Männer in Müllverbrennungsanlage umgekommen
Kurti, Wien, Friday, 11.09.2009, 02:29 (vor 5953 Tagen)
Bei einem Unfall auf dem Gelände der Berliner Stadtreinigung (BSR) in Spandau sind am Donnerstagvormittag drei Arbeiter ums Leben gekommen.
Wie die Polizei mitteilte, waren die Männer in einem Schlackebunker der Müllverbrennungsanlage von einer sich lösenden Arbeitsbühne in acht bis zehn Meter Tiefe gestürzt und unter dieser begraben worden. Sie seien sofort tot gewesen, sagte ein Sprecher. Er korrigierte damit erste Angaben der Feuerwehr, wonach es anfangs mündlichen Kontakt zu den Verunglückten gegeben habe.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2009_09/notfaelle.html
Gruß, Kurti
Gleicher Lohn für gleichWERTIGE Arbeit im Büro! (kT)
DGB / SPD, Märchenland, Friday, 11.09.2009, 09:11 (vor 5953 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
Männer in Müllverbrennungsanlage umgekommen
der_quixote, Friday, 11.09.2009, 12:26 (vor 5953 Tagen) @ Kurti
Bei einem Unfall auf dem Gelände der Berliner Stadtreinigung (BSR) in
Spandau sind am Donnerstagvormittag drei Arbeiter ums Leben gekommen.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2009_09/notfaelle.html
Gruß, Kurti
wahrscheinlich läuft alles auf menschliches Versagen hinaus.
Für solche Jobs werden gerne Leiharbeiter (Stundenlohn 7-8€ ) eingesetzt.
Drei Mitarbeiter einer anderen Firma starben
Der Druck ist enorm. Zeit ist Geld. Da werden auch schonmal existierende Sicherungssysteme überlistet oder kommen nicht zum Einsatz.
Das Mitleid bleibt allerdings den Hinterbliebenen.
„Wir haben in Berlin jedes Jahr zwischen zehn und zwanzig tödliche Arbeitsunfälle“, sagt Robert Rath, vom Landesamt für Arbeits- und Gesundheitsschutz (Lagetsi). „Fast alle dieser Unfälle passieren auf Baustellen“, erklärt Rath – die meisten durch Abstürze. Viele der Gerüste seien ungenügend gesichert. „So eine Baustelle ist eben ein organisches Gebilde, bei dem sich alles ständig verändert. Ein Bauarbeiter braucht da alle fünf Sinne.“ Als häufige Ursache von Arbeitsunfällen nannte Rath schlechtes „Fremdfirmenmanagement“, die Absprachen zwischen Auftraggeber- und Fremdfirmen seien nicht ausreichend.
Und da ist unter Garantie kein Weib von betroffen es sei denn in Form der Hinterbliebenen.
Sabine Thümler von der BSR schloss eine Beeinträchtigung der Stadtreinigung selbst aber aus: "Wir werden kein Problem haben, den Müll zu entsorgen." Tagesspiegel.
"Entsorgen" . ...
Diese Aussage zu werten , versage ich mir.. PressesprecherINN. Sicherlich hübsch und eloquent. Also fähig..
Frank
P.S. in der Produktion wo ich tätig bin, haben wir einen Frauenanteil von ziemlich genau.. Null %. Die Zahl der schweren Arbeitsunfälle ist allerdings recht hoch. Mich hatte es im Februar erwischt. Vier Monate AU.
Nicht , dass ich ein unvorsichtiger Zeitgenosse wäre aber Du wirst nur noch gehetzt (bei gleichzeitigem Lohnabbau). Da übersieht man schon mal etwas oder missachtet Sicherungseinrichtungen. Seit Anfang des Jahres mehrere leichte und schwere Unfälle bei ca. zwanzig MA auf meiner Schicht.
Passiert doch mehrfach täglich...
Mustrum, Friday, 11.09.2009, 13:29 (vor 5952 Tagen) @ der_quixote
Hessen: 49-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall in Eisengießerei
27-Jähriger bei Arbeitsunfall getötet
http://www.news-adhoc.com/35-jaehriger-stirbt-bei-arbeitsunfall-in-betonwerk-idna2009090849870/
Wiesbaden: 35-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall in Betonwerk
http://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/art2935,987235
58-Jähriger bei Arbeitsunfall getötet
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2252942
37-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall
Nur die letzten paar Tage und nur die tödlichen Arbeitsunfälle.
Aber 'nen Equal Pay Day mit roten Handtaschen anleiern - der noch nicht mal gerechfertigt ist. Und Quoten fordern, aber bitte nur für Jobs, in denen so was nicht passieren kann.
Männer in Müllverbrennungsanlage umgekommen
der_quixote, Friday, 11.09.2009, 13:33 (vor 5952 Tagen) @ der_quixote
Bei einem Unfall auf dem Gelände der Berliner Stadtreinigung (BSR) in
Spandau sind am Donnerstagvormittag drei Arbeiter ums Leben gekommen.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2009_09/notfaelle.html
Scheint ja ein gefährliches Pflaster zu sein das Gelände der BSR.
Giftige und explosive Chemikalien auf BSR-Hof
Berlin (dpa/bb) - Auf einem Betriebshof der Berliner Stadtreinigung (BSR) sind am Mittwoch giftige und explosive Chemikalien ausgetreten. Die Feuerwehr ist mit Spezialkräften auf dem Gelände an der Behmstraße in Prenzlauer Berg im Einsatz. Ein BSR-Mitarbeiter hat nach Angaben der Feuerwehr giftige Dämpfe eingeatmet und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der BSR-Betriebshof ist evakuiert worden. Weitere Einzelheiten und Angaben über die Ursache des Unglücks waren zunächst noch nicht bekannt.
Sicherheit bei der Abfallsammlung
Gesundheit ist keine Wegwerfware
Die Abfallsammlung ist mit einem hohen Unfallrisiko verbunden. Jedes Jahr hat etwa jeder zehnte Müllwerker einen Arbeitsunfall – der im Schnitt mehr als 20 Tage Arbeitsausfall zur Folge hat. Daneben führt die schwere Arbeit zu körperlichem Verschleiß. Besonders vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist gezielte Prävention gefragt.
Versteht sich , dass die CheffINN der Berliner Stadtreinigung eine Quotentusse mit Bindestrich ist
Männer in Müllverbrennungsanlage umgekommen
roser parks, Friday, 11.09.2009, 14:03 (vor 5952 Tagen) @ der_quixote
Die Abfallsammlung ist mit einem hohen Unfallrisiko verbunden. Jedes Jahr
hat etwa jeder zehnte Müllwerker einen Arbeitsunfall – der im Schnitt mehr
als 20 Tage Arbeitsausfall zur Folge hat. Daneben führt die schwere Arbeit
zu körperlichem Verschleiß. Besonders vor dem Hintergrund der
demografischen Entwicklung ist gezielte Prävention gefragt.
Komisch sonst will man das Problem demografischen Entwicklung, immer mit einem mehr an Frauen beheben!
Versteht sich , dass die CheffINN der Berliner Stadtreinigung eine
Quotentusse mit Bindestrich ist
Männer in Müllverbrennungsanlage umgekommen
Nihilator
, Bayern, Friday, 11.09.2009, 15:45 (vor 5952 Tagen) @ roser parks
Die Abfallsammlung ist mit einem hohen Unfallrisiko verbunden. Jedes
Jahr
hat etwa jeder zehnte Müllwerker einen Arbeitsunfall – der im Schnitt
mehr
als 20 Tage Arbeitsausfall zur Folge hat. Daneben führt die schwere
Arbeit
zu körperlichem Verschleiß. Besonders vor dem Hintergrund der
demografischen Entwicklung ist gezielte Prävention gefragt.
Komisch sonst will man das Problem demografischen Entwicklung,
immer mit einem mehr an Frauen beheben!
Was bedeutet denn der komische Satz mit der Demografie? Menschen werden langsam knapp, jetzt müssen wir besser achtgeben, daß nicht so viele davon unbrauchbar werden? Oder wie?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)