Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
...Frauen schreiben Bücher darüber und erwähnen kaum das einseitige Männer-Risiko, dort sein Leben zu lassen.
Sie gibt Einblicke in die Bundeswehr aus Sicht einer Frau, die verantwortlich ist für hundert junge Soldaten.
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0
"Weinende Mütter, verzweifelte Ehepartner, verstörte Kinder. Seit Beginn des Anti-Terror-Kampfes in Afghanistan 2003 gehört der Krieg auch in Deutschland zu Realität in vielen Soldatenfamilien"
Unglaublich. Die Männer sterben dort, aber es wird nur über weinende Mütter etc. geschrieben.
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0
In dem Buch "Ein schöner Tag zum Sterben" berichtet Groos sehr offen über ihre ganz persönlichen Erlebnisse, die Traumatisierung, aber auch über den Alltag im Krisengebiet und über das Lagerleben. Sie gibt Einblicke in die Bundeswehr aus Sicht einer Frau, die verantwortlich ist für hundert junge Soldaten.
Sie trägt aber scheinbar kein Risiko, weil:
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0
Wenn Soldatinnen ein kleines Quäntchen Risiko tragen würden wäre die Toten-Quote nicht so eindeutig männerfeindlich.
Ach ja........ Heike Groos war Oberstabsärztin.
LINK für Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Die bisherige Soldatengefährdung zB im Afghanistan-Einsatz lässt auf eine geschlechterspezifische Benachteiligung der Männer schließen. (35 Soldaten zu 0 Soldatinnen….Stand 1.9.2009) und spiegelt in keinster Weise den wachsenden Frauenanteil in der Truppe wieder. Bisher wurden von den hauptamtlichen Gleichstellungbeauftragten der Bundeswehr keine konkreten Vorschläge zu diesem Ungleichgewicht gemacht.
Wen wundert das?
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Der Kommentar von "Rockyman" sagt doch bereits alles.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Mit stern TV hat sie über ihre Erlebnisse gesprochen - und darüber, dass niemand sich für die Soldaten interessiert.
Deshalb fragt man nun erst mal eine Frau? Schön, dass sternTV so offen zugibt sich nicht für die Soldaten zu interessieren und lieber einer Frau zuhört. Wahrscheinlich wenn selbst die Frau irgendwann entnervt meinen würde "geht doch mal endlich zu den Soldaten", würde sternTV schreiben "sternTV hat mit ihr gesprochen - und darüber, dass endlich jemand mit den Soldaten selbst reden sollte".
einfaches Gedanken-Experiment wieso Frauen mehr verdienen als Männer
und darüber, dass endlich jemand mit den
Soldaten selbst reden sollte".
einfaches Gedanken-Experiment wieso Frauen mehr verdienen als Männer:
Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 35 toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger.
Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne den ca. 1000 schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtinnen bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 7%, 12%, 23%?.
wieso Soldatinnen mehr verdienen sollten als Männer
Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr
männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 35
toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem
höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb
Ist doch bekannt, daß Männer sinnlos viele Risiken eingehen!
Frauen sind einfach besser.
So ein Soldat ist ja auch eine erhebliche Investition in Ausbildung.
Für den Staat lohnen sich Frauen die nicht wie die doofen Männer so schnell weggebombt werden mehr!
Deswegen sollte der Staat nur noch Soldatinnen einsetzen!
Bislang starben 33 (35) Bundeswehrsoldaten beim Krieg in Afghanistan.
Unglaublich. Die Männer sterben dort, aber es wird nur über weinende
Mütter etc. geschrieben.
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0
Wenn Soldatinnen ein kleines Quäntchen Risiko tragen würden wäre
die Toten-Quote nicht so eindeutig männerfeindlich.Ach ja........ Heike Groos war Oberstabsärztin.
Bisher ist keine Soldatin im Krieg in Afghanistan gefallen!
Bislang starben 33 (35) Bundeswehrsoldaten beim Krieg in Afghanistan.
Mich würde dabei wirkliche mal interessieren wieviele "Soldatinnen" dort übrerhaupt sind und welche Funktion die haben. Selbst wenn dort verhältnismäßig viele Frauen sind, vermute ich, dass es große Gräben in der "Rollenverteilung" dort gibt. Die zwei oder drei Frauen, von denen ich etwas mitbekommen habe, waren in Bereichen wie psychologische Betreuung.
Bislang starben 33 Bundeswehrsoldaten beim Krieg in Afghanistan.
Mich würde dabei wirkliche mal interessieren wieviele "Soldatinnen" dort
übrerhaupt sind und welche Funktion die haben. Selbst wenn dort
verhältnismäßig viele Frauen sind, vermute ich, dass es große Gräben in der
"Rollenverteilung" dort gibt. Die zwei oder drei Frauen, von denen ich
etwas mitbekommen habe, waren in Bereichen wie psychologische Betreuung.
Die Aufgabe der ca. 1000 Bundeswehr-Gleichstellungs-Beauftragten lautet:
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sgleig/gesamt.pdf
(5) Soldatinnen sind dann als unterrepräsentiert anzusehen, wenn ihr Anteil in den
einzelnen Bereichen nach Absatz 2 in allen Laufbahnen mit Ausnahme der Laufbahn des
Sanitätsdienstes unter 15 Prozent, in der Laufbahn des Sanitätsdienstes unter 50
Prozent liegt. Das Bundesministerium der Verteidigung erstattet dem Deutschen Bundestag
spätestens nach zwei Jahren Bericht, ob die in Satz 1 festgesetzten Quoten dem Ziel
der Förderung der Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten angemessen Rechnung
tragen; der Bericht nach § 24 bleibt hierdurch unberührt. Spätestens nach fünf Jahren
entscheidet der Deutsche Bundestag, ob zur Förderung der Gleichstellung eine Änderung
der in Satz 1 festgesetzten Quoten notwendig ist.
(6) Eine unmittelbare Diskriminierung von Soldatinnen ist gegeben, wenn diese auf
Grund ihres Geschlechts in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige
Behandlung erfahren als Soldaten erfahren, erfahren haben oder erfahren würden. Eine
mittelbare Diskriminierung von Soldatinnen liegt vor, wenn dem Anschein nach neutrale
Vorschriften, Kriterien oder Verfahren die Soldatinnen in besonderer Weise gegenüber
den Soldaten benachteiligen können......
Beliebig festgesetzte Quotinnen, nach Lust und Laune veränderbar. In ungefährlichem Sani-Bereich 50 Prozent (zZ ca 40) In der Truppe 15 Prozent Quoten-Forderung.
Auf die Männer trifft die im Punkt 6 angesprochene unmittelbare Diskriminierung zu, weil sie auf Grund ihres Geschlechtes in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung als Soldatinnen erfahren. Sie erleiden nämlich unter den Kriegsopfern zu 100 Prozent den Tod. Das privilegierte weibliche Geschlecht ist mit 0 Prozent an den Kriegstoten beteiligt.
Offensichtlich wiedersprüchlicher geht es wohl kaum, und das ganze noch GLEICHSTELLUNG zu nennen!
Ungeheuerlicher, tödlicher Sexismus gegen Männer!
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
...Frauen schreiben Bücher darüber und erwähnen kaum das einseitige
Männer-Risiko, dort sein Leben zu lassen.
Das Buch heißt doch "Ein schöner Tag zum Sterben".
Sterben- Tod- sein Leben lassen. Da ist davon auszugehen, das sie über Männer schreibt
und deren Todesrisiko wohl kaum unerwähnt bleiben kann.
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0
In dem Buch "Ein schöner Tag zum Sterben" berichtet Groos sehr offen
über ihre ganz persönlichen Erlebnisse, die Traumatisierung, aber auch über
den Alltag im Krisengebiet und über das Lagerleben. Sie gibt Einblicke in
die Bundeswehr aus Sicht einer Frau, die verantwortlich ist für
hundert junge Soldaten.Sie trägt aber scheinbar kein Risiko, weil:
Die Toten-Quote ist 100% zu Null. 35:0Wenn Soldatinnen ein kleines Quäntchen Risiko tragen würden wäre
die Toten-Quote nicht so eindeutig männerfeindlich.Ach ja........ Heike Groos war Oberstabsärztin.
Wie interessant. Beschwerden über die mangelnde Todes"quote" .
Wie tief will in diesem Forum Schreibender denn noch sinken?
Unterirdische Beiträge bekommt man hier täglich serviert, das aber schlägt dem Fass den Boden aus.
Zitat aus dem Artikel:
"Alle haben Angst - immer"
Als die fünffache Mutter 2003 als Oberstabsärztin an den Hindukusch ging,
dachte sie noch an eine Friedensmission.
Doch die Realität vor Ort ist eine andere, sagt sie rückblickend:
Sie war als eine der ersten am Unglücksort, als im Juni 2003 ein Selbstmordattentat auf einen Bus
der Bundeswehr verübt wurde.
Sie musste die Verletzten versorgen und die Toten bergen.
"Es herrscht Krieg", sagt Groos. Und die Gefahr in die Luft zu fliegen oder erschossen zu werden,
sei immer da - und sie sei groß.
"Angst haben alle, die dort sind. Eigentlich immer", so Groos.
Darüber zu reden, sei aber tabu.
Wer es doch tut, gelte als schwach und arbeitsunfähig.
Nicht einmal mit ihren Familien sprechen die Soldaten, sagt Groos.
"Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, was wir überhaupt zu Hause erzählen sollen."
Sie selbst habe lange gar nichts erzählt und wenn, dann habe sie es runtergespielt.
"Damit keiner Angst bekam."
Die frühere Oberstabsärztin sagt:
"Die Soldaten sind für alle weit weg - und eigentlich ist es allen egal, mit welchen Erlebnissen die Jungs vor Ort zu kämpfen haben."
_________________________________________________________________________________
Sie schreibt also, über die Angst zu reden, sei für alle TABU.
Und das es allen egal sei, mit welchen Erlebnissen die Jungs vor Ort zu kämpfen haben.
Ihr seid schon so komplett vernagelt vom täglichen Lesen und Schreiben in diesem Forum, das das ERSTE, was euch auffällt und was dementsprechend beschimpft wird,die Tatsache ist, das das Buch von einer FRAU verfasst wurde.
Der Willi textet:
"Die bisherige Soldatengefährdung zB im Afghanistan-Einsatz
lässt auf eine geschlechterspezifische Benachteiligung der
Männer schließen.
Bisher wurden von den hauptamtlichen Gleichstellungbeauftragten der
Bundeswehr keine konkreten Vorschläge zu diesem Ungleichgewicht gemacht."
Mehr Tote, Jawohl. Nicht keine Toten mehr. Damit die geschlechterspezifische Benachteiligung
der Männer endlich ein Ende hat. Der "Männerrechtler" ist erst zufrieden, wenn die Leichenanzahl
anteilig auf Gleichstand ist.
Der Goofos hat zu vermelden:
"Deshalb fragt man nun erst mal eine Frau? Schön, dass sternTV
so offen zugibt sich nicht für die Soldaten zu interessieren und
lieber einer Frau zuhört.
Und worüber spricht die Frau?- darüber, das es allen egal zu sein scheint, mit welchen Erlebnissen die JUNGS vor Ort zu kämpfen haben! Ist es, wenn schon mal jemand das an die Öffentlichkeit
und in die Afghanistan Debatte einbringt, jetzt so wichtig, wer das tut?
Spricht sie nicht für die Männer ?
Sonnenlilie äussert :
"Bisher ist keine Soldatin im Krieg in Afghanistan gefallen!
Wie schade! Laßt endlich auch weibliches Blut fließen!
Wie wäre es denn, wenn verlangt würde das gar kein Blut fließt, anstatt so saudumm zu bejammern, das nicht endlich auch mal ein paar der Scheißweiber zu Brei geschossen fallen oder geschlechtergerechter bei Selbstmordattentaten verreckt wird?
Die Autorin thematisiert, das das, was als "Friedensmission" verkauft wurde,
ein KRIEG ist, mit allen Gräueln, die ein Krieg mit sich bringt.
DAS und weitere Kritikpunkte am Afghanistan-Einsatz sollte Thema sein.
Bei allem Verständnis, ja Zustimmung an der Kritik an Gleichstellungsbauftragten,
Feminismusund Männerabwertung sollte man sich als Mensch fragen, ob man noch Mensch ist,wenn der Geschlechterkampf sogar dahin führt, weibliche Tote zu fordern...
Donna Amaretta
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Wie interessant. Beschwerden über die mangelnde Todes"quote" .
Wie tief will in diesem Forum Schreibender denn noch sinken?
Unterirdische Beiträge bekommt man hier täglich serviert, das aber schlägt
dem Fass den Boden aus.
..
Feminismusund Männerabwertung sollte man sich als Mensch fragen, ob man
noch Mensch ist,wenn der Geschlechterkampf sogar dahin führt,
weibliche Tote zu fordern...
Du liesst hier in diesem Forum nun schon eine Weile mit und hast nichts verstanden! Eigentlich Schade!
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Bei allem Verständnis, ja Zustimmung an der Kritik an
Gleichstellungsbauftragten,
Feminismusund Männerabwertung sollte man sich als Mensch fragen, ob man
noch Mensch ist,wenn der Geschlechterkampf sogar dahin führt,
weibliche Tote zu fordern...Donna Amaretta
Die Frauen fordern doch die gleichen Rechte wie die Männer.
Dazu gehört aber auch die Übernahme gleicher Pflichten.
Und wer den gleichen Lohn fordert, muß auch das Gleiche leisten.
Gruß
Flohgast
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Hallo Amareddel!
Ihr seid schon so komplett vernagelt vom täglichen Lesen und Schreiben in
diesem Forum, das das ERSTE, was euch auffällt und was dementsprechend
beschimpft wird,die Tatsache ist, das das Buch von einer FRAU verfasst
wurde.
Und, ist das nicht Grund genug, bei dem Thema?
Mehr Tote, Jawohl. Nicht keine Toten mehr. Damit die
geschlechterspezifische Benachteiligung
der Männer endlich ein Ende hat. Der "Männerrechtler" ist erst zufrieden,
wenn die Leichenanzahl
anteilig auf Gleichstand ist.
Klar. Gleiches Geld soll doch für gleiche Leistung bzw. gleiches Risiko gezahlt werden. Das Risiko läßt sich an der Zahl der Gefallenen ablesen. Wieso gibt es für Männer also nicht mehr Geld als für die Kaffeemaschinentussis?
Ich kann die Wut vollkommen verstehen über Quotentussen, die sich ausgerechnet in der Armee einnisten. Und mit ihren ach so tollen weiblichen Kompetenzen jetzt endlich den Männersaftladen ausmisten. *kotz*
LG,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Feminismusund Männerabwertung sollte man sich als Mensch fragen, ob man
noch Mensch ist,wenn der Geschlechterkampf sogar dahin führt,
weibliche Tote zu fordern...
Du liesst hier in diesem Forum nun schon eine Weile mit und hast nichts
verstanden! Eigentlich Schade!
Das hat mit dem Sinn dieses Forums aber nichts mehr zu tun. Es geht bei diesem Thema ja nicht alleine um die Benachteiligungen von Männern, sondern um den Tod.
Donna Amaretta zitierte:
Die frühere Oberstabsärztin sagt:
"Die Soldaten sind für alle weit weg - und eigentlich ist es allen egal, mit welchen Erlebnissen die Jungs vor Ort zu kämpfen haben."
Vielleicht hat eine Frau das geschrieben, weil sich Männer nicht trauen? Das könnte u.U. ein Resultat dessen sein, das Männer über solche Gefühle nicht reden wollen/können.
Einerseits regen sich alle hier auf, weil angebliche unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird und wenn eine Frau dann über diesen sinnlosen Einsatz schreibt, dann ist das schlimm. Was wäre gewesen, wenn ein Mann so ein Buch geschrieben hätte?
Wird hier demnächst gejubelt, wenn die erste tote Soldatin nach Hause kommt?
Kopfschüttelnd - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Wie interessant. Beschwerden über die mangelnde Todes"quote" .
Wie tief will in diesem Forum Schreibender denn noch sinken?
Unterirdische Beiträge bekommt man hier täglich serviert, das aber schlägt
dem Fass den Boden aus.
Niemand fordert Soldatinnen-Tote, lieber kein einziger, aber so lange ausschließlich Männer dran glauben müssen kann doch etwas mit einer gerechten Risiko-Verteilung nicht stimmen.
Umgekehrt lässt sich also durch deine Argumentation erkennen, dass du es OK findest, dass nur Männer verheizt werden?
Der Willi textet:
"Die bisherige Soldatengefährdung zB im Afghanistan-Einsatz
lässt auf eine geschlechterspezifische Benachteiligung der
Männer schließen.
Bisher wurden von den hauptamtlichen Gleichstellungbeauftragten der
Bundeswehr keine konkreten Vorschläge zu diesem Ungleichgewicht
gemacht."
Mehr Tote, Jawohl. Nicht keine Toten mehr. Damit die
geschlechterspezifische Benachteiligung
der Männer endlich ein Ende hat. Der "Männerrechtler" ist erst zufrieden,
wenn die Leichenanzahl
anteilig auf Gleichstand ist.
Nein, es wurde nur die Feministinnen-Logik einmal anders herum angewendet, und schon ist das Geplärre groß!
Quod licet Iovi, non licet bovi (deutsch: „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Rindvieh nicht erlaubt“), oder hier aktuell:
Frauenrecht schlägt Männerrecht mit 35:0
Gleichberechtigung nach Frauen-Art.
Wäre es umgekehrt? Es würden weltweit Resolutionen, Lichterketten, Demonstrationen und Milliardenspenden fließen.
Donna Amaretta, wie wäre es einmal mit geschlechtersensiblem, gender-gerechten Nachdenken? (wie es angeblich Gender Mainstreaming fordert)
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Das hat mit dem Sinn dieses Forums aber nichts mehr zu tun. Es geht bei
diesem Thema ja nicht alleine um die Benachteiligungen von Männern, sondern
um den Tod.
Nun freilich, das hier nun wieder ausgerechnet eine Frau ausgegraben wird, als ob diese die Mehrheit bei der Kämpfenden Truppe stellen würde.
Hach Herrgottchen Tod, das ist doch nur vorgeschoben, zweitrangig bei der Angelegenheit.
Vielleicht hat eine Frau das geschrieben, weil sich Männer nicht trauen?
Das könnte u.U. ein Resultat dessen sein, das Männer über solche Gefühle
nicht reden wollen/können.
Was der 2.Weltkrieg weisst du aber schon? Da gibt es viel derlei Berichte.
Einerseits regen sich alle hier auf, weil angebliche unsere Freiheit am
Hindukusch verteidigt wird und wenn eine Frau dann über diesen sinnlosen
Einsatz schreibt, dann ist das schlimm. Was wäre gewesen, wenn ein Mann so
ein Buch geschrieben hätte?
Das ist ein Grundproblem das tangiert auch andere Bereiche, es fehlt ihr einfach die natürliche Legitimation dafür, die erfüllt wäre wenn genauso viel Soldatinnen gefallen wären wie Soldaten.
Wird hier demnächst gejubelt, wenn die erste tote Soldatin nach Hause
kommt?
Brauch ich nicht jubeln, aber ich warte darauf. Das mindeste nach Jahrzehnten Feminismus.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
© Heike Groos
... über ihren Einsatz in Afghanistan
"Ich bin Soldat. Ich bin Arzt. Aber ich bin auch eine Frau. Und Frauen gehen mit Dingen anders um. Die Bundeswehr stellt seit über zwanzig Jahren Frauen ein. Ich dachte es sei an der Zeit, sie einmal damit zu konfrontieren, dass Frauen anders sind."
Das ist ja das verlogene daran:
Sie hält sich im Sanitätsbereich auf als Ärztin, wo sowieso heute schon eine Frauenquote von über 40 Prozent herrscht. Weit weg vom gefährlichen Einsatz.
Aber immerhin ist sie in Afghanistan gewesen. Immerhin.
Buchtitel "Ein schöner Tag zum Sterben". Ehrlicher und Risiko-adäquater wäre ihr "Ein schöner Tag zum Sterben LASSEN" gewesen.
Aber natürlich sie als Frau besonders betroffen. Zitat:
... über Schmerz und Traurigkeit
"Der Schmerz war so groß und tief und überall. Ich versuchte ihn zu lokalisieren, es ging nicht. Der ganze Körper tat mir weh, und ich wusste nicht, wovon. Aber noch schlimmer war die Traurigkeit. Noch nie in meinem Leben war ich so traurig gewesen. So sehr traurig, weit jenseits von Tränen."
"Weinende Mütter, verzweifelte Ehepartner, verstörte Kinder.........
Unglaublich. Die Männer werden dort einseitig verheizt, aber es wird nur über weinende Mütter und verstörte Kinder lamentiert.
Und dann kommt als Krönung so eine Donna Amarillo und fordert die Beibehaltung des männerfeindlichen Status Quo.
Als Sahnehäubchen.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Wie wäre es denn, wenn verlangt würde das gar kein Blut fließt, anstatt so
saudumm zu bejammern, das nicht endlich auch mal ein paar der Scheißweiber
zu Brei geschossen fallen oder geschlechtergerechter bei
Selbstmordattentaten verreckt wird?
Der Fehler beseteht hier darin, den Aspekt nur theoriebezogen zu betrachten. Theoretisch wäre es selbstverständlich besser,wenn keine Toten mehr zu beklagen sind, nur ist es utopisch. Warum sich also mit Utopien beschäftigen?
Wehrpflicht wird es weiter geben und Kriege auch. Und wenn es sie schon gibt, dann sollten halte alle ihren Beitrag leisten.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Sie hält sich im Sanitätsbereich auf als Ärztin, wo sowieso heute schon
eine Frauenquote von über 40 Prozent herrscht. Weit weg vom gefährlichen
Einsatz.
Aber immerhin ist sie in Afghanistan gewesen. Immerhin.
Wo sonst sollte sich eine Bundeswehrärztin aufhalten, als im Sanitätsbereich?
Wo halten sich die Bundeswehrärzte auf?
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Wo sonst sollte sich eine Bundeswehrärztin aufhalten, als im
Sanitätsbereich?
Wo halten sich die Bundeswehrärzte auf?
Quoten-Forderungen der Gleichstellungsbeamtinnen liegen beim Sani-Bereich bei 50 Prozent, im Militär sonst bei 15 Prozent.
Wenn Frauen zum Bund drängen, drängen sie auf ungefährliche Stellen wie Sani oder Schreibstube uä. Dort verdrängen sie Männer hin zu gefährlicheren Einsatzstellen.
oder wie erklärst du die einseitige Gefährdung von 35 zu NULL?
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
oder wie erklärst du die einseitige Gefährdung von 35 zu NULL?
Du meinst also, alle Gefahr sollte gleichmäßig über alle Stationierten unabhängig vom Geschlechts und Dienstgrad verteilt werden?
Deshalb haben wahrscheinlich männliche Ärzte noch kein Buch geschrieben. Es ist ihnen peinlich, dass ihr Auftrag sie nicht an vorderste Front, sondern an die Seite von Frauen im Sanitätsbereich führt.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Du meinst also, alle Gefahr sollte gleichmäßig über alle Stationierten
unabhängig vom Geschlechts und Dienstgrad verteilt werden?
Hehe, netter Versuch. Geschlecht UND Dienstgrad.
)
Warum soll es denn abhängig vom Geschlecht sein? Ist das ein relevantes Kriterium bei gleichbezahlten und gleichleistenden SoldatInnen? Und ist das überhaupt erlaubt?
Deshalb haben wahrscheinlich männliche Ärzte noch kein Buch geschrieben.
Es ist ihnen peinlich, dass ihr Auftrag sie nicht an vorderste Front,
sondern an die Seite von Frauen im Sanitätsbereich führt.
Vielleicht kommen ja auch nicht so viele männliche Ärzte da hin, wegen Quote und so.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Und dann kommt als Krönung so eine Donna Amarillo und fordert die
Beibehaltung des männerfeindlichen Status Quo.
Als Sahnehäubchen.
Pitt, warum schreibst Du so etwas?
Nirgendwie in ihrem Thread hat Donna gefordert, was Du schreibst.
Ausgerechnet Donna, die auf ihre Art und Weise für die Abschaffung der Männerdiskriminierung kämpft und zwar aus dem gleichen Grund wie ich: weil wir Söhne haben.
Glaubsters - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Pitt, warum schreibst Du so etwas?
Nirgendwie in ihrem Thread hat Donna gefordert, was Du schreibst.
Glaubsters - Christine
Indirekt leider schon, ChrisTine, weil wer so argumentiert: "unterirdisch, tief gesunken, schlägt dem Fass den Boden aus, komplett vernagelt.Mehr Tote, Jawohl. Nicht keine Toten mehr.....!" der ist indirekt und logisch zu Ende gedacht für die Beibehaltung der bisherigen Regelung.
Und da hilft auch keine Beschwörung der Allerwelts-Formel: Keine Toten!, weil JEDER ist für diese Forderung, auch ich, sicher auch du. Logo.
Liebe Grüsse
Pitt
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
einseitige Gefährdung von 35 zu NULL?
Du meinst also, alle Gefahr sollte gleichmäßig über alle Stationierten
unabhängig vom Geschlechts und Dienstgrad verteilt werden?
Dass sie NICHT gleichmäßig über alle Stationierten unabhängig vom Geschlecht und Dienstgrad verteilt ist zeigt die einseitige Gefährdung von 35 zu NULL.
Beruflich bin ich kein GleichstellungsBeamter, ich darf ja weder wählen noch mich zur Wahl stellen. Ich übernehme einfach einmal die Quoten-Forderungen-Logik der Gleichstellungs-Feministinnen:
Solange nur noch (Frauen einstellen) Soldatinnen nach Afghanistan hin schicken, bis die vorher (von Frauenverbänden) vereinbarte Quote erreicht wurde (pervers-typisch wäre dann zB Bevölkerungsanteil 50-50, siehe Parteien-quoten etc).
So argumentieren die immer. Würde ich nie tun. Aber sie zwingen uns dazu, es zeigt die Perversion ihrer Denke, ihr Doppeldenk, weil sie immer nur ungefährliche Rosinen picken.
Jetzt kommt aber der Hammer. Der Tod. Die Sensefrau. Und da setzt dann schon ein mal der Verstand aus.
Und wer die einseitige männliche Gefährdung leugnet (35 zu NULL) ist unredlich, sprich männerfeindlich.
Nochmal: Jeder Tote ist einer zu viel!
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Der Goofos hat zu vermelden:
"Deshalb fragt man nun erst mal eine Frau? Schön, dass sternTV
so offen zugibt sich nicht für die Soldaten zu interessieren und
lieber einer Frau zuhört.
Und worüber spricht die Frau?- darüber, das es allen egal zu sein scheint,
mit welchen Erlebnissen die JUNGS vor Ort zu kämpfen haben! Ist es, wenn
schon mal jemand das an die Öffentlichkeit
und in die Afghanistan Debatte einbringt, jetzt so wichtig, wer das tut?
Spricht sie nicht für die Männer ?
Liebe Donna, ich schreibe darüber, dass es den Stern mit großer Wahrscheinlichkeit kein bischen gejuckt hätte, hätte nicht eine Frau sich dazu geäußert. Ich schrieb auch darüber, dass es dem Stern selbst dann noch egal wäre, wenn selbst die Frau sagen würde "fragt doch mal die Soldaten, statt mich". Die Frau mag sich für die Männer, für die Soldaten einsetzen, dagegen habe ich glaube ich nichts einzuwenden gehabt. Mir ist aber nicht so ganz klar ob der Stern kapiert hat um was es eigentlich geht. In dem Punkt ist mir dann doch wichtig, ob sich der Stern auch dafür interessiert hätte, wenn ein Mann das gesagt hätte oder ob man abwarten müsste bis das Thema eine Frau aufgreift bis es auch mal beim Stern beachtet wird. Es ist supertoll wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt, trotzdem gefällt es mir nicht, dass inzwischen Männer zig tausendmal das gleiche sagen könnten und keinen würde es interessieren. Erst dann wenn eine Frau das gleiche sagt, interessiert es auf einmal jemanden. Das ist der Punkt der mich bei sowas ankotzt. Ich will sicherlich nicht darauf warten bis man als Mann solange auf eine Mehrheit von Frauen einreden muss, sie überzeugen muss bis sie irgendwann einmal das gleiche sagen und es endlich Thema wird. Oder wie in der Bundeswehr, erst solange warten muss bis einer Frau das gleiche wiederfährt. Gerade bei Gleichstellungs-, Gleichberechtigungs-, Benachteiligungs-, Diskriminierungsthemen liegt die Deutungshoheit bei Frauen. Wenn Männer dabei ein Thema haben, entscheiden viele Frauen, Feministinnen, irgendwelche Genderspacken, Sozilogenaffen usw. ob das ein Thema ist. Bei Frauenthemen ist man dabei sicherlich in keinster Weise so zimperlich als jeden Schrott wo sich irgendeine ein bischen benachteiligt fühlt zu thematisieren und zu reagieren. Männerthemen werden insofern nicht von Männern, sondern von Anderen. Bei irgendeinem eigentlich reinen Männerthema verglich ich eine Frauenbeauftragte mit einer Aufpasserin, einer Oberaufseherin ohne die nichts geschehen darf. Für mich ist das ein Eingriff in meine Freiheit auf das Urteil irgendeiner frustrierten zu hoffen, die im Prinzip bei dem Thema tun und lassen kann was sie will. Natürlich auf Kosten der Männer.
Männer sterben Du braver Soldat
Vielleicht hat eine Frau das geschrieben, weil sich Männer nicht trauen?
Das könnte u.U. ein Resultat dessen sein, das Männer über solche Gefühle
nicht reden wollen/können.
Du braver Soldat
kannst Du Dich erinnern an die Nacht
mit Deinem Gewehr
hast Du die Grenze bewacht.
Mitten im Frieden
traf mitten ins Herz Dein Schuß
am Stacheldraht
hast Du eine Hoffnung zum Schweigen gebracht.
Hast Du als Mensch denn auch daran geglaubt Soldat
daß der, der gehen will, kein Recht zu leben hat.
Oder hast Du vielleicht nur selber Angst gehabt.
Du braver Soldat
sahst Du keine Zweifel im Visier
sahst Du sein Gesicht
oder fiel er mit dem Rücken zu Dir
Du braver Soldat
kannst Du ruhig schlafen in der Nacht
und ist Dir auch klar, daß ein Befehl Dich zum Wahnsinn gebracht.
Hast Du als Mensch denn auch daran geglaubt Soldat
daß der, der gehen will, kein Recht zu leben hat.
Oder hast Du vielleicht nur selber Angst gehabt.
http://www.youtube.com/watch?v=ZAWulnfbaNg
Finde ich irgendwie in den Mainstreammedien nicht!
Gran Torino Trailer German/Deutsch
http://www.youtube.com/watch?v=ifqW3eXcA3w
Angeblich selbst mitfinanziert von Clint, weil Hollywood ungern solche Filme dreht!
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Pitt, warum schreibst Du so etwas?
Nirgendwie in ihrem Thread hat Donna gefordert, was Du schreibst.
Ausgerechnet Donna, die auf ihre Art und Weise für die Abschaffung der
Männerdiskriminierung kämpft und zwar aus dem gleichen Grund wie ich: weil
wir Söhne haben.
Meine liebe ChrisTine, diese Sätze ehren Dich nicht gerade, sorry. Nur wegen eigener männlicher Kinder ist eine Frau in der Lage, Mitgefühl zu entwickeln? Also letztlich doch nur aus Egoismus? Das würde die übelsten frauenverachtenden Aussagen hier bestätigen: moralfrei, egoistisch, mitfühlend nur dann, wenn der betreffende Mensch ein Angehöriger ist. Da wir uns kennen, mag ich das eigentlich nicht recht glauben...
Abschaffung von Männerdiskriminierung heißt zwingend, daß auch Frauen Risiken tragen und im Einsatz sterben müssen. Was denn sonst? Das aktuelle Verhältnis der Toten beruht doch auf dieser Diskriminierung. Amareddels Pazifismus ist zwar schön, aber auch unrealistisch. Auf absehbare Zeit wird es keine Welt ohne Kriege geben. Also wird es auch Tote geben, leider. Nun dürfen Frauen alle Jobs bei der Bundeswehr bekleiden, sogar mit Quote, aber alle Gefallenen sind weiterhin männlich. Sich darüber aufzuregen hat nichts damit zu tun, sich weibliche Gefallene zu wünschen. Aber ein derart verzerrtes Geschlechterverhältnis deutet doch auf eine Schieflage hin. Und das bei gleicher Bezahlung und Quotenförderung...
Ich halte diese Gleichstellung für Irrsinn, das weißt Du. Man schickt eigentlich keine Frauen in den Kampf mit Taliban und ähnlichem Gesindel. Aber wenn's denn partout so gewünscht ist vom Weibsvolk, jedenfalls mehrheitlich, dann trete ich für volle Gleichstellung ein. Unbedingt sogar. Rosinenpickerei is nich mehr, da hat der Brezelbub ausdrücklich und ausnahmsweise recht: man muß den Weibern genau das zu futtern geben, was sie fordern, eine bessere Medizin gibt es nicht.
Woran liegt es denn eigentlich, daß Frauen männliche Arbeit und Opfer so gering schätzen? Weil sie Männer gar nicht als menschliche, empfindende Wesen sehen, oder nur, weil sie sie nicht kennen, als selbstverständlich voraussetzen? Ohne daran zu denken, woher das kommt?
Von Amareddel weiß ich genau, daß sie mitfühlen kann, auch mit Männern. Umso mehr schockiert mich die Haltung, es sollen nach Möglichkeit keine Menschen im Krieg sterben, aber wenn, dann sollen es am besten doch NUR Männer sein. Verbale Aufgeschlossenheit bei gleichzeitig selbstverständlicher Höherwertung des eigenen Geschlechts. Das habe ich so nicht erwartet, muß ich zugeben. 
LG,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Liebe Donna, ich schreibe darüber, dass es den Stern mit großer
Wahrscheinlichkeit kein bischen gejuckt hätte, hätte nicht eine Frau sich
dazu geäußert. Ich schrieb auch darüber, dass es dem Stern selbst dann noch
egal wäre, wenn selbst die Frau sagen würde "fragt doch mal die Soldaten,
statt mich".
Lieber Goofos,
das wäre eine Fragestellung für einen Artikel.
Im Falle der Ärztin wurde publiziert, weil sie ein Buch darüber geschrieben hat.
Vielleicht würde der Stern die Anregung aufnehmen, wenn man einen Brief
an die Redaktion schickt?
Die Frau mag sich für die Männer, für die Soldaten einsetzen,
dagegen habe ich glaube ich nichts einzuwenden gehabt. Mir ist aber nicht
so ganz klar ob der Stern kapiert hat um was es eigentlich geht. In dem
Punkt ist mir dann doch wichtig, ob sich der Stern auch dafür interessiert
hätte, wenn ein Mann das gesagt hätte oder ob man abwarten müsste bis das
Thema eine Frau aufgreift bis es auch mal beim Stern beachtet wird.
Es ist
supertoll wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt, trotzdem gefällt es
mir nicht, dass inzwischen Männer zig tausendmal das gleiche sagen könnten
und keinen würde es interessieren. Erst dann wenn eine Frau das gleiche
sagt, interessiert es auf einmal jemanden. Das ist der Punkt der mich bei
sowas ankotzt.
An dem Punkt stimme ich dir zu und verstehe auch, warum dich das ankotzt.
Ich will sicherlich nicht darauf warten bis man als Mann
solange auf eine Mehrheit von Frauen einreden muss, sie überzeugen muss bis
sie irgendwann einmal das gleiche sagen und es endlich Thema wird.
Nein, wenn man erst auf Frauen einreden muß, bis sie begreifen und es Thema wird,
verliert man sicher die Geduld. Aus diesem Grund ist es ja gerade so wichtig,
das es Frauen gibt, die sich aus eigenem Antrieb und von Herzen für Männerthemen
interessieren und einsetzen.
(Ich weiß nicht, ob du bei femdisk liest, einen Gedankenaustausch zum Thema Frauen
in der Männerbewegung hatte ich in Frauen mit an Bord? angeregt.
Das nur nebenbei )
Und aus diesem Grund habe ich auch so heftig auf die Beiträge in diesem Strang reagiert.
Wenn mir an einem Thema etwas liegt und ich es auch weitertrage, dann dürfen die Mitstreiter gewisse Grenzen nicht überschreiten, und wenn ich den Eindruck bekomme, das, und zwar nicht ironisch gemeint, die Schreiber sich über weibliche Tote freuen würden, wenn Häme und Gemeinheit die Beiträge dominiert, dann ist das meiner Ansicht nach nicht mehr human. Es ist unmoralisch, es sprengt die Grenzen das Anstands. Ich habe mich regelrecht geschämt, hier registrierter User zu sein, nicht das erste Mal,
aber selten so schlimm, das ich denke ich haue ab, das ist nicht mehr vertretbar für mich.
Oder wie
in der Bundeswehr, erst solange warten muss bis einer Frau das gleiche
wiederfährt. Gerade bei Gleichstellungs-, Gleichberechtigungs-,
Benachteiligungs-, Diskriminierungsthemen liegt die Deutungshoheit bei
Frauen. Wenn Männer dabei ein Thema haben, entscheiden viele Frauen,
Feministinnen, irgendwelche Genderspacken, Sozilogenaffen usw. ob das ein
Thema ist. Bei Frauenthemen ist man dabei sicherlich in keinster Weise so
zimperlich als jeden Schrott wo sich irgendeine ein bischen benachteiligt
fühlt zu thematisieren und zu reagieren. Männerthemen werden insofern nicht
von Männern, sondern von Anderen. Bei irgendeinem eigentlich reinen
Männerthema verglich ich eine Frauenbeauftragte mit einer Aufpasserin,
einer Oberaufseherin ohne die nichts geschehen darf. Für mich ist das ein
Eingriff in meine Freiheit auf das Urteil irgendeiner frustrierten zu
hoffen, die im Prinzip bei dem Thema tun und lassen kann was sie will.
Natürlich auf Kosten der Männer.
Deine Argumente verstehe ich ebenso wie deine Verärgerung.
Mir ist es jedoch lieber, eine sagt was als das keiner seine Stimme zu Gehör bringen kann.
Es könnte auch der Beginn zu weiteren Überlegungen zum Thema Afghanistan
und den Zuständen dort, zu den Problemen vor Ort und den Problemen nach Heimkehr ( sofern noch am Leben...
) der Soldaten sein.
Einer, in diesem Fall Eine, bringt das Thema ins Gespräch, weitere könnten folgen, nachdem der Stein ins Rollen gekommen ist.
Sollte man nicht ein paar Schritte weiterdenken und auch die Möglichkeiten sehen, anstatt sich kurzsichtig zu ärgern?
Danke noch für deine ausführliche Stellungnahme.
Liebe Grüße
Donna Amaretta
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Pitt, warum schreibst Du so etwas?
Nirgendwie in ihrem Thread hat Donna gefordert, was Du schreibst.
Ausgerechnet Donna, die auf ihre Art und Weise für die Abschaffung der
Männerdiskriminierung kämpft und zwar aus dem gleichen Grund wie ich: weil
wir Söhne haben.Glaubsters - Christine
Hallo, Christine.
Nicht nur weil wir Söhne haben.
Weil wir Männer lieben und zwar weil sie Männer sind
und nicht obwohl sie Männer sind.
Liebe Grüße
Donna Amaretta
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Hallo, Christine.
Nicht nur weil wir Söhne haben.
Weil wir Männer lieben und zwar weil sie Männer sind
und nicht obwohl sie Männer sind.Liebe Grüße
Donna Amaretta
Diese Worte sind Gold.
Und, Mädels, wenn ihr es nicht schaffen solltet, uns als irgendwie gleichwertiges, gleich sensibles, gleich lebenswertes Wesen anzusehen -was mir leider bei vielen Frauen der Fall zu sein scheint, wenn nicht gar bei allen-, dann täuscht das bitte wenigstens halbwegs glaubwürdig vor. Lieber wenigstens diese Illusion als die ganz brutale Realität.
Sonst wird das nämlich gar nichts mehr.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Nein, wenn man erst auf Frauen einreden muß, bis sie begreifen und es
Thema wird, verliert man sicher die Geduld. Aus diesem Grund ist es ja
gerade so wichtig, das es Frauen gibt, die sich aus eigenem Antrieb und
von Herzen für Männerthemen interessieren und einsetzen. (Ich weiß nicht,
ob du bei femdisk liest, einen Gedankenaustausch zum Thema Frauen in
der Männerbewegung hatte ich in Frauen mit an Bord? angeregt.
Das nur nebenbei )
Du übersiehst dabei ein bischen genau den Punkt den ich kritisiere. Es geht mir sicherlich nicht darum auf einer Frau rumzuhacken weil sie sich aus eigenem Antrieb dazu geäußert hat. Es geht darum, dass ich bei vielen Themen darauf warten muss, und derweil reden kann so viel ich will, bis sich eine Frau dazu äußert. Umgemünzt auf die Soldaten in Afghanistan könnte man sagen: Was soll ich mich beschweren? Es hört doch sowieso niemand zu den meine Probleme interessieren.
Der Afghanistan Einsatz geniest sowieso ein mieses Ansehen bei den Bundesbürgen. Würden sich die Soldaten zu Wort melden, wäre das allerhöchstens Wasser auf die Mühlen der Gegner des Afghanistan Einsatzes. Es ginge nicht um die Situation der Soldaten, sondern um den Einsatz ansich. Was wohl auch nicht gerade sehr aufbauend sein dürfte zu hören, dass der Einsatz doch eigentlich sowieso für die Katz ist, überflüssig ist etc. und man dafür seinen Kopf hin hält.
Das letzte mal im Fernsehen, wo es dann tatsächlich um die Soldaten ging, hat man eine Frau (psychologische Betreuung der Soldaten) begleitet und angehört. Anders scheint es nicht zu gehen, es muss sich erst eine Frau dazu äußern bis es irgendjemanden wirklich interessiert. Es gibt oder gab mehrere Themen die genau nach diesem Schema ablaufen.
Deine Argumente verstehe ich ebenso wie deine Verärgerung.
Mir ist es jedoch lieber, eine sagt was als das keiner seine
Stimme zu Gehör bringen kann. Es könnte auch der Beginn zu weiteren
Überlegungen zum Thema Afghanistan und den Zuständen dort, zu den
Problemen vor Ort und den Problemen nach Heimkehr ( sofern noch am
Leben...) der Soldaten sein. Einer, in diesem Fall Eine, bringt das
Thema ins Gespräch, weitere könnten folgen, nachdem der Stein ins Rollen
gekommen ist. Sollte man nicht ein paar Schritte weiterdenken und auch
die Möglichkeiten sehen, anstatt sich kurzsichtig zu ärgern?
Ich persönlich sehe das eigentlich nicht so kurzsichtig, ich sehe das eigentlich auch nicht mal als ein ideologisches, maskulistisches Thema. Aus meiner Sicht, wenn man weitere Überlegungen zu dem Thema macht, sich damit beschäftigen will und es lösen will, muss man sich irgendwann der Frage stellen Wem oder Wem eben nicht zugehört wird um sowas frühstmöglich zu verhindern.
Und aus diesem Grund habe ich auch so heftig auf die Beiträge in diesem
Strang reagiert. Wenn mir an einem Thema etwas liegt und ich es auch
weitertrage, dann dürfen die Mitstreiter gewisse Grenzen nicht
überschreiten, und wenn ich den Eindruck bekomme, das, und zwar nicht
ironisch gemeint, die Schreiber sich über weibliche Tote freuen
würden, wenn Häme und Gemeinheit die Beiträge dominiert, dann ist das
meiner Ansicht nach nicht mehr human. Es ist unmoralisch, es sprengt
die Grenzen das Anstands. Ich habe mich regelrecht geschämt, hier
registrierter User zu sein, nicht das erste Mal, aber selten so schlimm,
das ich denke ich haue ab, das ist nicht mehr vertretbar für mich.
K.A. wie man das erklären soll. Für mich ist dabei schon eine Grenze des guten Geschmacks überschritten. Mein letzter Stand (ich glaube von 2008) zum Frauenanteil in der ISAF Truppe ist etwas um die fünf-komma-irgendwas. Ich denke kaum, dass der Anteil beträchtlich gestiegen ist. Es deutet alles darauf hin, dass der weit größte Teil im Sanitäterbereich ist. Dort wo die Kugeln fliegen, wo es richtig gefährlich werden könnte usw. findet man auch in Berichten, Bildern usw. immer nur männliche Soldaten. Bei den Toten waren es, wie wir wissen, auch nur Männer. Trotzdem kann man auf die Seite der Bundeswehr gehen und wird überall von Frauen angelacht, es wir einem geradezu aufgedrängt. Es werden den Frauen in der Bundeswehr viele Zugeständnisse gemacht, es wird sich mit ihnen befasst und besonders beachtet. Es werden Studien angefertigt die die Situation der Frauen in der Bundeswehr untersuchen (und man hat sich im Gleichstellungsplan meiner Meinung nach nur darauf festgelegt die Situation der Frauen zu untersuchen). Manchmal frage ich mich welchen Anteil eigentlich die Gleichstellungsbeauftragen ausmachen. Egal zu welchem Thema äußert sich ein Verteidigungsminister mit "Soldatinnen und Soldaten", auch noch an erster Stelle so, dass man meinen könnte in Afghanistan sind vorwiegend Frauen stationiert. Überhaupt wie sich die Bundeswehr dazu gibt könnte man meinen die Bundeswehr strotzt nur so vor weiblichen Soldaten. Zu allem Überfluß kommen noch die Feministinnen dazu, von denen man so Kommentare lesen kann, dass sie sich beteiligen würden um Frauen zu verteidigen, schützen, helfen... Natürlich preist man es auch als eine der größten Errungenschaften der Frauenbewegung, der Gleichberechtigung, das Stürmen einer Männerbastion an, dass Frauen in die Bundeswehr können. usw. usf.
Das nur mal so frei aus dem Kopf. Aber da frage ich mich ganz ehrlich: Wo sind die alle? Obwohl man uns immer wieder irgendwie, durch Vehemenz die Frauen sichtbar machen, hervorheben und dabei viel von Gleichberechtigung zu reden, weiß machen will, dass dort ungeheuerlich viele Frauen sein müssen. Dabei ist bei mir die Grenze schon überschritten wenn am Ende nur tote Männer im Sarg liegen und man sich trotzdem nicht zu Schade ist die immergleiche Gleichstellungrethorik zu bemühen. Da muss ich schon rethorisch fragen dürfen wo denn eigentlich bei all den ungeheuerlichen Vorsätzen und Bemühungen die toten Frauen sind?
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Das nur mal so frei aus dem Kopf. Aber da frage ich mich ganz ehrlich: Wo
sind die alle? Obwohl man uns immer wieder irgendwie, durch Vehemenz die
Frauen sichtbar machen, hervorheben und dabei viel von Gleichberechtigung
zu reden, weiß machen will, dass dort ungeheuerlich viele Frauen sein
müssen. Dabei ist bei mir die Grenze schon überschritten wenn am Ende nur
tote Männer im Sarg liegen und man sich trotzdem nicht zu Schade ist die
immergleiche Gleichstellungrethorik zu bemühen. Da muss ich schon
rethorisch fragen dürfen wo denn eigentlich bei all den ungeheuerlichen
Vorsätzen und Bemühungen die toten Frauen sind?
Sehr guter wenn auch schmerzhafter Abriss Goofos!(Gleichstellungsrethorik ohne Betroffenheit)
Du fragst dich: Wo sind die alle?
Die Soldatinnen tummeln sich allein als ca. 1000 Gleichstellungs-Soldatinnen in wohnlicher Kaffeemaschinen-Nähe, gießen sorgfältig ihre Quadrillionen Zimmerpflanzen und bejammern lautstark ihre angebliche Benachteiligung.
Da bleibt für gefährliche Einsätze nun mal mehr keine Zeit, zumal ihr weltweiter dienstlicher Einsatz sich meist auf einen Radius von wenigen km um ihren Geburtsort beschränkt
.
Die harten Fakten 35 ZU NULL sprechen aber nun mal eine deutliche männerfeindliche Benachteiligungs-Sprache, die sich aber auch nicht durch Unterstellungen wie:" Was, du willst mehr Frauen töten?" schlecht relativieren lassen. Damit verunglimpft man nur denkende Menschen.
Im zivilen Leben ist es ja auch nicht anders.
Kleines Beispiel von vielen: Statistisch leben die Frauen 5 Jahre länger, verbrauchen doppelt so viel Krankenkassengeld, zahlen viel weniger ein...usw..... Trotzdem werden ausschließlich Frauengesundheitsberichte verfasst und ständig die besondere medizinische Betroffenheit der Frauen publiziert.
Das ist Sexismus pur. Und nur wir regen uns auf. Für die Mehrheit ist es scheinbar ok.
Für mich nicht.
Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....
Hallo, Goofos
ich schreibe an einer Antwort für dich, bin noch nicht fertig.
Ich hoffe, der Strang bleibt noch offen, bis ich fertig bin
LG Donna Amaretta