"Die machen ja gleich das ganz große Faß auf..."

Das Faß ist noch viel größer: Der südafrikanische Sportminister hat der Welt mit dem 3. Weltkrieg gedroht für den Fall, daß der Weltleichathlethikverband nicht endlich Ruhe gibt...

Vollends skurril wird die Sache nun allerdings, wenn sich auch noch Frauenverbände zu Wort melden: Die weltweit und auch in Südafrika gültige Regel, daß Männer UND Zwitter in Frauenwettbewerben nun mal nicht startberechtigt sind, wurde ja gerade zum Schutze von Frauen gemacht, weil Frauen sonst keine Chance hätten. Hat man ja im 800m-Endlauf gesehen: Caster/Carsten Semenya ist den tatsächlichen Mädels locker flockig davongelaufen...

(...)„Die gleiche Möglichkeit zur Teilnahme am Freizeit- und Spitzensport
ist das Recht aller Frauen und Männer“, schreibt die Ministerin für Frauen,
Kinder und Menschen mit Behinderungen, Noluthando Mayende-Sibiya.

What it not all gives in Sauf Afrika...

Dürfen jetzt wirklich alle Männer an Frauenwettbewerben teilnehmen?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

(...)„Die gleiche Möglichkeit zur Teilnahme am Freizeit- und Spitzensport
ist das Recht aller Frauen und Männer“, schreibt die Ministerin für Frauen,
Kinder und Menschen mit Behinderungen, Noluthando Mayende-Sibiya. Laut
südafrikanischem Gesetz sei Semenya eine Frau. Der Weltverband IAAF müsse
bei der Aufarbeitung der Handhabung des Tests zu „einem gewissen Grad an
Transparenz“ veranlasst werden, zudem kritisierte sie „das Ausmaß des
Patriarchentums in der Weltgemeinschaft des Sports“. Südafrika will eine
Rüge des Verbands durch die UN erreichen.[/i]

Vielleicht sollte man ihr mal mitteilen, dass vor allem die Femanzen und femanzipierten Spitzensportlerinnen Europas und der sonstigen (westlichen) Welt gegen diese Sportlerin in Frauenwettbewerben etwas haben, denn anderenfalls wäre sie in einem reinen Patriarchentum erst gar nicht so weit vorgedrungen...

Grüße
HerrClaus

Mal den ganzen Firlefanz weggelassen, geht es doch in dem Streitfall nur darum, dass ein als Frau getarnter Mann nicht an Frauenwettbewerben teilnehmen darf, da wettbewerbsverzerrend. Darum geht es doch, und nicht um gleiche Rechte. Was soll die Laberei? Eine Frau, die an Männerwettkämpfen teilnehmen würde: das darf sie auch nicht, wobei es ja ohnehin keinen Sinn machen würden. Umgekehrt macht es sehr wohl einen Sinn, als Mann in Frauenwettkämpfen zu starten. Dieser Sachverhalt ist so einfach, dass selbst mein sechsjähriger Sohn es kapiert. Was ist also in diese Frauenbeauftragte gefahren? Da stimmt doch was nicht!

Fall Semenya – Verstoß gegen Menschenrechte?

Ob es vielleicht am Namen des Ministeriums liegt?

Ministerin für Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen

Nee, kann auch nicht sein. Wenn Semenya ein Mann ist, dann ist das Ministerium ja gar nicht zuständig. Hm, aber wenn sie irgendwie eine halbe Frau ist, dann kann es ja nur unter Menschen mit Behinderungen laufen, das trifft aber andererseits sowieso auf Frauen zu. Wird mir zu kompliziert, sollen die doch das Ministerium umbenennen: Ministerium für Kinder und Menschen mit Behinderungen.

Und weil ihr es immer noch nicht begreift: Diese Frann ist ein OPFER, weil sie das böse Chromosom vom Vater hat.

Wie sieht die eigentlich so aus, untenrum?

Feministisch-lesbisches Ideal mit 18 cm Klitoris?

Fall Semenya – Verstoß gegen Menschenrechte?

Die südafrikanische Regierung hat bei den Vereinten Nationen eine
Untersuchung beantragt, inwieweit die Handhabung des Falls Caster Semenya
gegen die Grundsätze der Gleichberechtigung und Menschenwürde verstoßen
haben. Es sei gegen mindestens drei Vereinbarungen zum Schutz von
Frauenrechten verstoßen worden.

Das ist ein klassisches Eigentor. Frauenbewegt hin oder her. Ohne die Abgrenzung zum Männersport gäbe es nur ein "ferner liefen" für Weibchen. Wer Frauensport interessant findet, der guckt auch Fischen beim Sein im Aquarium zu.