Die Männerbewegung und das WWW
Ich frage mich in letzter Zeit, ob unsere Themen tatsächlich so langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit sickern, trotz einer über Jahrzehnte feminisierten Medienberichterstattung.
So wird endlich die Bildungsmisere der Jungs wahrgenommen und recht breit diskutiert, feministische Selbstverständlichkeiten werden ganz allgemein hinterfragt, auch wenn die Schlussfolgerungen nicht immer in meinem Sinne ausfallen, wie bei Eva Herman beispielsweise. Doch allein schon die Tatsache, dass feministische Allgemeinplätze, die lange als selbstverständlich, ja als sakrosant galten, hinterfragt werden, ist ein grosser Fortschritt.
Wie kam es dazu ? War die Zeit einfach reif, weil die negativen Folgen einer ausufernden Frauen - und Mädchenbevorzugungspolitik, eines ungerechten Trennungs - und Scheidungsrechts allzu deutlich sichtbar wurden ? Oder ist dies alles nur meiner "selektiven Wahrnehmung" geschuldet, meiner Wahrnehmung, welche jede mediale Berichterstattung über "unsere Themen" sehr sensibel registriert ?
Ich bin überzeugt, dass die Zeiten der reinen Frauenbevorzugungspolitik sich langsam dem Ende zuneigt. Ebenso bin ich überzeugt, dass das Internet als ideale Plattform des ungefilterten gedanklichen Austausches dabei eine wesentliche Rolle spielte, konnte doch das feministische Propagandamonopol der etablierten Medien gebrochen werden.
Das Internet wirkt wie ein Katalysator. Stimmen, die vorher nicht zu hören waren, sind jetzt unüberhörbar, so laut, dass sich auch die etablierten Medien dem nicht mehr verschliessen können.
Gruss Scipio
Die Männerbewegung und das WWW
Ich frage mich in letzter Zeit, ob unsere Themen tatsächlich so langsam ins
Bewusstsein der Öffentlichkeit sickern, trotz einer über Jahrzehnte
feminisierten Medienberichterstattung.So wird endlich die Bildungsmisere der Jungs wahrgenommen und recht breit
diskutiert, feministische Selbstverständlichkeiten werden ganz allgemein
hinterfragt, auch wenn die Schlussfolgerungen nicht immer in meinem Sinne
ausfallen, wie bei Eva Herman beispielsweise. Doch allein schon die
Tatsache, dass feministische Allgemeinplätze, die lange als
selbstverständlich, ja als sakrosant galten, hinterfragt werden, ist ein
grosser Fortschritt.Wie kam es dazu ? War die Zeit einfach reif, weil die negativen Folgen
einer ausufernden Frauen - und Mädchenbevorzugungspolitik, eines
ungerechten Trennungs - und Scheidungsrechts allzu deutlich sichtbar
wurden ? Oder ist dies alles nur meiner "selektiven Wahrnehmung"
geschuldet, meiner Wahrnehmung, welche jede mediale Berichterstattung über
"unsere Themen" sehr sensibel registriert ?Ich bin überzeugt, dass die Zeiten der reinen Frauenbevorzugungspolitik
sich langsam dem Ende zuneigt. Ebenso bin ich überzeugt, dass das Internet
als ideale Plattform des ungefilterten gedanklichen Austausches dabei eine
wesentliche Rolle spielte, konnte doch das feministische Propagandamonopol
der etablierten Medien gebrochen werden.Das Internet wirkt wie ein Katalysator. Stimmen, die vorher nicht zu hören
waren, sind jetzt unüberhörbar, so laut, dass sich auch die etablierten
Medien dem nicht mehr verschliessen können.Gruss Scipio
Ja, das "Jahrhundert der Frau" läuft echt Scheiße an 
--
Odin statt Jesus!
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Die Männerbewegung und das WWW
Ja, das "Jahrhundert der Frau" läuft echt Scheiße an
Jahrhundert ? Das wird ein verdammt kurzes Jahrhundert ...
Naja, 13 Jahre wurden ja auch schon als tausend gezählt :)
Scipio
Die Männerbewegung und das WWW
Auch ich sehe viele Zeichen (vielleicht sel. Wahrnehmung, vielleicht auch nicht), die auf Umbruch deuten.
Das putzigste davon war, dass Schüler der Grundschule "Feministin" als Schimpfwort gebrauchen. (Das war glaube ich hier im Forum)
Unterstützung von den ganz ganz jungen "Männern" an der Basis. :D
Ich sehe das Thema Bildungsdiskriminierung als großen Durchbruch. Hier wird zum ersten Mal öffentlich die Frage diskutiert, ob der Feminismus (in diesem Bereich) über die Stränge geschlagen hat.
Es wird erkannt, dass der Feminismus nicht nur Wohl über die Gesellschaft bringt. Es wird KONTROVERS über das Thema diskutiert und die Feminismuskritikerseite ist nicht mehr mundtot zu kriegen.
Es ist das beste Einstiegsthema, mit Wegbereiterfunktion für weitere Männerrechtsthemen.
Die Bildungsdiskriminierung war am leichtesten in die Öffentlichkeit zu bringen:
Lehrer haben schon lange erkannt, dass in der Schule da etwas falsch läuft.
Gibt es da eine Organisation?
Außerdem sind die Opfer Kinder. Schau in ein Gesicht von einem kleinen unschuldigen Jungen. Willst du ihn für etwas, wofür er nichts kann, benachteiligen?
Da zerreißt es einem doch das Herz.
Das erste Thema wird in der Öffentlichkeit breit behandelt, weitere werden folgen. Und das schneller, als so mancher denkt.
Das Dogma "Frauen sind benachteiligt" kann man eben nicht unbegrenzt mit Privilegierungen belasten. Irgendwann bricht es in sich zusammen.
Den Zusammenbruch werden wir alle miterleben, bzw. wir erleben die Anfänge gerade mit.
Den Feminismusdingen wird die Grundlage entzogen und sie fallen demnach voll auf die Fresse.
Politiker die diese Tendenz nicht erkennen oder berücksichtigen, werden auf lange Sicht Stimmen verlieren.
Was meinen Rachegelüsten Befriedigung verschafft: Frau Schwarzer wird den Verfall ihres Imperiums auch mitbekommen. Unsere Bundesverdienstkreuzträgerin hat eine steile Karriere vor sich - nach unten.
Und wenn sie dort angekommen ist, geht es weiter nach unten, direkt in Hölle, wo sie Luzifer sicher via Frauenquote die Herschaft streitig macht.
Aber das kann mir egal sein, den ich komme in den Himmel ;)
Provokat