"Werden Männer bald aus den Unis verdrängt?"
Bei Arne gefunden:
http://www.20min.ch/weiterbildung/campus/story/Werden-Maenner-bald-aus-den-Unis-verdraengt--27252917
Zitat: "Trotz den höheren Eintrittsquoten von Frauen an die Universitäten überholen die männlichen Studenten ihre Kommilitoninnen jedoch beim Abschluss zum Bachelor zahlenmässig. Bei den höheren Abschlüssen zum Master oder Doktorat sind sie sogar noch stärker vertreten. Zwar haben die Studentinnen in den letzten Jahren an Boden gut gemacht und die Anteile auch bei den höheren Abschlüssen erhöht. Ein ausgeglichener Anteil der Geschlechter ist aber noch lange nicht erreicht. Eine eindrückliche Ausnahme von der Regel ist in der Veterinärmedizin zu finden, wo 70 Prozent der Doktoranden Frauen sind. Auch in der Psychologie gibt es viele Studentinnen: «Der Frauenanteil bei uns ist extrem hoch, fast zu hoch für meinen Geschmack. Denn dadurch werden die Männer zu Exoten und haben vor allem auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen>, sagt Alex, Masterstudentin der Psychologie an der Universität Bern."
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Meine Lesermail:
"Guten Tag Tamara Deluigi,
ich empfinde Ihren Artikel über die "Benachteiligung" von Frauen an Unis schlicht als pervers.
http://www.20min.ch/weiterbildung/campus/story/Werden-Maenner-bald-aus-den-Unis-verdraengt--27252917
Immer weniger Männer studieren, dafür immer mehr Frauen. Daraus "schlussfolgern" Sie, dass daraus ein Nachteil für die Frauen entsteht.
Den gesamten Artikel, verfasst natürlich von einer Frau, Tamara Deluigi, halte ich in seiner Gesamtheit für eine einzige Lachnummer.
Da mir klar ist, dass Sie, Tamara Deluigi, so blöd nun nicht sind, erspare ich mir jedwede Erklärung und Ausführung von Arumentationen. Die Klasse Ihres Journalismus werden Sie selbst einordnen können.
Artikel wie diese, die LobbyistInnen und IdeologInnen gleichermaßen glücklich stimmen werden, das ist meine Meinung, sind mit daran Schuld, dass der Journalismus, der gute investigative vor die Hündinnen und Hunde geht. Hauptsache der eigene Bauch ist vollgefressen, das ist, was heute zählt.
Es werden nicht wenige JournalistInnen sich am Ende ihrer "Karriere" auf die Schulter klopfen und merken, dass sie sich selbst verleugntet haben, ein ganzes JournalistInnenleben lang.
Ich bin immer für Gleichbrechtigung von Männern und Frauen gewesen und bin es noch. Trotzdem bin ich sehr dankbar dafür, dass JournalistInnen wie Sie dem Feminismus so offensiv seine hässliche Fratze demaskieren."
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![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)