Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 12.09.2006, 17:04 (vor 7026 Tagen)

Zuerst mal enschuldige ich mich, dass ich hier auf einen Artikel in der Emma verlinke. Aber den MUSS Mann gelesen haben. In diesem Artikel zeigt sich die totale Realitätverweigerung der Emmas.
Realsatire vom Feinsten, zwar nicht ganz neu, aber als Klassiker absolut lesenswert.
Es ist wohl jedem Menschen mit ein ganz klein wenig Verstand klar, dass der männliche Körper kräftiger und ausdauernder ist als der weibliche, was sich in allen sportlichen Wettkämpfen immer wieder bestätigt.
Doch jetzt kommt der Hammer, denn, so die Oberemma, das ist nicht vorbestimmt, sondern anerzogen. Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen.

In dem Hürdenlauf auf dem Weg zur Gleichberechtigung ist deshalb nachdem die Frauen im letzten Jahrhundert die Hürden Bildung ganz und die Hürde Geld halb genommen haben das dritte und letzte von den Frauen zu überspringende Hindernis vor der Zielgeraden zur wirklichen Geschlechtergleichheit die Kraft, die Körperhürde. Und die Frauen sind auf dem Sprung.

Sprung ? Die Tante hat einen Sprung, und zwar in der Schüssel.

Es drängt sich, wie die Blöße des Kaisers, der Verdacht auf, dass vielleicht letzten Endes überhaupt kein nennenswerter Kraftunterschied zwischen Männern und Frauen besteht. Vielleicht handelt es sich, wie schon bei dem einstmals vermuteten Unterschied zwischen weiblichen und männlichen intellektuellen Fähigkeiten, nur um eine Frage ungleicher Chancen und ungleichen Trainings.

Der Verdacht hat sich mir nie aufgedrängt. Alles eine Frage des Trainings ? Sind Frauen dabei, Männer an Kraft zu überflügeln ?

Körper verändern sich erstaunlich schnell, wie wir unter anderem durch die Erhebungen des Deutschen Instituts für Bekleidungsindustrie wissen, das alle zehn Jahre 1.500 Frauen und Männer vermisst. Und siehe da: Zwischen den letzten beiden Messungen ist die deutsche Durchschnittsfrau erstens um fast drei Zentimeter gewachsen, sie hat zweitens zwei Zentimeter an Brustumfang verloren und drittens ihr Verhältnis zwischen Hüfte und Taille verringert (siehe EMMA 2/2002). Will heißen: Nicht nur der deutsche Frauenkörper hat sich vermännlicht. In extrem kurzer Zeitspanne haben die weiblichen Körper auf bessere Ernährung, mehr Bewegung und weniger Schwangerschaften reagiert.

Na immerhin wird es als Erfolg gefeiert, wenn sich der weibliche Körper vermännlicht.

Können Männer auch Kinder gebären ? Vielleicht ist das auch nur eine Frage des Trainings. Hummmm ...

Realsatire, einfach köstlich

Die letzte Hürde

Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Odin, Tuesday, 12.09.2006, 17:30 (vor 7026 Tagen) @ Scipio Africanus

Na immerhin wird es als Erfolg gefeiert, wenn sich der weibliche Körper
vermännlicht.

Eben, deshalb sind es dann wohl auch die Frauen und nicht die Männer, die langsam aussterben.
Das die Frauen immer unweiblicher werden, kann man schon an den Models sehen. Mit ihrer Hungerkur geht alles weibliche verloren incl. Busen

--
Odin statt Jesus!
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Ja, ja, Frauen haben auch die größeren Schwänze ...

Swen, Tuesday, 12.09.2006, 17:36 (vor 7026 Tagen) @ Scipio Africanus

alles nur anerzogen ... O-o

Spart euch den EMMA-Artikel --> HIER lesen

Truhe, Tuesday, 12.09.2006, 19:19 (vor 7026 Tagen) @ Scipio Africanus

Der Maskulist: Die drei Hürdenläufe

Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Garfield, Tuesday, 12.09.2006, 19:36 (vor 7026 Tagen) @ Scipio Africanus

Hallo Scipio!

"Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen."

So falsch ist das gar nicht. Manche Feministinnen jubeln ja auch darüber, daß sich in den letzten Jahrzehnten der Abstand zwischen männlichen und weiblichen Spitzensportlern in manchen Sportarten verringert hat. Auch das wird als Beleg dafür genommen, daß die Frauen angeblich auch bei der körperlichen Leistungsfähigkeit mit den Männern gleich ziehen.

In diesem Fall stimmt das sogar. Denn in vielen Sportarten ist Doping und ähnliches mittlerweile gang und gäbe, wie sich immer wieder zeigt. So kann man davon ausgehen, daß die weiblichen Spitzensportler in Sportarten, in denen es auf maximale Kraft ankommt, fleißig männliche Hormone schlucken. Nicht umsonst wird immer wieder über Bartwuchs bei chinesischen Schwimmerinnen gewitzelt.

Da auch eine weibliche Spitzensportlerin ohne Doping bei vergleichbarer Trainingsintensität von Natur aus kraftmäßig auf einem niedrigeren Niveau steht als ein männlicher Spitzensportler, ist es nur klar und logisch, daß Hormonpräparate bei weiblichen Sportlern besser anschlagen als bei männlichen. Der Mann hat ja von Natur aus schon männliche Hormone in größerer Konzentration in sich.

So erkläre ich mir dann auch, daß die weiblichen Sportler mittlerweile etwas aufgeholt haben. Da die Männer da aber auch emsig dopen, werden sie nie von den Frauen überrundet oder auch nur eingeholt werden.

Und für die Durchschnittsfrau sagt das rein gar nichts aus.

Freundliche Grüße
von Garfield

Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Bartwuchs, Tuesday, 12.09.2006, 19:53 (vor 7026 Tagen) @ Garfield

"Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen."

So falsch ist das gar nicht. Manche Feministinnen jubeln ja auch darüber,
daß sich in den letzten Jahrzehnten der Abstand zwischen männlichen und
weiblichen Spitzensportlern in manchen Sportarten verringert hat. Auch das
wird als Beleg dafür genommen, daß die Frauen angeblich auch bei der
körperlichen Leistungsfähigkeit mit den Männern gleich ziehen.

In diesem Fall stimmt das sogar. Denn in vielen Sportarten ist Doping und
ähnliches mittlerweile gang und gäbe, wie sich immer wieder zeigt. So kann
man davon ausgehen, daß die weiblichen Spitzensportler in Sportarten, in
denen es auf maximale Kraft ankommt, fleißig männliche Hormone schlucken.
Nicht umsonst wird immer wieder über Bartwuchs bei chinesischen
Schwimmerinnen gewitzelt.

Da auch eine weibliche Spitzensportlerin ohne Doping bei vergleichbarer
Trainingsintensität von Natur aus kraftmäßig auf einem niedrigeren Niveau
steht als ein männlicher Spitzensportler, ist es nur klar und logisch, daß
Hormonpräparate bei weiblichen Sportlern besser anschlagen als bei
männlichen. Der Mann hat ja von Natur aus schon männliche Hormone in
größerer Konzentration in sich.

So erkläre ich mir dann auch, daß die weiblichen Sportler mittlerweile
etwas aufgeholt haben. Da die Männer da aber auch emsig dopen, werden sie
nie von den Frauen überrundet oder auch nur eingeholt werden.

Und für die Durchschnittsfrau sagt das rein gar nichts aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heidi_Krieger


Herr Doktor, Herr Doktor ich habe Bartwuchs kommt eine Schwimmerin zum Arzt. Na, so schlimm ist es wohl nicht! Wie lang ist er den! Na, bis zum Sack!

Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Odin, Tuesday, 12.09.2006, 20:33 (vor 7026 Tagen) @ Garfield

Hallo Scipio!

"Ja, die muskuläre Lücke lässt sich nämlich schliessen."

So falsch ist das gar nicht. Manche Feministinnen jubeln ja auch darüber,
daß sich in den letzten Jahrzehnten der Abstand zwischen männlichen und
weiblichen Spitzensportlern in manchen Sportarten verringert hat. Auch das
wird als Beleg dafür genommen, daß die Frauen angeblich auch bei der
körperlichen Leistungsfähigkeit mit den Männern gleich ziehen.

In diesem Fall stimmt das sogar. Denn in vielen Sportarten ist Doping und
ähnliches mittlerweile gang und gäbe, wie sich immer wieder zeigt. So kann
man davon ausgehen, daß die weiblichen Spitzensportler in Sportarten, in
denen es auf maximale Kraft ankommt, fleißig männliche Hormone schlucken.
Nicht umsonst wird immer wieder über Bartwuchs bei chinesischen
Schwimmerinnen gewitzelt.

Da auch eine weibliche Spitzensportlerin ohne Doping bei vergleichbarer
Trainingsintensität von Natur aus kraftmäßig auf einem niedrigeren Niveau
steht als ein männlicher Spitzensportler, ist es nur klar und logisch, daß
Hormonpräparate bei weiblichen Sportlern besser anschlagen als bei
männlichen. Der Mann hat ja von Natur aus schon männliche Hormone in
größerer Konzentration in sich.

So erkläre ich mir dann auch, daß die weiblichen Sportler mittlerweile
etwas aufgeholt haben. Da die Männer da aber auch emsig dopen, werden sie
nie von den Frauen überrundet oder auch nur eingeholt werden.

Und was muss man schlucken, um weiblicher - das heißt schwächer - zu werden?

Alkohol, um Gehirnzellen abzubauen?
Wie heißt es: Alkohol enthält weibliche Hormone. Schluckt man zuviel davon, kann man nicht mehr Auto fahren und redet dummes Zeug

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Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Salvatore Ventura @, Berlin, Wednesday, 13.09.2006, 14:11 (vor 7025 Tagen) @ Odin

Sieht man da nicht wundervoll, was diese Damen wirklich umtreibt: Sie wollen Männer werden. Der Feminismus ist nichts anderes, als der Hass der Kopie aufs Original.
Aber warum wollen sie Männer werden? Wahrscheinlich weil sie als Frauen nicht durchgehen. Es mag ein Cliche sein, aber Feministinnen sind zum Teil jämmerlich häßlich.
Vielleicht beantwortet das ja auch direkt die Frage nach den lila Pudeln. Sie wollen Frauen sein, denn als Mann sind sie eine Fehlbesetzung. Kann man diese Probleme nicht einfach chirurgisch lösen?

Ciao
Salvatore

Frauen schliessen die "muskuläre Lücke"

Odin, Wednesday, 13.09.2006, 14:46 (vor 7025 Tagen) @ Salvatore Ventura

Der Feminismus ist nichts anderes, als der Hass der
Kopie aufs Original.

Das ist zitierfähig :-)

--
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