Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Caster Semanya die Zweite

Diana, Sachsen, Tuesday, 15.09.2009, 19:22 (vor 5948 Tagen) @ Foxi

Mal den ganzen Firlefanz weggelassen, geht es doch in dem Streitfall nur
darum, dass ein als Frau getarnter Mann nicht an Frauenwettbewerben
teilnehmen darf, da wettbewerbsverzerrend. Darum geht es doch, und nicht um
gleiche Rechte. Was soll die Laberei?

Genau DAS habe ich mir auch die ganze Zeit schon gedacht... das IST aber nun mal KEINE Frau, fertisch. Es mag sehr tragisch für sie sein, wenn sie das bisher selbst noch nicht wusste - es hätte sicher schonendere Varianten gegeben, das zu erfahren. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sie keine Frau ist.

Als nächstes wollen dann vielleicht auch Transvestiten an den Frauenwettkämpfen teilnehmen - weil sie halt "gefühlte" Frauen sind. Oder was ist mit Transsexuellen (also gefühlte Frauen in hormonell und biologisch 100-%-ig männlichen Körpern)...?

Was ist also in diese
Frauenbeauftragte gefahren? Da stimmt doch was nicht!

[image] - öhm... vielleicht auch ein Zwitter...? [image]

Oder sie wollen alle mit dem Geschrei und Gezeter ganz einfach von ihrem eigenen Betrug ablenken - schließlich soll längst ein heimlicher Geschlechtstest stattgefunden haben. Man MUSS es also ganz genau gewusst haben, was man hier vor sich hat. In dem Falle haben die Funktionäre diesen Menschen für ihre Zwecke schlicht verheizt - und verschanzen sich jetzt hinter dem Zetermordio-Opfergeschrei. Jetzt schieben sie die "Frau" als armes Opfer vor, dass man ihr das ja schließlich nicht antun könnte... bla-bla-bla - sie sind sich wohl ziemlich sicher, dass man die klar Denkenden mit der Feminismus-Keule schon mundtot kriegen wird.


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