Auf der einen Seite empfinde ich Respekt für diesen Mann.
Auf der anderen Seite wundere ich mich, dass Männer bei dieser Gesetzgebung noch immer ihr Leben riskieren.

Der Mann ist tot.
Die Schläger kriegen 15 Monate auf Bewährung und lachen sich darüber kaputt.
Und dann sollen Männer bei dieser schwachsinnigen Gesetzgebung mehr Zivilcourage zeigen. ... LOL
Die ham doch nich mehr alle Tassen im Schrank!

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Appell für mehr Zivilcourage

Das Bundesjustizministerium hat nach dem tödlichen Überfall in der Münchner S-Bahn Forderungen nach einem härteren Jugendstrafrecht zurückgewiesen. Unterdessen riefen Politik und Polizei dazu auf, weiterhin Zivilcourage zu zeigen. Das 50-jährige Opfer war Kindern zu Hilfe gekommen, die von den Schlägern bedroht worden waren.

Polizei nimmt Jungen aus Nachbarschaft des Opfers fest

Nach dem tödlichen Gewaltexzess in der Münchner S-Bahn hat das Bundesjustizministerium Forderungen nach einem schärferen Jugendstrafrecht zurückgewiesen. Schon jetzt bestehe die Möglichkeit, bei Heranwachsenden im Einzelfall ein Urteil nach dem Erwachsenenstrafrecht zu fällen, erklärte eine Sprecherin am Montag. Angesichts der Brutalität der beiden Jugendlichen in München – ihr Opfer erlitt 22 verschiedene Verletzungen – riefen Politik und Polizei die Bürger dazu auf, trotzdem weiter Zivilcourage zu zeigen.

Die Verletzungen wurden von Faustschlägen und Tritten gegen Kopf und Oberkörper verursacht, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur mitteilte. An welcher Verletzung der 50-Jährige am Samstag letztlich starb, werde noch untersucht. Die Kinder, die der Mann schützen wollte, hätten bezeugt, dass die inzwischen wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft sitzenden 17 und 18 Jahre alten Jugendlichen ihrem Opfer auch gegen den Kopf getreten hätten, sagte der Leiter der Mordkommission, Markus Kraus.

Ein Komplize, der bei dem vorangegangen Angriff auf die vier Kinder 15 Euro gefordert und zwei von ihnen mit der Faust geschlagen haben soll, wurde ebenfalls festgenommen. Die Staatsanwaltschaft beantragte gegen den wegen Körperverletzung vorbestraften 17-Jährigen Haftbefehl wegen gemeinschaftlicher räuberischer Erpressung. Der Jugendliche habe den Überfall zugegeben, sagte Kraus. Er soll die beiden späteren Täter angestiftet haben, die Kinder in der S-Bahn nach Solln weiter zu bedrängen.

Mehr Härte gefordert

CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer warf der SPD vor, sie habe sich Vorschlägen zur Verschärfung des Jugendstrafrechts verweigert. „Ich erhebe schwere Vorwürfe gegen die SPD“, sagte er. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann forderte, bei Straftätern über 18 Jahren in der Regel Erwachsenenstrafrecht anzuwenden. Zudem solle die Höchststrafe bei Jugendlichen von 10 auf 15 Jahre erhöht werden. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach kündigte an: „Wir werden das nach der Bundestagswahl mit Hochdruck weiterverfolgen.“

SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann nannte diese Forderungen einen „Ausdruck von Hilflosigkeit“: „Nur Polizeipräsenz und die Gewissheit, dass Strafverfahren und Strafe der Tat auf dem Fuße folgen, kann Gewalttäter abschrecken.“

„Gewaltorgie“

Politiker und Polizei appellierten an die Bürger, trotz allem weiter Zivilcourage zu zeigen. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, sagte: „Wir dürfen jetzt aber nicht zurückschrecken, wenn wir Übergriffe auf Schwächere bemerken.“ Ähnlich äußerte sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). Beide Verbände lobten das Verhalten des 50-Jährigen. Er habe alles richtig gemacht, erklärte die DPolG. „Das unfassbare Ausmaß der Gewaltorgie, die dann folgte, konnte er nicht voraussehen.“

Auch der SPD-Politiker Oppermann verlangte „eine Kultur des Hinschauens“ und mehr Zivilcourage. „Es ist beschämend, dass in einer mit vielen Fahrgästen besetzten S-Bahn nur ein Fahrgast den Mut und die Zivilcourage aufbrachte, bedrängten Kindern zu helfen“, sagte er.

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/s-bahn-ueberfall-appell-fuer-mehr-zivilcourage_aid_435678.html

Auf der einen Seite empfinde ich Respekt für diesen Mann.
Auf der anderen Seite wundere ich mich, dass Männer bei dieser
Gesetzgebung noch immer ihr Leben riskieren.

Der Mann ist tot.
Die Schläger kriegen 15 Monate auf Bewährung und lachen sich darüber
kaputt.
Und dann sollen Männer bei dieser schwachsinnigen Gesetzgebung mehr
Zivilcourage zeigen. ... LOL
Die ham doch nich mehr alle Tassen im Schrank!

Mich würde sehr interessieren, ob sie Söhne Alleinerziehender Mütter sind. Vorstellen kann ich mir es sehr gut.

Waren die Täter Ausländer? Wenn ja, dann sollte man die Abschiebung in Erwägung ziehen. Die Situation ist jedoch, dass laut Pressekodex (oder wie das heisst) vermutlich gar nicht mehr darüber berichtet werden darf, wenn die Täter Ausländer sind.

Das Problem ist hier vermutlich die Multikulti-Religion, nicht die feministische Religion. Gehört streng genommen nicht in dieses Forum, meiner Meinung nach.

Unser dekadentes System hat folgende Krankheiten:
- Multikulti-Religion
- Gender-Religion (darum geht es in diesem Forum)
- Öko-Religion

Wird überall mit grosser Genugtuung betont.

Wird überall mit grosser Genugtuung betont.

Die Genugtuung der Rassisten wäre im anderen Fall aber größer.

Wo wird das betont? Mit Genugtuung? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen.

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Moderation: Vollquote gelöscht.
Bitte Regeln für das Forum Punkt 9 beachten.
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So schwer es dir auch fällt das zu glauben, dieses mal waren es reinrassige Deutsche. Auch wenn jetzt dein Weltbild zerstört ist, du musst damit klarkommen. Aus und vorbei dein Traum von den besseren Menschen.

- kein Text -

Die beiden arbeitslosen deutschen Täter sind laut Staatsanwaltschaft aktenkundig. Der zum Tatzeitpunkt angetrunkene 18-Jährige sei wegen schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Diebstahls bereits vorbestraft und habe schon eine vierwöchige Haftstrafe abgesessen. Sein 17 Jahre alter Komplize sei wegen Diebstahls und mehreren Drogendelikten polizeibekannt. Lokalen Medienberichten zufolge lebt er zurzeit in einer Einrichtung für jugendliche Drogensüchtige.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche Täter" handelt.

So als ob man regelrecht erleichtert ist.

Die beiden arbeitslosen deutschen Täter sind laut Staatsanwaltschaft
aktenkundig. Der zum Tatzeitpunkt angetrunkene 18-Jährige sei wegen
schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Diebstahls bereits
vorbestraft und habe schon eine vierwöchige Haftstrafe abgesessen. Sein 17
Jahre alter Komplize sei wegen Diebstahls und mehreren Drogendelikten
polizeibekannt. Lokalen Medienberichten zufolge lebt er zurzeit in einer
Einrichtung für jugendliche Drogensüchtige.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche
Täter" handelt.

So als ob man regelrecht erleichtert ist.

So kommt es mir auch vor. Wären es z.B. Türken oder Griechen gewesen (wie schon einmal) oder was auch immer sonst, wäre die Nationalität entweder gar nicht genannt worden oder man hätte sich in politisch-korrekte Wortschöpfungen á la "Südländer" geflüchtet.

Die eigentlichen Rassisten sind derzeit diejenigen, die sich "Antirassisten" nennen.

Sparrowhawk

reinrassige Deutsche

Mehr geht es darum, dass, Indizien zur Folge, die Situation auf noch nie dagewesene gesellschaftliche Unruhen hinausläuft.

Natürlich gibt es noch Deutsche in Deutschland. Friedliche und Kriminelle.

Allerdings gibt es auch immer mehr Ausländer, die, laut dem Bericht des Instituts München, sich bis zum Jahr 2090 auf 35 Mio vermehrt haben werden.

Im Gegensatz werden Deutsche bis dahin von zurzeit ca 74 Mio auf 30 Mio zurückgegangen sein, ebenso im Jahr 2090.

Darunter gibt es solche, die Straftaten begehen, in beiden Gruppen. Wer kann dem widersprechen?

Jetzt zum Alltäglichen: Wie, meint man, sollen sich Jugendliche untereinander verhalten, die unterschiedlicher Werteauffassung kaum haben können?

Ein Szenario: Der evl. verpudelte deutsche junge Mann geht mit seine pauer-Freundin spazieren, sagen wir mal auf der Zeil in Frankfurt. Innerlich hasst er die ausländische Machos, denn einerseits würde ihm erklärt, Machosein sei nicht gut, andererseits spürt er das Bedürfnis dem Ausländer ein Paar Tritte zu verpassen, weil sie ihn immer so dumm anmachen, nur weiß er nicht, wie er das machen soll und letztlich hat er vielleicht ab und zu mal die Idee, auch mal so machomäßig zu sein, schließlich redet seine Freundin oft darüber, wie toll sie doch aussehen.

Der Ausländer weiß das Warum und auch das Wie, die meisten Ausländer halten nichts von Deutsche, gerade in dem Alter. Und gerade läuft dennen eine süße Blondine über den Weg, der einen blonden jungen Mann am Arm hält.

Muss ich den Rest wirklich ausführen?

Es konnte so enden, dass der junge Deutscher früher oder später zu Skins überläuft, zumindest nach die ersten gebrochenen Zähnen. Oder zumindest anderweitig versucht, Rache zu üben. Man kann es ihm kaum verübeln, denn er muss sich zu Wehr setzen, und die MultiKulti-Politiker lassen ihm absichtlich völlig im Stich.

Brutale großräumige Straßenschlachen sind fast nicht mehr zu vermeiden.

Und noch was: Was wird sein, wenn unter den 20 herbeigerufene Polizisten 11 ausländische Abstammung haben?

Wir haben bereits Probleme als das Verhältnis 1 zu 10 ist. Wenn sich das in 1 zu 1 verändert hat, (spätestens dann) müssen friedfertige Menschen bereits ausgewandert sein.

Vielleicht eine neue Republik auf Sahara gründen?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Lol, ein Adjektiv in einem Artikel ist für dich also "überall", "betonen" und vor allem "Genugtuung". Sorry, deine selektive Wahrnehmung geht in den Wahn.

Ich selbst habe nicht aus geschriebenen Text erfahren, dass die Täter deutsch waren, sondern, weil ich mir ein Bild genauer angeschaut habe.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche
Täter" handelt.

Dass die Herkunft der Täter nicht genannt werden darf, ist eine freiwillige Regelung, die auch häufig genug gebrochen wird, von "Junge Freiheit" bis "PI".

So als ob man regelrecht erleichtert ist.

Woran machst Du das fest?

Ich selbst habe nicht aus geschriebenen Text erfahren, dass die Täter
deutsch waren, sondern, weil ich mir ein Bild genauer angeschaut habe.

Ist das jetzt nicht rassistisch?

Sonst legt der Volksstamm im Südosten der Republik doch immer sehr großen Wert darauf, Bayern zu sein. Die Täter als Deutsche zu bezeichnen, ist wohl die extremste Form von Ausgrenzung für Bayern...

Die beiden arbeitslosen deutschen Täter sind laut Staatsanwaltschaft
aktenkundig. Der zum Tatzeitpunkt angetrunkene 18-Jährige sei wegen
schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Diebstahls bereits
vorbestraft und habe schon eine vierwöchige Haftstrafe abgesessen. Sein 17
Jahre alter Komplize sei wegen Diebstahls und mehreren Drogendelikten
polizeibekannt. Lokalen Medienberichten zufolge lebt er zurzeit in einer
Einrichtung für jugendliche Drogensüchtige.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche
Täter" handelt.

So als ob man regelrecht erleichtert ist.

Das waren bestimmt Neonazis..

Zumindest kennt man jemanden der aus zweiter Hand weiss, dass die Böhze Onkelz gehört haben und sich die Haare selbst mit einer Scheer Maschine...

Autobahn, Autobahn...

Frank

Lol, ein Adjektiv in einem Artikel ist für dich also "überall", "betonen"
und vor allem "Genugtuung". Sorry, deine selektive Wahrnehmung geht in den
Wahn.

Wo ist dein Problem?

Mir fällt es eben auf - dir offenbar nicht. Das Zitat stammt aus dem Hamburger Abendblatt, und ähnliches kann man an anderen Stellen und im Fernsehen hören.

Ansonsten ist es mir persönlich ziemlich egal, wo die Täter herkommen. Ändert nichts an der Tatsache. Aber politisch korrekte Wortwahl, die ja auch bei feministischen Themen an der Tagesordnung ist, ist eben auffällig.

Mir ist etwas ganz Anderes an dem Text aufgefallen. Gegen Ende dieses Links

http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/14/s-bahn-pruegler/opfer-dominik-b-zivilcourage-22-verletzungen-kopf-koerper.html

zu dem Thema taucht ein Polizeisprecher namens Wolfgang Wenger auf. Handelt es sich dabei vielleicht um unseren Odin? Wenn ja, dann hätten wir ja sozusagen einen Informanten bei der Polizei ...

Gruß, Kurti

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche
Täter" handelt.

So ein Blödsinn. Dauernd steht dabei, ob es sich um Deutsche oder Ausländer handelt. Vielleicht solltest du weniger Linke Zeitschriften lesen. In den anderen steht es. Inzwischen wird sogar zwischen Ausländern und "Deutsche mit Migrationshintergrund" unterschieden, damit wirklich auch jeder Rassist Bescheid weiß und seine Vorurteile pflegenkann

Wird überall mit grosser Genugtuung betont.

Die Genugtuung der Rassisten wäre im anderen Fall aber größer.

Nein, wieso denn? Das wäre doch nur der Normalfall. Du solltest Dich übrigens hüten, alle, die anders denken als Du antideutscher Rassist, Rassisten zu nennen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Wo wird das betont? Mit Genugtuung? Mir ist nichts
dergleichen aufgefallen.

Das ist kein Wunder. Aber anderen, die nicht an den gleichen ideologischen Wahrnehmungsstörungen leiden, ist es eben aufgefallen. Und die haben recht, denn es ist objektiv so.

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Die beiden arbeitslosen deutschen Täter sind laut Staatsanwaltschaft
aktenkundig. Der zum Tatzeitpunkt angetrunkene 18-Jährige sei wegen
schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Diebstahls bereits
vorbestraft und habe schon eine vierwöchige Haftstrafe abgesessen. Sein 17
Jahre alter Komplize sei wegen Diebstahls und mehreren Drogendelikten
polizeibekannt. Lokalen Medienberichten zufolge lebt er zurzeit in einer
Einrichtung für jugendliche Drogensüchtige.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um "deutsche
Täter" handelt.

So als ob man regelrecht erleichtert ist.

So als ob es es eine Ausnahme ist. Und das ist es ja auch, bei einer Tat dieser Art.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Tja, Nikos, für normales Denken benötigen wir schon Ausländer hier in der Anstalt. Denn die Mehrheit ist offenbar inzwischen geistesgestört. Du weißt sehr wohl, daß einer der beiden U-Bahn-Schläger von München Grieche war, aber was sagt das schon? Daß es eine edle Tat war, weil er Ausländer ist, ist ja nicht Deine Haltung. Aber die der deutschstämmigen Gestörten hier.

Bitte flöße diesem Haufen Irrsinn hierzulande wenigstens von außen etwas Vernunft ein, versuch es wenigstens! Man kann das eigentlich nicht mehr mit ansehen.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Normalerweise darf die Herkunft eines Täters nicht erwähnt werden. Da
fällt es schon auf, dass man überall lesen kann, dass es sich um

"deutsche

Täter" handelt.

Dass die Herkunft der Täter nicht genannt werden darf, ist eine
freiwillige Regelung, die auch häufig genug gebrochen wird, von "Junge
Freiheit" bis "PI".

Na Gottseidank. Auf "Neues Deutschland"-Niveau sind wir noch nicht ganz. Aber vielleicht haben wir ja bald das Stoppschild?

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Tja, Nikos, für normales Denken benötigen wir schon Ausländer hier in der
Anstalt. Denn die Mehrheit ist offenbar inzwischen geistesgestört.
...
Bitte flöße diesem Haufen Irrsinn hierzulande wenigstens von außen etwas
Vernunft ein, versuch es wenigstens! Man kann das eigentlich nicht mehr mit
ansehen.

Nihi, du erwartest doch wohl nicht allen Ernstes von Nikos, daß er grundgute Menschen hier dazu überredet, Adolf Hitler zu werden?? Da sieht man mal wieder, was für ein hakenkreuzschlagender Gaskammerfanatiker du in Wahrheit bist. Geradezu jüdisch, diese abgefeimte Tücke. Jawoll. Wahrscheinlich kriegst du Geld dafür, stimmt's?

Gib's halt endlich zu: Das in München bist DU gewesen! Zusammen mit einem griechischen Kumpel, die Zeitungen haben's ja gemeldet, also wahrscheinlich war's Nikos. Sieh einer an, Nikos ist der Grieche, der in München zugetreten hat? Aha, interessant zu wissen... Nikos ist also auch so ein rassistischer Ausländerfeind wie du.

Wißt ihr was? So ein rechter Abschaum wie ihr gehört in ein KZ! Jawoll!

Antifaschistischer Sturmbannführer Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Sonst legt der Volksstamm im Südosten der Republik doch immer sehr großen
Wert darauf, Bayern zu sein. Die Täter als Deutsche zu bezeichnen, ist wohl
die extremste Form von Ausgrenzung für Bayern...

Antibayrischer Rassismus. Stimmt.

Wir brauchen eine Lichterkette.

Gleiches Recht für Deutsche, Türken und Bayern! Ich fordere das kommunale Wahlrecht auch für die Bayern! Niemand - ich betone NIEMAND - darf wegen seiner Lederhose diskriminiert werden.

Antiunterscheidender Gleichstellungsbeauftragter Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Mich würde sehr interessieren, ob sie Söhne Alleinerziehender Mütter sind.
Vorstellen kann ich mir es sehr gut.

...der Gedanke kam mir auch! Wäre interessant, ihr Leben auf folgende Punkte hin anzuschauen:

Elterhaus (ohne Vater?)

Krippe (wenn ja, ab wann? Gab es widernatürliche Umerziehungsversuche?)

Kindergarten (wenn ja, ab wann? Gab es widernatürliche Umerziehungsversuche?)

Schule (Gab es Benachteiligungen weil sie Jungen sind? Gab es widernatürliche Umerziehungsversuche?)

Beruf (Waren sie arbeitslos? Gab es als Folge von ggf. stattgefundener Benachteiligung und schlechter Noten in der Schule, schlechte Abschlußzeugnisse und deshalb nur miese berufliche Orientierungsmöglichkeiten?)

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Kommunales Wahlrecht auch für Bayern? Muss man da nicht erst einen Sprachtest bestehen? Außerdem bestimmen die doch schon so viel in Berlin mit...
Sind Lederhosen eine Art Vermummung?
Ich muss dringend an meiner Einstellung arbeiten-eigentlich halte ich mich nicht für rassistisch,aber bei die Bayern tuts mich allerweil packn!

Nordlichternde Grüße
Joakim Svensson
Häuptling der Wikinger

Mir ist etwas ganz Anderes an dem Text aufgefallen. Gegen Ende dieses
Links

http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/14/s-bahn-pruegler/opfer-dominik-b-zivilcourage-22-verletzungen-kopf-koerper.html

zu dem Thema taucht ein Polizeisprecher namens Wolfgang Wenger auf.
Handelt es sich dabei vielleicht um unseren Odin? Wenn ja, dann hätten wir
ja sozusagen einen Informanten bei der Polizei ...

Gruß, Kurti

Natürlich nicht. Odin ist doch Dipl.Soz.Päd.(FH) aus Rosenheim.

Mir ist etwas ganz Anderes an dem Text aufgefallen. Gegen Ende dieses
Links zu dem Thema taucht ein Polizeisprecher namens Wolfgang Wenger auf.
Handelt es sich dabei vielleicht um unseren Odin? Wenn ja, dann hätten
wir ja sozusagen einen Informanten bei der Polizei ...

Natürlich nicht. Odin ist doch Dipl.Soz.Päd.(FH) aus Rosenheim.

Und dort behandelt er dann die "Rosenheim-Cops" bei Burn-Out-Syndrom ...

Gruß, Kurti

Kommunales Wahlrecht auch für Bayern? Muss man da nicht erst einen Sprachtest bestehen?

Ja klar. Auch ein Bayer sollte schon einigermaßen Türkisch können, wenn er wählen dürfen will.

Sind Lederhosen eine Art Vermummung?

Du denkst gerade an ein Vermummungsverbot, stimmt's?

Ein Bayer aus dem Allgäu* – Nick

P.S.: An den lieben Verfassungsschutz: Unser "Rechtsextremismus" hier ist ironisch. Ironie ist, wenn das gerade Gegenteil von dem gesagt wird, was gemeint ist, da der Redner / Schreiber weiß, daß das dem angesprochenen Adressaten klar ist. So wäre zum Beispiel der Satz: "Für die Freiheit! Deshalb SPD!", auf einem SPD-Parteitag ironisch gemeint - und im gedruckten Programm zynisch. Analoges gilt etwa für die Behauptung: "Wir haben die Kraft!" - in der Wahlkampfkommission der CDU eine Ironie, als gedrucktes Plakat hingegen die glatte Unwahrheit.

Aus dem Wesen der Ironie folgt erstens, daß ein nicht gemeinter Adressat sie ausdrücklich nicht zu verstehen braucht, denn er ist ja schließlich nicht gemeint. Zweitens ergibt sich daraus, daß ein Mangel an Intelligenz, dem das Prinzip Ironie nicht verständlich ist, logischerweise nicht zu einem sachgerechten Urteil über Ironie befähigt.

* Im Allgäu gibt's normalerweise keine Lederhosen. Ergo auch kein Vermummungsverbot.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.