Frauen als Täterinnen, Ki-MissH in Klöstern bzw. Jugendheimen
respektive Nonnen als Täterinnen:
Bitte zur Kenntnis nehmen, ich poste aus folgendem Anlaß:
Folgender Beitrag spricht mich an, da ich glaube, das eine Magistrierte erneut die "Rolle der Frau" romantisch zu verklären sucht:
Wer 'Geschlechterrollen' von einer Frau hört, sollte sofort sehr vorsichtig sein, insbesondere an Akademien.
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft für Geschichte der Medizin e.V. /
Medizin und Krieg in historischer Perspektive an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hörsaal 3 E
18. - 20. September 2009
12. Anett Büttner (Düsseldorf)
„Kamerad Schwester“?: Geschlechterrollen in den deutschen Einigungskriegen am Beispiel der freiwilligen Kriegskrankenpflege durch Diakonissen und Barmherzige Schwestern
am 19.09.2009 zwischen 11.00 und 12.30h
Hier der Spiegel-Bericht über die oben genannten 'unbarmherzigen Schwestern' (Direktlink):
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=27163301&top=SPIEGEL
mit einem Beispielauszug:
Der Aachener Jürgen Schubert - bis zum 18. Lebensjahr im St. Johannesstift in Marsberg/Sauerland, das die Barmherzigen Vincenz-Schwestern aus Paderborn unterhielten - scheiterte beim Versuch, seine früheren Peiniger zu verklagen. Er sagt: "Ich wurde immer wieder misshandelt, mit Fäusten und schweren Gegenständen traktiert." Aber es gab keine gerichtsverwertbaren Beweise. Die Nonnen ließen ihn nicht in ihr Archiv.
Link zur Veranstaltung an der HHU:
http://anonym.to/?http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/lehrstuehle/v-geschichte-und-kulturen-osteuropas/...
Ich werde die Veranstaltung wahrscheinlich besuchen und später berichten (Genderforschung: kotz).
Viele Grüße, Trennungskind32