Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Entstehung von lila Pudeln

Mahner, Monday, 11.09.2006, 15:49 (vor 7026 Tagen)

Die Wirkung der 68er blieben für Männer nicht ohne Wirkung. Eine geradezu dramatische lila Entwicklung wurde in Gang gesetzt.

Bei Männern, die das alte Rollenbild stark verinnerlicht haben, gab es zwei Möglichkeiten: Entweder lehnten sie die 68er-Bewegung ab oder aber es kam zur Spaltung zwischen Bewußtsein und Unterbewußtsein.
Ältere Männer haben sich meist für die erste Variante entschieden. Jüngere Männer dagegen, die in ihren Ansichten noch nicht gefestigt waren, die sowieso zur Opposition gegen die ältere Generation neigten und natürlich auch von anderen Jugendlichen beeinflußt wurden, entschieden sich häufig für die zweite Variante.
Unbewußt behielten sie ihre Fürsorge-Neigung Frauen gegenüber bei, und bewußt verstärkte sich dadurch noch ihre Ablehnung der althergebrachten Rollenbilder. Denn bewußt übernahmen sie die Theorie von der ewigen Unterdrückung der Frau durch den Mann, und gerade diese Fürsorge-Neigung sorgte nun dafür, daß sie noch schneller zu der Überzeugung kamen, die Frauen in ihrem angeblichen Kampf gegen das Patriarchat unterstützen zu müssen.
Lila Pudel wie Mark Reichert, Dieter Otten, Heiner Geißler dürfte genau das passiert sein. Dennoch muss diesen Pudeln auch eine Art Reflektionsfähigkeit abgehen. Welche genau, das gilt es noch zu eruieren.
Als Verräter fühlen sie sich dabei nicht, sondern sie glauben wirklich, den Frauen und damit letztendlich auch den Männern damit zu helfen.

Mahner

Entstehung von lila Pudeln

Ralf, NRW, Monday, 11.09.2006, 18:51 (vor 7026 Tagen) @ Mahner

Hi Mahner,

klingt recht überzeugend und trifft bestimmt auf viele, insbesondere "mittelalte" Lila Pudel zu.

Mittlerweile gibt es aber natürlich auch schon eine zweite Generation, die mit der 68er Bewegung direkt gar nichts mehr zu tun hatte, sondern von einer femi-verseuchten 68er Mutter (+ evtl. Vater) und einem entsprechenden Umfeld in der Schule von vornherein als Sitzpinkler und Mängelwesen domestiziert worden ist.

Einige davon mögen aus jugendlichem Protest gegen die Elterngeneration (also in diesem Falle gegen die 68er) den Absprung geschafft haben, andere sind Lila Pudel geblieben.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Entstehung von lila Pudeln

Pilatus, Monday, 11.09.2006, 21:34 (vor 7026 Tagen) @ Mahner

Die Wirkung der 68er blieben für Männer nicht ohne Wirkung. Eine geradezu
dramatische lila Entwicklung wurde in Gang gesetzt.

Bei Männern, die das alte Rollenbild stark verinnerlicht haben, gab es
zwei Möglichkeiten: Entweder lehnten sie die 68er-Bewegung ab oder aber es
kam zur Spaltung zwischen Bewußtsein und Unterbewußtsein.
Ältere Männer haben sich meist für die erste Variante entschieden. Jüngere
Männer dagegen, die in ihren Ansichten noch nicht gefestigt waren, die
sowieso zur Opposition gegen die ältere Generation neigten und natürlich
auch von anderen Jugendlichen beeinflußt wurden, entschieden sich häufig
für die zweite Variante.
Unbewußt behielten sie ihre Fürsorge-Neigung Frauen gegenüber bei, und
bewußt verstärkte sich dadurch noch ihre Ablehnung der althergebrachten
Rollenbilder. Denn bewußt übernahmen sie die Theorie von der ewigen
Unterdrückung der Frau durch den Mann, und gerade diese Fürsorge-Neigung
sorgte nun dafür, daß sie noch schneller zu der Überzeugung kamen, die
Frauen in ihrem angeblichen Kampf gegen das Patriarchat unterstützen zu
müssen.
Lila Pudel wie Mark Reichert, Dieter Otten, Heiner Geißler dürfte genau
das passiert sein. Dennoch muss diesen Pudeln auch eine Art
Reflektionsfähigkeit abgehen. Welche genau, das gilt es noch zu eruieren.
Als Verräter fühlen sie sich dabei nicht, sondern sie glauben wirklich,
den Frauen und damit letztendlich auch den Männern damit zu helfen.

Mahner

Servus!

Klingt einleuchtend, aber: was ist mit den Leuten, die antifeministisch sind und trotzdem die 68er gut finden (Odin, Beelzebub zum Beispiel)?

es grüsst
Pilatus

Entstehung von lila Pudeln

Adam, Monday, 11.09.2006, 22:35 (vor 7026 Tagen) @ Pilatus


Klingt einleuchtend, aber: was ist mit den Leuten, die antifeministisch
sind und trotzdem die 68er gut finden (Odin, Beelzebub zum Beispiel)?

es grüsst
Pilatus

Na, die passen eben nicht ins "einleuchtende" Konzept. Deswegen zu fragen, ob die schöne simple Theorie vielleicht einen Schönheitsfehler hat, ob man nicht vielleicht etwas gar zu undifferenziert vorgegangen sei, das wäre doch gemein.

Was nicht ins simple Entweder-oder-Strickmuster paßt, wird halt so lange gedreht und geknetet bis es doch paßt. Nur nicht das Muster preisgeben, das uns doch soo sehr einleuchten will.

Gruß
Adam

Da hat jemand keine Ahnung - und davon jede Menge!

Beelzebub, Monday, 11.09.2006, 23:10 (vor 7026 Tagen) @ Mahner

Die Wirkung der 68er blieben für Männer nicht ohne Wirkung. Eine geradezu
dramatische lila Entwicklung wurde in Gang gesetzt.


Lila Pudel wie Mark Reichert, Dieter Otten, Heiner Geißler dürfte genau
das passiert sein. Dennoch muss diesen Pudeln auch eine Art
Reflektionsfähigkeit abgehen. Welche genau, das gilt es noch zu eruieren.
Als Verräter fühlen sie sich dabei nicht, sondern sie glauben wirklich,
den Frauen und damit letztendlich auch den Männern damit zu helfen.

Und noch so eine Steilvorlage für die Femis, die sich über einen solchen, von keinerlei Sachkenntnis getrübten Beitrag bestimmt sehr freuen werden, gibt er ihnen doch Gelegenheit, die "Maskus" als eine Horde ahnungsloser Dumpfbacken auf Blödzeitungsniveau hinzustellen.

Also: die "68er" (soweit man von solchen überhaupt reden kann, denn sie waren alles andere als eine homogene Masse) hatten mit Feminismus nicht das geringste im Sinn. Im Gegenteil, die ersten Femis betrachteten sich ausdrücklich als Gegnerinnen der "sozialistischen Eminenzen", die sie von ihren "bürgerlichen Schwänzen" "befreien" wollten. Näheres hier.

Was "Mark Reichert" betrifft, da weiß ich zwar nicht, wer hinter diesem Nick steckt (du wahrscheinlich auch nicht), bin aber ziemlich sicher, dass es sich bei dem allenfalls um einen Sohn, womöglich auch Enkel eines "68ers" handeln könnte.

Heiner Geißler hatte 1968 die Uni bereits seit Jahren hinter sich, saß ab 1965 für die CDU im Bundestag und war ab 1967 Minister in Baden-Württemberg, ebenfalls für die CDU.

Dieter Otten ist der einzige, der, wenigstens was das Alter betrifft, möglicherweise 1968 politisch aktiv war - auf wessen Seite, sei mal dahingestellt.

Er wäre nicht der erste, der irgendwann nach der APO Zeit einen ziemlich radikalen Kurswechsel hingelegt hat. Als Beispiele mögen hier mal Bernd Rabehl und Horst Mahler dienen, die sich beide so ganz anders entwickelt haben, als man das je hätte ahnen können. Angesichts solcher Gesinnungswechsel sollte es mich nicht wundern, wenn Dieter Otten seine Freizeit Anno 1968 noch damit zugebracht hätte, sich im Vereinslokal einer Burschenschaft zu patriotischen Gesängen abwechselnd vollaufen und die Visage zu Hackfleisch verarbeiten zu lassen.

Also bitte künftig beachten: vor dem Drauflosschwadronieren erst mal wenigstens ansatzweise sachkundig machen!

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Bemerkenswert

Adam, Monday, 11.09.2006, 23:27 (vor 7026 Tagen) @ Beelzebub

Als Beispiele mögen hier mal
Bernd Rabehl [...] dienen,

Der die Sache übrigens so sieht:

"In letzter Konsequenz bin ich meinem Denken von damals treu geblieben, nur daß sich inzwischen die politischen Positionen verschoben haben. Was früher als >links« angesehen wurde, gilt heute als >rechts«.".

Gruß
Adam

Bemerkenswert

hquer, Monday, 11.09.2006, 23:35 (vor 7026 Tagen) @ Adam

Als Beispiele mögen hier mal
Bernd Rabehl [...] dienen,


Der die Sache übrigens so sieht:

"In letzter Konsequenz bin ich meinem Denken von damals treu geblieben,
nur daß sich inzwischen die politischen Positionen verschoben haben. Was
früher als >links« angesehen wurde, gilt heute als >rechts«.".

Gruß
Adam

Da ist was dran. Die 68er von damals sind die Spiesser von heute. Sie sitzen damit aber auch nicht selten an den Schalthebeln der Macht.

Gruss,
hquer

Entstehung von lila Pudeln

hquer, Monday, 11.09.2006, 23:32 (vor 7026 Tagen) @ Mahner

Hallo!

Die 68er Bewegung hatte auch ihre guten Seiten. Nur haben sie so manches Kind zusammen mit dem Bade ausgeschüttet. Für mich hätte es ausgereicht, die bürgerliche Gesellschaft behutsam zu reformieren, anstatt ihre Grundlagen zu zerstören. Es muss doch möglich sein, zwischen dem öden Mief der 50er- und 60er-Jahre und der grässlichen Beliebigkeit, wie sie heute herrscht, einen gangbaren Kompromiss zu finden.
Immerhin ist unser Gemeinwesen in den letzten 35 Jahren dermaßen rasant auf den Hund gekommen, wie die bösen, bösen Klerikalen und Konservativen es zuvor in Hunderten von Jahren nicht geschafft haben. Es hat nunmal zwangsläufig böse Folgen, wenn man die Axt an die gesellschaftlichen Werte anlegt.
Man tut "den 68ern" allerdings auch Unrecht, wenn man sie pauschal für diese Entwicklung verantwortlich macht.
Wenn's den Menschen zu lange zu gut geht, scheint es unausweichlich zu sein, dass sich mit der Zeit Dekadenz breit macht und das Gemeinwesen den Bach heruntergeht, um irgendwann einer anderen, lebensfähigeren Kultur Platz zu machen.
Frauenbevorzugung gab es schon früher, im Sinne von "Frauen und Kinder zuerst", die Männerverteufelung indes nahm in jener Zeit ihren Anfang. Muss noch mal näher dazu recherchieren. Jedenfalls will ich die 68er und ihre unlogischen Köpfe nicht so einfach davonkommen lassen.

P.S. Mir fällt Jörg Rupp als lila Pudel ein. Da dürfte es wenig zu bemängeln geben...

Gruss,
hquer

Entstehung von lila Pudeln

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 12.09.2006, 00:08 (vor 7026 Tagen) @ hquer

Hi hquer!

Die 68er Bewegung hatte auch ihre guten Seiten.

Unbestritten.

Nur haben sie so manches
Kind zusammen mit dem Bade ausgeschüttet.

Eben!
Sie waren ja nicht weniger radikal als die Revolutionäre von 1933 (eher mehr), allerdings zeitigt ihre Ideologie weit dramatischere und zeitlich weitreichendere Folgen. Weil das Übel, im Gegensatz zum anderen, bis heute nicht breit als solches erkannt ist.

Immerhin ist unser Gemeinwesen in den letzten 35 Jahren dermaßen rasant
auf den Hund gekommen, wie die bösen, bösen Klerikalen und Konservativen
es zuvor in Hunderten von Jahren nicht geschafft haben. Es hat nunmal
zwangsläufig böse Folgen, wenn man die Axt an die gesellschaftlichen Werte
anlegt.

So ist es. Und, damit nicht genug, es waren ja keine Versehen oder unangenehmen Nebenwirkungen - es war pure, erklärte Absicht, ganz konkret: die Zerstörung der bürgerlichen Familie.
Und genau diese Generation mit ihren verheerenden Ansichten macht sich in der heutigen Politik breit.

Man tut "den 68ern" allerdings auch Unrecht, wenn man sie pauschal für
diese Entwicklung verantwortlich macht.

Dann mache ich das mal unpauschal. :-)

Natürlich ist das nicht der einzige Faktor. Der ausufernde Kapitalismus mit MTV usw. trägt natürlich sein Scherflein bei, keine Frage. Aber: dieses Gesockse hat es geschafft, den Menschen einzureden, daß Familienzerstörung etwas Positives, Erstrebenswertes sei. Ein solch grundlegender Angriff auf die Gesellschaft ist nicht einmal den Nazis gelungen, und die haben ihn auch wohlweislich nicht probiert.
Vielleicht wohnte denen nicht genug Zerstörungswut inne...

Da ist was dran. Die 68er von damals sind die Spiesser von heute. Sie
sitzen damit aber auch nicht selten an den Schalthebeln der Macht.

Genau genommen nur die im heutigen Deutschland, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Da macht die CDU keine Ausnahme, nur FDP und CSU halten mehr oder weniger gut einigermaßen gegen.

Linke Spießer, immer wieder großartig zu lesen:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=5523

Ich bin übrigens der... äh... nihi und ich find das... äh... voll gut, daß wir da mal ... äh... drüber geredet haben. [image]

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Entstehung von lila Pudeln

hquer, Tuesday, 12.09.2006, 00:49 (vor 7026 Tagen) @ Nihilator

Hi Nihi!

Genial der Beitrag. Weiß zwar nicht, wer dieser Guildo ist, aber beim Betrachten des grünen Exumweltministers bin ich beinahe vom Stuhl gefallen.

Natürlich ist das nicht der einzige Faktor. Der ausufernde Kapitalismus
mit MTV usw. trägt natürlich sein Scherflein bei, keine Frage. Aber:
dieses Gesockse hat es geschafft, den Menschen einzureden, daß
Familienzerstörung etwas Positives, Erstrebenswertes sei. Ein solch
grundlegender Angriff auf die Gesellschaft ist nicht einmal den Nazis
gelungen, und die haben ihn auch wohlweislich nicht probiert.
Vielleicht wohnte denen nicht genug Zerstörungswut inne...

Würde ein grüner Gutmensch diesen Deinen Absatz lesen, er käme mit Sicherheit mit Phrasen wie "Verharmlosung der NS-Zeit, rechtsradikales Gedankengut, Angriff auf den Rechtsstaats, Fascho" usw.
Die Familie wurde von innen heraus zerstört. Die ihr innewohnenden Werte wurden niemals so torpediert wie von den sogenannten Gutmenschen.

Sie waren ja nicht weniger radikal als die Revolutionäre von 1933 (eher
mehr), allerdings zeitigt ihre Ideologie weit dramatischere und zeitlich
weitreichendere Folgen. Weil das Übel, im Gegensatz zum anderen, bis heute
nicht breit als solches erkannt ist.

Genau das ist der Punkt. Diese Entwicklung lief unglaublich subtil, wurde mit Täuschung vorangebracht, von allerlei Blendwerk genährt.
Der ganze "Frauenforschungs-", "Frauenreferats-" und "Frauen&Lesben-Räume"-Zirkus an den Universitäten hat sich wesentlich aus den Campus-Nieschen-Strukturen der 68er-StudentEN(!)-Bewegung heraus entwickelt. Nur diese Zusammenhänge sind den wenigsten klar, weil erstens die Masse denkfaul ist und zweitens die Umstände begünstigend wirken (Rollenzwänge, divide et impera).

Gruss,
hquer

Entstehung von lila Pudeln

Adam, Tuesday, 12.09.2006, 01:46 (vor 7026 Tagen) @ hquer

Genau das ist der Punkt. Diese Entwicklung lief unglaublich subtil, wurde
mit Täuschung vorangebracht, von allerlei Blendwerk genährt.
Der ganze "Frauenforschungs-", "Frauenreferats-" und
"Frauen&Lesben-Räume"-Zirkus an den Universitäten hat sich wesentlich aus
den Campus-Nieschen-Strukturen der 68er-StudentEN(!)-Bewegung heraus
entwickelt. Nur diese Zusammenhänge sind den wenigsten klar, weil erstens
die Masse denkfaul ist und zweitens die Umstände begünstigend wirken
(Rollenzwänge, divide et impera).

Dann sei mal nicht denkfaul und erkläre uns, WIE diese Entwicklung gelaufen ist und warum sie dermaßen erfolgreich war. Was im Detail die Zusammenhänge sind. Im Ernst, ich wüßte wirklich gerne, wie das vonstatten gegangen sein könnte. Einen Zusammenhang behaupten und einen Zusammenhang lückenlos nachweisen ist ja nich dasselbe.

Mich würde z. B. folgendes interessieren: warum war die lila Bewegung, wenn sie denn Bestandteil der sog. 68er gewesen sein sollte, so viel erfolgreicher war, als andere Ideologien der 68er? Warum sind etwa die marxistisch-sozialistischen Ziele überhaupt nicht umgesetzt worden? Und warum also hat die Reaktion der sog. Bürgerlichen gegen die lila Fraktion so viel weniger stattgefunden als gegen andere 68er Fraktionen? Warum also gibt es diese Diskrepanzen zwischen den Einzelnen Inhalten, blickt man auf die gezeitigten Folgen?

Diese Diskussion um die sog. 68er hat nur dann einen über bloße Politrhetorik hinausgehenden Sinn, wenn man bereit ist, sehr differenziert Urteile zu fällen und diese dann auch zu belegen. Davon sind die meisten hier leider um Meilen entfernt.

Einen schönen Gruß
Adam

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