Bei immer mehr Beschneidungen von Jungen Phimose nur vorgetäuscht
Immer öfter fordern religiös motivierte Eltern den Eingriff: Experten warnen Ärzte
Vor einigen Tagen stellte die Kassenärztliche Vereinigung in Bremen klar, dass die Beschneidung von Jungen, die in der Region offenbar immer öfter durch religiös motivierte Eltern gefordert wird, keine Kassenleistung ist. Für Maximilian Stehr vom Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universitätsklinik München und Holm Putzke, Kriminologe an der Universität in Bochum, ist die Beschneidung sogar strafbar, wenn sie wie meistens ohne medizinische Gründe bei minderjährigen Jungen vorgenommen wird.
http://www.pi-news.net/2009/09/beschneidung-auf-kosten-der-kasse/
Es sind eben immer wieder die "bösen, bösen" PI-ler, von denen man solche Sachen überhaupt erfährt. Die Mainstream-Medien hüllen sich weitestgehend in Schweigen.
Gruß, Kurti