Mitschrift: polylux vom 3. April 2007

Nihilator , Bayern, Thursday, 17.09.2009, 16:30 (vor 5946 Tagen) @ Mus Lim

Die Familienrechtlerin Peggy Liebisch fürchtet: In Zukunft machen Männer
tausendfach ihre Familien kaputt. Denn Vaterschaftstests zerstören
Vertrauen. Meistens völlig umsonst. In gerade mal in einem von zehn Fällen
ist der Verdacht berechtigt.

"Also zunächst einmal ist es typisch männlich, diese biologische
Vaterschaft unbedingt klären zu wollen. Das scheint ja sowieso absolut im
Vordergrund zu stehen. Was heutzutage gar nicht mehr so relevant ist, weil
es viele Beziehungen gibt, die Patchwork-Familien sind, wo Kinder aus
früheren Beziehungen mit in die Partnerschaften kommen, wo diese
biologische Vaterschaft überhaupt gar keine Rolle mehr spielt, wo die
soziale Vaterschaft und Elternschaft viel mehr in den Vordergrund tritt.
Und dann so sehr sich auf diese biologische Abstammung zu konzentrieren
ist ein bisschen – ich würde sagen – rückständig."

So eine Drecksau, sowas Lieb isch ja. Was hat die freiwillige Entscheidung, beim Aufziehen eines fremden Kindes zu helfen und dieses zu akzeptieren, mit einem so bösartigen hinterhältigen Betrug zu tun?

Typisch männlich? Ich hab schon des öfteren gehört, daß die Kunden bei Testlabors zu einem nicht geringen Teil Frauen sind. Weil sie erst wissen wollen, ob es überhaupt was zu beichten gibt, weil sie wie beim rotierenden Kreissägeblatt gar nicht wissen können, welcher Zahn sie nun geritzt hat, weil sie wissen wollen, ob Enkelchen auch wirklich Enkelchen ist. Frauen sehen Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit des Kindes mit dem (angeblichen) Vater eher; die haben einen Blick dafür. "Ganz der Papa", ist das ein Männer- oder Frauensprüchlein?
Typisch männlich?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.