Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Anstieg der Wirtschaftkriminalität durch Wirtschaftskrise befürchtet

BesorgterVater, Friday, 11.09.2009, 01:16 (vor 5953 Tagen) @ roser parks

http://www.lvz-online.de/aktuell/content/110666.html

...
Er werde straffällig, wenn sich in seinem Unternehmen eine Tatgelegenheit biete - zum Beispiel durch Wissens-Diebstahl beim Ausscheiden aus dem Unternehmen. Aber auch unrealistische Umsatzvorgaben für den Vertrieb könnten zu Umgehungs-Straftaten führen. „Wer hingegen in der Krise auch für ein gutes Betriebsklima sorgt, schützt sein Unternehmen“, riet John. Gerade in Krisenzeiten sollte aber auch nicht an der internen Revision und den Kontrollen gespart werden, empfahl John. „Wenn 1000 Mitarbeiter entlassen werden, muss man sehr vorsichtig sein, damit einem in so einer Situation nicht das Material vom Hof getragen wird“, sagte John.

Neben dem „Krisentäter“ stießen die Experten auf den chronischen Wirtschaftskriminellen, der die Gelegenheit zur Tat aktiv suche. Dabei handele es sich oft um vorbestrafte Quereinsteiger und „Job- Hopper“ mit aufwendigem Lebensstil. Als dritten Typus identifizierte der Strafrechtler Schneider den „Abhängigen“, der sich von einem Anstifter durch Belohnungen und Repressionsdrohungen manipulieren und gefügig machen lasse.

Der vierte Typus sei am Schwierigsten zu greifen. Der „Unauffällige“ weise keine sichtbaren Risiko-Faktoren auf. Bei ihm lasse sich nur durch die Vermeidung von Tatgelegenheiten verhindern, dass er zum Täter werde.

Ich denke damit stehen wir dann alle unter dringendem Tatverdacht - außer Frauen.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum