Ingo Appelt mit seinem aktuellen Programm auf Tour. Na ja, auch wenn einige hier im Forum meinen, es wäre versteckte Satire auf den männerfeindlichen Zeitgeist - ich kann mich für ihnen nicht erwärmen.

http://www.rp-online.de/public/article/dinslaken/748007/Das-ueberfluessige-Geschlecht.html

Gruß, Kurti

Ingo Appelt mit seinem aktuellen Programm auf Tour. Na ja, auch wenn einige
hier im Forum meinen, es wäre versteckte Satire auf den männerfeindlichen
Zeitgeist - ich kann mich für ihnen nicht erwärmen.

http://www.rp-online.de/public/article/dinslaken/748007/Das-ueberfluessige-Geschlecht.html

Gruß, Kurti

Appelts Lösung: Ein bisschen mitmenstruieren und ein Liebeslied singen: "Bisschen Sex, meine Ruhe und 'n Bier / mehr will ich gar nicht von dir", so dessen Refrain. Und da bekam man doch schon wieder Lust, den Programmtitel beim Wort zu nehmen.

Wo ist das Problem ?

Solange ich Mithörig(end= aktiv) war, hatte ich irgendwelche Weiber vor der Flinte.

Im Nach hinein.. War nicht wirkich schön..

O.K. !

Ich .
Ehrlich . Hab mich verausgabt.

Sie ,
in allen Fällen total egozentriert und unehrlich ..

Nichtmals eine Arschbacke angehoben um Hallo zu sagen.

Dann Sagt Frank auch Danke !

Wer mich kennenlernen will..

Aachen City Kirche 29.9.2009 ab 18:00 Uhr

mir geht der Stift eins zu tausend.

Aber, Ich ziehe das durch !

Und wenn es das letzte ist, was ich tue !

ICH tu was !

Frank

Ingo Appelt mit seinem aktuellen Programm auf Tour. Na ja, auch wenn einige
hier im Forum meinen, es wäre versteckte Satire auf den männerfeindlichen
Zeitgeist - ich kann mich für ihnen nicht erwärmen.

http://www.rp-online.de/public/article/dinslaken/748007/Das-ueberfluessige-Geschlecht.html

Gruß, Kurti

vor allem, wenn die überzeichneten "Sensibilitäten" von einer Frau LENA STEEG liebend gerne aufgenommen und real zitiert werden, ist kein Unterschied zu den Sprüchen einer PETRA NORMAL-WUMME von der Straße auszumachen.

Wenn Ingo Applet sich was trauen täte, würde er ein Programm machen: Frauen muss man schlagen.... etc. unnützes Geschlecht, kann nix, fordert nur, etc.

Dann hüpft er lieber im String-Tanga pseudo-hoppelnd über die Bühne .

Wegen der wohlwollenden Vermutung, es könnte sich um versteckte Satire handeln, habe ich das Buch zum Programm gelesen. Kurios ist erstmal, dass rororo den Titel als Sachbuch führt. In unserem Sinne finden sich wenige Stellen, die man als feminismuskritisch interpretieren könnte. Eindeutige Feminismuskritik lässt sich aber nicht belastbar belegen. Insofern bleibt es für mich bei der Vermutung.

In erster Linie handelt es für mich um eine sehr clevere Zielgruppenansprache: Die Frauen kriegt Appelt über ihr Anbetungsverlangen und indem er ihre Ichsucht devot bauchpinselt; die Männer hingegen verprellt er dadurch nicht, dass er ihnen ab und an mal ein Leckerchen hinwirft. Wie beim Hund. Auch das gynokratisch orientierte Doofheitsgefälle, das er installiert, dient dem Gefühl der Männer sich doch etwas besser fühlen zu dürfen als die, die die noch größeren Blödheit und Überflüssigkeit testiert bekommen. Über all dem thronen natürlich die vereinten Göttinnen, die ihn gewähren lassen. Und so muss man ihn wohl sehen: einen unterwürfigen Hofnarr, der von der Gnade der Geschlitzten lebt. Nix Satire, eher gar nicht so latente Misandrie.

--
Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

http://www.vaeterhilfe-dueren.de/

Konzert in der Citykirche
Im Rahmen der Ausstellung veranstaltet der VAFK Euregio-Aachen am Dienstag, den 29. September um 18.00 Uhr ein kleines Konzert. Frank Ossig, seit mehreren Jahren ohne jeglichen Kontakt zu seiner Tochter, hat seine Situation in Lieder gefasst. Außerdem singt er Gospelsongs. Wir laden Euch ein, diesen Abend mit ihm zu verbringen. Der Eintritt ist frei. Reinhören:

Kinderhände

Obwohl das nich datt iss, wo das ich singen werde wollen täte. Weil ich einige Eimer Strassenmalkreide schlämmern musste und mich verbiegen, stimmlich, um das hinzukriegen (Von den ehrlichen Tränen will ich gar nicht erst anfangen),..

Ich biete also zwo geklaute geklaute Aphorismen, von Busch oder jemand anders und Nietzsche. Eigene, mind. zwo Gedichte. Eigene mind. zwo Lieder.
Und, wie es sich gehört A Capelle Gospels, die ich noch nicht so einfühlsam und Sorgsam intoniert gehört hätte..wie das ich das tuen kann.

Frank

Ordentlich fett aufgetragen ?

Joo!

Angst ?

Nöö!

;-=

Irgendwann ist immer das erste Mal...

vereinten Göttinnen, die ihn gewähren lassen. Und so muss man ihn wohl
sehen: einen unterwürfigen Hofnarr, der von der Gnade der Geschlitzten
lebt. Nix Satire, eher gar nicht so latente Misandrie.

Gibt es auch Mediennutten, die total unpopuläre Dinge sagen?

...vielleicht hat sie die subtile Ironie nicht verstanden. Man sollte bedenken, dass selbst hier die Meinungen gespalten sind.

Mirko

p.s.: Fürs freundliche Weibsvolk hier: Ich entschuldige mich, dass ich von "Frau" und nicht von "Mainstream-Journalistin" gesprochen habe.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

...vielleicht hat sie die subtile Ironie nicht verstanden. Man sollte
bedenken, dass selbst hier die Meinungen gespalten sind.

Mirko

p.s.: Fürs freundliche Weibsvolk hier: Ich entschuldige mich, dass ich von
"Frau" und nicht von "Mainstream-Journalistin" gesprochen habe.

Ich kann mich der Rezension von "Elvis Jackson" in etwa anschließen, sehe das Buch eher als Kritik am heutigen Zeitgeist:

>>>>> KLICK! <<<<<

Schön wäre gewesen, wenn Herr Jackson seine Feststellungen mit Textstellen belegt hätte, wobei ich unterstelle, dass er das Buch gelesen und nicht nur durchgeblättert hat. Die Rezension liest sich nett. Leider werde ich den Eindruck nicht los, dass er mehr seinem Wunsche, wie Appelt es hätte machen sollen, Ausdruck verleiht, als dass er dieses im Buch gefunden hat. Da steht nämlich nichts drin, was sich so mit dieser Gewissheit deuten ließe. Aber trotzdem: Netter Versuch.

--
Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

Schön wäre gewesen, wenn Herr Jackson seine Feststellungen mit Textstellen
belegt hätte, wobei ich unterstelle, dass er das Buch gelesen und nicht nur
durchgeblättert hat. Die Rezension liest sich nett. Leider werde ich den
Eindruck nicht los, dass er mehr seinem Wunsche, wie Appelt es hätte machen
sollen, Ausdruck verleiht, als dass er dieses im Buch gefunden hat. Da
steht nämlich nichts drin, was sich so mit dieser Gewissheit deuten ließe.
Aber trotzdem: Netter Versuch.

Wie gesagt, ich habe es gelesen und sehe es ähnlich.