Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein weiterer Schritt zur Gleichschaltung

Christine ⌂, Thursday, 17.09.2009, 16:10 (vor 5946 Tagen)

[..]Mit dem Computerprogramm Logib-D können Unternehmen Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern identifizieren und die Ursachen dafür aufdecken. Logib-D liegt jetzt in der erweiterten Version vor, bei der neben Alter, Erwerbsjahren und Ausbildung auch die arbeitsplatzbezogenen Merkmale berufliche Stellung und Anforderungsniveau als Einflussgrößen berücksichtigt werden.

[..]"Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Zwang hier nur Umgehungsstrategien hervorbringt. Die ehrliche Motivation der 200 Unternehmen, die sich bundesweit an der ersten Welle beteiligen sollen, ist die beste Garantie dafür, dass der Selbstverpflichtung auch Taten folgen", so Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum Start der zweiten Pilotphase.

Frau Dr. Ursula von der Leyen findet also, dass Menschen bei Zwang Strategien zur Vermeidung verwenden. Hat sie tatsächlich aus der Misere bzgl. Kinderpornografie gelernt? Mitnichten, denn auch die Strategie, Unternehmen zur Einsicht bei angeblicher Lohnungleichheit zu bringen, fängt zunächst einmal harmlos an.

Mehr inkl. eines gut begründeten Kommentars:
http://femokratieblog.wgvdl.com/ein-weiterer-schritt-zur-gleichschaltung/09-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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