Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abgeordnetenwatch: Häusliche Gewalt

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 12.09.2009, 01:39 (vor 5952 Tagen) @ Tom

Vier Abgeordnete verschiedener Parteien beantworten Fragen zu häuslicher
Gewalt:

http://www.abgeordnetenwatch.de/peter_bleser-180-24125.html

http://www.abgeordnetenwatch.de/antje_blumenthal-650-5700.html

http://www.abgeordnetenwatch.de/kerstin_griese-650-5497.html

http://www.abgeordnetenwatch.de/diana_golze-650-5655.html

Was die Weiber angeht, allesamt: geil, in welch kreative Wortsammlungen man die simple Aussage "nein, ich will, daß nach Geschlecht nur Frauen Opfer sein können" fassen kann. Allesamt ist denen der Wert des Opferstatus nur zu bewußt, und sie werden den Teufel tun, davon zu lassen. Klar können Männer auch mal Opfer sein, Neger vielleicht oder Türken. ABER, UND DAS IST GANZ WICHTIG: wer seine Reputation aus dem Opferstatus bezieht, wer ganz praktisch davon profitiert, wer sich als Helfer darstellen und daran profitieren will, kann kein Interesse daran haben, die einzig legitime Tätergruppe zu verwässern. Das eine oder andere Lippenbekenntnis, ok (mit erkennbaren Krämpfen), daß auch einzelne aus dieser Gruppe mal nicht nur Täter sein können, aber ansonsten hört die Relativierung da nun wirklich auf. Ohne Täter keine Opfer, und die Rolle ist nun einmal weißen, heterosexuellen, christlichen oder atheistischen Männern ausersehen. Kollektiv und nicht individuell, denn jede Abkehr vom Kollektivismus brächte massive Einbußen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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