Anstieg der Wirtschaftkriminalität durch Wirtschaftskrise befürchtet
Anstieg der Wirtschaftkriminalität durch Wirtschaftskrise befürchtet
Leipzig/Düsseldorf. Als Folge der Wirtschaftskrise befürchten Experten einen Anstieg der Kriminalität in den Unternehmen. „Was im Moment in vielen Unternehmen abgeht, ist nicht gerade geeignet, die Loyalität der Mitarbeiter aufrecht zu erhalten“, sagte Dieter John, Vorstand der Unternehmensberatung RölfsPartner, am Donnerstag in Düsseldorf bei der Vorstellung einer Studie über Wirtschaftsstraftäter. ...
„Wirtschafts-Straftäter sind oft Menschen wie du und ich, die erst in einer kritischen Lebenssituation ihre Tat begehen“, sagte John. Der „Krisentäter“ sei der am häufigsten anzutreffende Typus. Er sei ein bislang loyaler Mitarbeiter, der in eine persönliche Krise gerät, weil sein Arbeitsplatz bedroht ist. Der durchschnittliche Wirtschaftsstraftäter sei verheiratet, deutsch, männlich, selten vorbestraft und überdurchschnittlich gebildet. Seine erste Straftat begeht er mit 44 Jahren.
Anstieg der Wirtschaftkriminalität durch Wirtschaftskrise befürchtet
Arbeitsplatz bedroht ist. Der durchschnittliche Wirtschaftsstraftäter
sei verheiratet, deutsch, männlich, selten vorbestraft und
überdurchschnittlich gebildet. Seine erste Straftat begeht er mit 44
Jahren.[/i]
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Er werde straffällig, wenn sich in seinem Unternehmen eine Tatgelegenheit biete - zum Beispiel durch Wissens-Diebstahl beim Ausscheiden aus dem Unternehmen. Aber auch unrealistische Umsatzvorgaben für den Vertrieb könnten zu Umgehungs-Straftaten führen. „Wer hingegen in der Krise auch für ein gutes Betriebsklima sorgt, schützt sein Unternehmen“, riet John. Gerade in Krisenzeiten sollte aber auch nicht an der internen Revision und den Kontrollen gespart werden, empfahl John. „Wenn 1000 Mitarbeiter entlassen werden, muss man sehr vorsichtig sein, damit einem in so einer Situation nicht das Material vom Hof getragen wird“, sagte John.
Neben dem „Krisentäter“ stießen die Experten auf den chronischen Wirtschaftskriminellen, der die Gelegenheit zur Tat aktiv suche. Dabei handele es sich oft um vorbestrafte Quereinsteiger und „Job- Hopper“ mit aufwendigem Lebensstil. Als dritten Typus identifizierte der Strafrechtler Schneider den „Abhängigen“, der sich von einem Anstifter durch Belohnungen und Repressionsdrohungen manipulieren und gefügig machen lasse.
Der vierte Typus sei am Schwierigsten zu greifen. Der „Unauffällige“ weise keine sichtbaren Risiko-Faktoren auf. Bei ihm lasse sich nur durch die Vermeidung von Tatgelegenheiten verhindern, dass er zum Täter werde.
Ich denke damit stehen wir dann alle unter dringendem Tatverdacht - außer Frauen.
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Naja, stehen wir halt mal wieder unter Generalverdacht. Ich weiß jetzt nur nicht in welchen Typus ich die Experten einordnen soll. Die haben nämlich schon ein bischen etwas unaufälliges. Da könnte etwas Faul sein.
Wenn ich so recht überlege hat roser parks auch etwas unaufälliges an sich hier das einfach so ins Forum zu posten.