lesermail-piratenrandale.html
Der Kommentator in Genderama schreibt:
Wer in der Piratenpartei was bewirken will, sollte eintreten und mitarbeiten. Zu erwarten, daß über einen solchen Thread (selbst wenn er auch Gutes und Richtiges enthält) männerpolitische Forderungen Eingang ins Programm der Piratenpartei finden, ist bestenfalls naiv.
Der Weg über eine AG Männerpolitik scheint mir der einzig Richtige. Und das sowas relativ problemlos möglich ist, spricht in meinen Augen immer noch FÜR die Piratenpartei.
Und das sehe ich genauso!
--
Mach mit! http://wikimannia.org
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Seien wir doch mal ehrlich und relativieren.
Pars pro toto! Es ist nie einer alleine, immer besteht ein Kontext der deckt. Ist es tatsächlich singulär, erledigt es sich von selbst oder wird erledigt. Dauerhaft. Die PP zeigt aber in zu kurzer Zeit zu viele Rezidive, weswegen es sich imho um ein strukturelles Problem handelt. Zumindest ein beginnendes - und die Linksfaschisten haben ja erst angefangen.
Der Lila Pudel ist der Regelfall. Das WGVDL ist ein Sammelbecken von Mentaldesperados. Was hoffentlich so bleibt. Hier kreuzen neuerdings auch viele Weichgespülte auf, die ständig zur Mäßigung raten. Suspekt, das.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
forderung nach wahrung gewisser formen
pudeligkeit kann ich da nicht erkennen. nur die forderung nach wahrung
gewisser formen.
Sehe ich auch so,
aber selbst wenn an dem Verhalten des Moderators irgendetwas (ich werde es jetzt nicht mehr mit einem adjektiv zu umschreiben versuchen) auszusetzen wäre, wäre das auch kein Grund dies auf eine Partei hochzurechnen.
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Problematische Piraten-Partei
Sehr guter Beitrag - sehe ich genauso.
Beste Grüße
Dragman
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Mäßigung
Der Lila Pudel ist der Regelfall. Das WGVDL ist ein Sammelbecken von
Mentaldesperados. Was hoffentlich so bleibt. Hier kreuzen neuerdings auch
viele Weichgespülte auf, die ständig zur Mäßigung raten. Suspekt, das.
Fakt ist, und das trifft vor allem auch auf das Geschehen im PP-Forum zu, dass rhetorischer Radikalismus nichts bewirkt, sondern allein die reale Tat.
Das wäre z.B. die Gründung einer AG Männerpolitik in der PP.
Oder eben andere Aktivitäten.
Ein radikaler Diskurs, der im Internet verbleibt, allein wird sich nichts ändern.
Und den Elan, in eigener Sache für reale Aktionen den Hintern hochzukriegen, weg von der Tastatur, sind die wenigsten Männer Willens und in der Lage.
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Selbsterfüllende Prophezeiung
Sie machen hier nichts anderes, als die PP in eine Ecke hineinzuverorten und eine selbsterfüllende Prophezeiung herbeizureden.
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Und die Vernünftigeren ziehen sich zurück
Der Weg über eine AG Männerpolitik scheint mir der einzig Richtige. Und
das sowas relativ problemlos möglich ist, spricht in meinen Augen immer
noch FÜR die Piratenpartei.[/i]Und das sehe ich genauso!
Ich meinte ledigl. aus der Diskussion oder d. Forum.
Femis haben viel gelernt
Die Femis wissen, wo man die Hitzköpfe unserer Seite picksen muss, dass diese dann mit dem Arsch die offene Haltung der Piraten gegenüber unserem Thema fast niederreißt.
Als gemässigter Männerrechtler wird man es in den Diskussionen nun schwerer haben - mit dem Stempel Fanatiker.
Unsere Themen auf den Titelseiten von Focus und Men´s Health - es hat schon fast zu einfach ausgesehen. Zum Glück haben wir unsere Radikalen, die das wieder "in Ordnung" bringen.
Ihr habt doch nicht geglaubt....
...einfach so durchmaschieren zu können.
Das ganze ist ein Psychokrieg auf niedrigstem Niveau. Die sind eine ganze Armee. Und ihr seid ein paar vereinzelte Krieger.
Kurzum: Die Strategie des offenen Angriffs ist komplett grundfalsch. Das müssen auch einige aus diesem Forum lernen, die jetzt schon den Drittaccount dort gesperrt bekommen haben.
Fakt ist: Auch eine AG Männerpolitik wird ständigem Sperrfeuer und Störmanövern ausgesetzt sein. Macht euch da nicht zuviele Hoffnungen.
Der Versuch, fair zu spielen, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Ihr müßt sie dort treffen, wo es wehtut, und es gibt zahlreiche Angriffspunkte: Netzzensur, Kinderporno, Nazis. Die PC-Mafia spielt dieses Spiel perfekt und wird es gewinnen.
Der erste Schritt ist also Hintergrundrecherche über die beteiligten Persönlichkeiten der Gegenfraktion. Irgendwas findet sich immer. Und wenn die Gegenseite das Feuer eröffnet, dann wirft man kräftig mit dem vorher gesammelten Dreck zurück. So funktioniert Politik.
Ja, bei Idealisten natürlich nicht, aber die verlieren halt, so wie Andreas Popp.
Femis haben viel gelernt
Die Femis wissen, wo man die Hitzköpfe unserer Seite picksen muss, dass
diese dann mit dem Arsch die offene Haltung der Piraten gegenüber unserem
Thema fast niederreißt.
Sicher, auf "unserer" Seite gibt's viele Idioten und Knalltüten, aber das muss es nicht unbedingt gewesen sein. Genauso denkbar ist, dass sich eine Femanze als Maskulist ausgegeben hat und anschließend in "unserem" Namen haarsträubendes Zeug verbreitet hat. Hat's alles schon gegeben.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Mäßigung kann tödlich sein
"Fakt ist, und das trifft vor allem auch auf das Geschehen im PP-Forum zu,
dass rhetorischer Radikalismus nichts bewirkt, sondern allein die reale Tat."
Es gibt Phasen, da ist dieser RR nötig, ersetzt aber nie die Tat. Meines Erachtens zeigt das Beispiel PP etwas anderes. Die MRB kann nicht davon ausgehen, eine werdende oder bestehende Organisation zu entern, um ihre Belange voran zu bringen. Der Hauptstrom wacht eifersüchtig über seine Pfründe und beißt alles weg. Ginge man nun auf das vergiftete Angebot der "Männer-AG" ein, würde man die Definitionshoheit und die Denkverbote akzeptieren, die offenbar bereits installiert sind. Auf diesem institutionellen Weg darf man sich dann totlaufen und dient gleichzeitig als Alibi für die Toleranz und Offenheit der PP und ihrer eigentlichen Lenker.
Die radikale Auseinandersetzung, die zunächst nur im Netz bleibt, ist notwendig, um überhaupt erstmal eine einheitliche männerrechtliche Ideologie zu entwickeln. Solange die nicht existiert, kannst du dir den Rest schenken. Ebensowenig wie die IT- und Netzthematik bei der PP langt, um politisch zu agieren, langt MR. Da muss zum Rest der Themen ebenfalls Belastbares vorhanden sein. Denn Ziel muss ja sein MR-Grundsätze in allen Lebensbereichen anzuwenden. Insofern ist Politik unteilbar.
Erst als der Feminismus begann, jeden Lebensbereich zu infizieren wurde er richtig erfolgreich. Wir sind bisher weder ein Agens noch infektiös. In diesem Werden befindet sich die PP, deshalb ist sie ja so verwundbar. Jetzt werden Leute gebraucht, die mit der notwendigen Wurschtigkeit und Rabulistik, manche sagen auch Charisma, führen, ihre Interessen verteidigen und den anderen auch mal kräftig auf die illegalen Trinkgeldfinger hauen, wie z. B. dieser taz-Skribentin. Da darf nicht eingeknickt werden, wenn die Hündinnen heulen. Leider ist das wiederholt und in unterschiedlicher Weise geschehen. Das ist kein Beweis, dass die gesamte Partei schon so ist, aber ein sehr starkes Indiz. Die Wahrscheinlichkeit die PP abschreiben zu müssen, ist wesentlicher höher als es nicht tun zu müssen. Schade.
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Hä?
Mal abgesehen davon, dass das falsch ist: Das ist ja grauenhaftes Deutsch! Wo wird einem denn das Sprachempfinden dermaßen verbogen und vergewaltigt, dass man sowas regugitiert?
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Richtig - Politik ist Machtkampf, sonst nix! (k. T.)
- kein Text -
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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)
Ihr habt doch nicht geglaubt....
Das ganze ist ein Psychokrieg auf niedrigstem Niveau. Die sind eine ganze
Armee. Und ihr seid ein paar vereinzelte Krieger.
Viel Feind, viel Ehr'.
Kurzum: Die Strategie des offenen Angriffs ist komplett grundfalsch.
Man sollte nicht ausgerechnet Piraten zu entern versuchen, richtig. Allerdings denke ich, dass die Männerbewegung noch in einer Phase ist, in der ordentliche Skandale durchaus hilfreich sein können - wobei ich ausnahmsweise für diesen hier nicht verantwortlich zeichne.
Fakt ist: Auch eine AG Männerpolitik wird ständigem Sperrfeuer und
Störmanövern ausgesetzt sein. Macht euch da nicht zuviele Hoffnungen.
Diesen Störfeuern kann man aber dann mit Argumenten begegnen, gibt es diese AG erst einmal. Und dabei war ein ordentlicher Knall sicher nicht unhilfreich.
Der Versuch, fair zu spielen, ist von vorneherein zum Scheitern
verurteilt.
Im Gegensatz zu denen können wir uns Fairness leisten (UND schlechte Manieren). Gott steht auf Seiten der stärkeren Bataillone (Argumente).
So funktioniert Politik.
Noch. Klarmachen zum Ändern, oder?
Ja, bei Idealisten natürlich nicht, aber die verlieren halt
Von wegen. :)
Problematische Piraten-Partei
Man kann mit Radikalen - gleich welcher Couleur - keine Politik machen. Das kleinste Jota Abweichung von ihrer Ansicht zieht einen völligen Rückzug nach sicht. Es müssen immer 100% erfüllt sein, sonst ist das nicht. Das richtet eine Partei zugrunde.
Daher tun die Piraten ausgezeichnet damit, sich so schnell als möglich von der radikalen Männerbewegung Abstand zu nehmen. Es gibt ja auch genug gemäßigte.
Sprich: Deine Stimme will keiner. Schieb sie dir in den....
Problematische Piraten-Partei
Man kann mit Radikalen - gleich welcher Couleur - keine Politik machen.
Ist das so? Auch bei Radikalfeministinnen?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Problematische Piraten-Partei
Man kann mit Radikalen - gleich welcher Couleur - keine Politik machen.
Ist das so? Auch bei Radikalfeministinnen?
Natürlich
Problematische Piraten-Partei
Man kann mit Radikalen - gleich welcher Couleur - keine Politik machen.
Ist das so? Auch bei Radikalfeministinnen?
Natürlich
Die machen aber Politik, ziemlich erfolgreich sogar.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Radikal und Gemäßigt
Daher tun die Piraten ausgezeichnet damit, sich so schnell als möglich von
der radikalen Männerbewegung Abstand zu nehmen. Es gibt ja auch genug
gemäßigte.
Wenns denn so wäre. Was du großzügig übersiehst ist, dass die radikalen "Männerrechtler" die gemäßigten mit runter ziehen.
Das erinnert mich an eine Diskussion mit einem Soziologen, der für Männer das Ideal einer neuen (christlichen) Ritterlichkeit ausrief. An den Artikel war ein Forum angeschlossen. Sowohl Arne Hoffmann als auch Eugen Maus und einige weitere schrieben dort - und Rabauken (und ich wette, darunter waren FeministInnen).
Der saubere Soziologe ging nicht etwa auf Arne und Eugen ein sondern auf die Rabauken und erklärte schließlich, eine Diskussion mit "uns" sei nicht möglich. Das sagte aber mehr was über den Soziologen aus, als über "uns".
Ähnliches läuft zur Zeit bei den Piraten. Die Rabauken bieten die willkommene Rechtfertigung, auf Distanz zu den Gemäßigten zu gehen.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
isi et al
- und Rabauken (und ich wette, darunter waren
FeministInnen).
Damit haben wir ja genügend Erfahrung, ich sag nur isi.
Wir erkennen das, und sollten es direkt ansprechen!
Problematische Piraten-Partei
Ist das so? Auch bei Radikalfeministinnen?
Natürlich
Die machen aber Politik, ziemlich erfolgreich sogar.
Eigentlich müßte ich jetzt antworten: Denk mal drüber nach - aber ich formuliers lieber aus:
Du mußt die Feministen nicht von der Jetztzeit her betrachten. Sie hatten eine jahrzehntelange Entwicklung. EIN Entwicklungsschritt war, sich von den Radikalen abzuspalten (die durften dann Emma verbrennen) und druch gemäßigte Thesen Einzug in das Denken zu erhalten. Danach konnten sie machen was sie wollen.
Ein Vorteil bei Frauen sit aber noch, daß Männer ihnen gerne in den Arsch kriechen. Das machen sie bei anderen Männern eher selten
Radikal und Gemäßigt
Ähnliches läuft zur Zeit bei den Piraten. Die Rabauken bieten die
willkommene Rechtfertigung, auf Distanz zu den Gemäßigten zu gehen.
Gut erkannt und allen ins Stammbuch geschrieben. 28 argumentieren, aber wenn zwei popeln, dann wird die Diskussion als Ausweis gegen die krankhaften Nasen beendet.
Femis haben viel gelernt
Die Femis wissen, wo man die Hitzköpfe unserer Seite picksen muss, dass
diese dann mit dem Arsch die offene Haltung der Piraten gegenüber
unserem
Thema fast niederreißt.
Sicher, auf "unserer" Seite gibt's viele Idioten und Knalltüten, aber das
muss es nicht unbedingt gewesen sein. Genauso denkbar ist, dass sich eine
Femanze als Maskulist ausgegeben hat und anschließend in "unserem" Namen
haarsträubendes Zeug verbreitet hat. Hat's alles schon gegeben.
Dabei wäre es so einfach. Man könnte so formulieren, dass alle Seiten damit zufrieden sind und es keine Banstandung gibt. Ginge das?
Femis haben viel gelernt
"Dabei wäre es so einfach. Man könnte so formulieren, dass alle Seiten damit zufrieden sind und es keine Banstandung gibt. Ginge das?"
Nein, denn dann wäre das Problem ja gelöst. Und nie vergessen: Everybody's darling is everybody's Depp. Franz Josef Strauß. Gott hab' ihn seelig.
(P. S. für Rainer: Jedermanns Liebling ist jedermanns Depp. Okay?)
Femis haben viel gelernt
Nö, hat doch eigentlich schon der Terz um den Frauenanteil in der PP gezeigt. Meiner Meinung nach haben da einige Piraten es so formuliert, mit dem beide Seiten zufrieden sein könnten. Nö, sogar zufrieden sein müssten. Trotzdem haben sich die Femis weiter beschwert und gehetzt.
Wie sich jetzt einige in den "männerpolitischen" Threads aufführen als ob man mit billigen Holzhammern Köpfe einschlagen wollte ist genauso lächerlich und zieht die Leute runter die dort wirklich mit Argumenten und Fakten für eine männerpolitische Diskussion stehen. Es wäre wirklich schade zu den bisherigen Standpunkten die PP nicht mehr wählen zu können weil der männerpolitische Aspekt so völlig vermurkst wurde.
Problematische Piraten-Partei
Ein Vorteil bei Frauen sit aber noch, daß Männer ihnen gerne in den Arsch
kriechen. Das machen sie bei anderen Männern eher selten
Sex ist der Dreh- und Angelpunkt. Das ist Natur, Evolution. Keine Männerbewegung wird das ändern können. Für eine hübsche Frau macht der Mann alles, auch sich zum Sklaven. War so, ist so und wird immer so sein.
Radikal und Gemäßigt
Daher tun die Piraten ausgezeichnet damit, sich so schnell als möglich
von
der radikalen Männerbewegung Abstand zu nehmen. Es gibt ja auch genug
gemäßigte.
Wenns denn so wäre. Was du großzügig übersiehst ist, dass die radikalen
"Männerrechtler" die gemäßigten mit runter ziehen.Das erinnert mich an eine Diskussion mit einem Soziologen, der für Männer
das Ideal einer neuen (christlichen) Ritterlichkeit ausrief. An den Artikel
war ein Forum angeschlossen. Sowohl Arne Hoffmann als auch Eugen Maus und
einige weitere schrieben dort - und Rabauken (und ich wette, darunter waren
FeministInnen).Der saubere Soziologe ging nicht etwa auf Arne und Eugen ein sondern auf
die Rabauken und erklärte schließlich, eine Diskussion mit "uns" sei nicht
möglich. Das sagte aber mehr was über den Soziologen aus, als über "uns".
Du meinst wohl den Soziologen Dieter Otten, der die Auffassung vertritt "Frauen sind einfach lebenstüchtiger" und „Ohne moralisch integere, beruflich hoch motivierte, leistungsfähige und sozial engagierte Frauen wäre das ökonomische, soziale und politische System der westlichen Demokratien längst gescheitert",
Genau den! Danke! (kT)
- kein Text -
Radikal und Gemäßigt
Du meinst wohl den Soziologen Dieter Otten, der die Auffassung vertritt
"Frauen sind einfach lebenstüchtiger" und „Ohne moralisch integere,
beruflich hoch motivierte, leistungsfähige und sozial engagierte Frauen
wäre das ökonomische, soziale und politische System der westlichen
Demokratien längst gescheitert",
Meint der die, die vor 76 Jahren Adolf gewählt haben und die heutzutage die Rettung des Rechtsstaates davon abhängig machen, daß dabei auch Gender-Aspekte berücksichtigt werden?
Seien wir doch mal ehrlich und relativieren.
Der Lila Pudel ist der Regelfall. Das WGVDL ist ein Sammelbecken von
Mentaldesperados. Was hoffentlich so bleibt. Hier kreuzen neuerdings auch
viele Weichgespülte auf, die ständig zur Mäßigung raten. Suspekt, das.
Andersrum wird ein schuh draus!
Sagens wirs ruhig wies sit:
Seit der Forumsaufgabe von Jörg und dem Ausschluß von Odin ist dies kein Männerrechtsforum mehr.
Früher war dies die "süddeutsche" der Männerrechtsbewegung und Monis Forum die Bildzeitung
Jetzt kann man beide nur noch auf dem Lokus verwenden - aber das Blaube wenigstens noch zum lesen!
bestehende Organisation entern
Die MRB kann nicht davon ausgehen,
eine werdende oder bestehende Organisation zu entern, um ihre
Belange voran zu bringen. Der Hauptstrom wacht eifersüchtig über seine
Pfründe und beißt alles weg. Ginge man nun auf das vergiftete Angebot der
"Männer-AG" ein, würde man die Definitionshoheit und die Denkverbote
akzeptieren, die offenbar bereits installiert sind.
Der Feminismus hat auch die Grüne Partei geentert.
Ich finde, das sind voreilige Schlüsse.
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Wortpolizist?
Mal abgesehen davon, dass das falsch ist: Das ist ja grauenhaftes Deutsch!
Wo wird einem denn das Sprachempfinden dermaßen verbogen und vergewaltigt,
dass man sowas regugitiert?
Ich schreib, wie mir das gefällt.
Wem das nicht passt, muss es ja nicht lesen und kann wegklicken.
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such dir einen eigenen nick
Dabei wäre es so einfach. Man könnte so formulieren, dass alle Seiten
damit zufrieden sind und es keine Banstandung gibt. Ginge das?
Wohl eher nicht!
Allerdings sollte die Diskussionskultur gewahrt werden.
Eine Feministin mit unbequemen Tatsachen konfrontiert, tendiert eben dazu, emotional zu werden.
Wenn du schon meinen Nick kopierst, dann achte doch wenigstens auf Tippfehler!
Problematische Piraten-Partei
Sex ist der Dreh- und Angelpunkt. Das ist Natur, Evolution. Keine
Männerbewegung wird das ändern können. Für eine hübsche Frau macht der Mann
alles, auch sich zum Sklaven. War so, ist so und wird immer so sein.
Der Mann als Sklave seiner triebe? Wennst meinst
Problematische Piraten-Partei
Radikalen abzuspalten (die durften dann Emma verbrennen) und druch
gemäßigte Thesen Einzug in das Denken zu erhalten. Danach konnten sie
machen was sie wollen.
Gemäßigte Thesen? Diese Entwicklung ist mir irgendwie entgangen.
Ein Vorteil bei Frauen sit aber noch, daß Männer ihnen gerne in den Arsch
kriechen. Das machen sie bei anderen Männern eher selten
Das wird das Wesentliche sein.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Problematische Piraten-Partei
Eigentlich müßte ich jetzt antworten: Denk mal drüber nach - aber ich
formuliers lieber aus:
Du mußt die Feministen nicht von der Jetztzeit her betrachten. Sie
hatten
eine jahrzehntelange Entwicklung. EIN Entwicklungsschritt war, sich von
den
Radikalen abzuspalten (die durften dann Emma verbrennen) und druch
gemäßigte Thesen Einzug in das Denken zu erhalten. Danach konnten sie
machen was sie wollen.
Gemäßigte Thesen? Diese Entwicklung ist mir irgendwie entgangen.
Offensichtlich!
Wobei "gemäßigt" nicht unbedingt im maskulinischen Sinne zu verstehen ist
Aber guck dir mal die Frauenforderungen unserer etablierten Parteien an und vergleiche sie mit den Forderungen der Partei "Die Frauen" - dann weißt du, wo die Hardcore-fems sitzen
Problematische Piraten-Partei
Offensichtlich!
Wobei "gemäßigt" nicht unbedingt im maskulinischen Sinne zu verstehen ist
Aber guck dir mal die Frauenforderungen unserer etablierten Parteien an
und vergleiche sie mit den Forderungen der Partei "Die Frauen" - dann weißt
du, wo die Hardcore-fems sitzen
In allen Parteien, ganz genau. Ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, aber ich finde Forderungen wie die einer Frau Pieper (FDP), Jungen schon im Säuglingsalter zurechtzugendern, oder die einer Frau Hermenau (Grüne), Männern eine Sondersteuer aufzuerlegen, oder die Aussage, es mache nichts, wenn Jungen zurückfallen in der Schule von Frau von der Leyen (CDU), oder die Forderung, Nothilfe für Tsunami-Opfer sexistisch zu vergeben von Frau Wieczorek-Zeul (SDP & KOTZ) usw. alles andere als "gemäßigt". Nee Du, kein bißchen Mäßigung ist da im Spiel.
Ich finde übrigens auch das Rassen ähh Frauenstatut der Grünen sowie das Äquivalent bei der SED ziemlich unmäßig. Und den Satz von der Überwindung des Männlichen im Parteiprogramm der SPD.
Wo siehst DU Mäßigung? Wenn die Femi-Partei keine Wahlerfolge hat, dann doch wohl deshalb, weil nahezu alle ihre Positionen genauso extrem bei den Blockparteien vertreten werden. Sie ist schlicht überflüssig.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)