Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sind Messer, manche scharf, die meisten auf ewig stumpf.

Movemen, der II., Sunday, 13.09.2009, 02:32 (vor 5951 Tagen) @ Horst

Hallo!

Frauen sind besser-Artikel gibt und gab es zu Hauf im deutschen
Sprachraum. Gerade in den letzten Jahren hat die HÄufigkeit solcher Artikel
zugenommen. Hier wurde das ja schon reichlich dokumentiert. An der Existenz
gibt es keinen Zweifel mehr. Aber ich frage mich etwas anderes. Warum gibt
es solche Artikel und z.B. NIE "Männer sind die besseren ...."? Mir ist
kein einziger Fall bekannt. Doch einer, jetzt fällt mir einer ein. Vor
einigen Jahren las ich mal im Stern einen Artikel übers Autofahren. Da kam

...

Das hat Martin van Creveld ganz überzeugend dargelegt. Es ist noch viel altbackene Ritterlichkeit im Spiel, wenn Männer Frauen betrachten. Man schlägt keine Mädchen, man schlägt keine Frauen. Komme, was da wolle. Und Männer sind oft auch Väter. Da kann auch der moderne und aufgeschlossene Vater feststellen, dass die von der Geschichte zugeschriebenen weiblichen Eigenschaften äußerst manifest sind, ob es nun Zickigkeit, Schmollen, räumliche Desorientierung oder Schmeicheleien und Intrigen sind, die wie naturgegeben anscheinend nicht ansozialisiert sind, sondern schon in der Frühphase auftreten, in der die Kontakte zur Außenwelt noch ohne Belang erscheinen.

Es ist eine Mischung aus Beschützer-Instinkt und Härte gegenüber sich selbst, die Männer zur Verharmlosung weiblicher Schwächen neigen lässt. Und sicher greift auch das Kindchen-Schema, dass Frauen durch die Nivelierung der altersbedingten Spuren mit Schminke lange aufrecht erhalten können. Und natürlich Sex. Die Aussicht auf Sex korrumpiert. Die Verheißung auf absoluten Sex korrumpiert absolut. da lassen Männer schon mal Sexe gerade sein. ;-)


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