Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu
Don Peppino (nicht reg.), Thursday, 10.09.2009, 12:37 (vor 5953 Tagen)
Frauen sollen genauso viel verdienen wie Männer
Frauen sollen nach Plänen der SPD künftig möglichst genauso viel verdienen wie Männer. Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) kündigte am Mittwoch in Berlin an, einen Gesetzentwurf zur Verbesserung der Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern einbringen zu wollen. weiter
Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Thursday, 10.09.2009, 12:42 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Frauen sollen nach Plänen der SPD künftig möglichst genauso viel verdienen
wie Männer ...
Glücklicherweise wurde nicht vorgeschlagen, dass Frauen dafür möglichst genauso viel leisten sollen wie Männer.
Viele Grüße
Wolfgang
Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu
Garfield, Thursday, 10.09.2009, 13:03 (vor 5953 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Hallo Wolfgang!
Glücklicherweise wurde nicht vorgeschlagen, dass Frauen dafür möglichst genauso viel leisten sollen wie Männer.
Wo denkst du hin, das wäre ja wie in der DDR!
Da hat man nämlich vor allem für Gegenden mit vielen Industriebetrieben einfach von oben angeordnet, daß da Teilzeitstellen in Vollzeitstellen umzuwandeln sind.
Das führte dazu, daß der Anteil der vollzeitarbeitenden Frauen in der DDR deutlich zunahm.
Freundliche Grüße
von Garfield
Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu - fängt der schon wieder an?!
Gtom
, Thursday, 10.09.2009, 12:55 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Frauen sollen genauso viel verdienen wie Männer
Frauen sollen nach Plänen der SPD künftig möglichst genauso viel verdienen
wie Männer. Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) kündigte am Mittwoch in
Berlin an, einen Gesetzentwurf zur Verbesserung der Entgeltgleichheit
zwischen Frauen und Männern einbringen zu wollen.
Mit dem Vorschlag ist er bereits im März auf starke Kritik gestossen bzw. widerlegt worden:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gleicher-lohn-fuer-frauen-gilt-bereits;2213130
Siehe hierzu auch heutigen Artikel im Focus:
Mit klaren gesetzlichen Regelungen muss nach Ansicht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) den Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen zu Leibe gerückt werden. „Frauen verdienen ein knappes Viertel weniger als Männer – und an diesem Rückstand hat sich in den letzten Jahren nichts geändert“, erklärte die Direktorin des gewerkschaftsnahen WSI der Hans-Böckler-Stiftung, Heide Pfarr, am Mittwoch in Düsseldorf.
![[image]](http://www.bmas.de/coremedia/generator/33710/property=smallImage/Jurymitglied__Prof__Dr__Heide+Pfarr.jpg)
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
Gtom
, Thursday, 10.09.2009, 12:57 (vor 5953 Tagen) @ Gtom
Ursachen nicht bekämpfbar
Sind die Frauen so schlecht, dass man sie per Gesetz schützen muss? Ich fühle mich gar nicht so. Und verdiene natürlich auch nicht weniger. Jedesmal fehlt in diesen Statistiken, dass Frauen einfach weniger arbeiten. Soll man ihnen das per Gesetzt verbieten? Zwangsarbeit für Frauen, damit die Gehaltsunterschiede aufhören? Gute Nacht Deutschland!
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
Garfield, Thursday, 10.09.2009, 13:16 (vor 5953 Tagen) @ Gtom
Hallo Gtom!
Jedesmal fehlt in diesen Statistiken, dass Frauen einfach weniger arbeiten. Soll man ihnen das per Gesetzt verbieten? Zwangsarbeit für Frauen, damit die Gehaltsunterschiede aufhören?
Ich denke, es geht nicht darum, daß Frauen mehr verdienen sollen. Es geht darum, daß Männer weniger verdienen. Das hinter diesem Unsinn steckende eigentliche Ziel besteht also darin, die Löhne der Männer auf das Lohnniveau der Frauen herunter zu drücken.
Wahrscheinlich stellt man sich das so vor, daß die Männer dann offiziell z.B. keine Überstunden mehr machen und auch keine Erschwernis-Zuschläge bekommen, weil sie offiziell schwere Jobs auch nicht mehr machen. Letzteres kriegt man z.B. ganz einfach durch Herabsetzung der maximalen Traglasten hin.
Tatsächlich wird man die Männer dann aber immer wieder unter Druck setzen, damit sie wie vorher Überstunden schieben und weiter auch schwere Lasten bewegen. Nur jetzt eben ohne Extra-Bezahlung. Klagt mal einer dagegen, dann behauptet man, daß er doch dazu nie gezwungen worden wäre, sondern das freiwillig gemacht hätte. Tatsächlich muß man auch niemanden direkt dazu zwingen, denn sowas läßt sich ganz einfach über Akkordarbeit und mit durch normalen Arbeitseinsatz unerfüllbaren Normen lösen. Zusätzlich läuft es dann noch so, daß bei nichterfüllter Norm die Löhne entsprechend gekürzt werden. Schon machen alle unbezahlte Überstunden, und sie schleppen klaglos auch 60-kg-Säcke, wenn das schneller geht, als dafür extra eine Maschine zu holen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
Expatriate
, Süd-Ost-Asien, Thursday, 10.09.2009, 13:37 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Letzteres
kriegt man z.B. ganz einfach durch Herabsetzung der maximalen Traglasten
hin.
Heraufsetzen, oder?
Gruss!
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
roser parks, Thursday, 10.09.2009, 14:23 (vor 5953 Tagen) @ Expatriate
Letzteres
kriegt man z.B. ganz einfach durch Herabsetzung der maximalen
Traglasten
hin.
Heraufsetzen, oder?Gruss!
Habe das so verstanden.
Herabsetzung der maximalen Traglasten.
Die max. Traglasten für Männer werden an die der Frauen angeglichen. Das abgebliche Arbeitsumfeld von Männer und Frauen muss zumindet auf dem Papier gleich sein, um gleichen Lohn für Männer und Frauen zu rechtfertigen.
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
Garfield, Thursday, 10.09.2009, 18:56 (vor 5953 Tagen) @ roser parks
Hallo zusammen!
Habe das so verstanden.
Herabsetzung der maximalen Traglasten.
Die max. Traglasten für Männer werden an die der Frauen angeglichen. Das
abgebliche Arbeitsumfeld von Männer und Frauen muss zumindet auf dem Papier
gleich sein, um gleichen Lohn für Männer und Frauen zu rechtfertigen.
Genau. Dann sagt man, daß Männer doch jetzt gar nicht mehr schwerer arbeiten dürfen als Frauen und es somit auch keinen Grund mehr für Erschwernis-Zulagen gibt. Die fallen also überall weg.
Analog läuft das mit Gefahrenzulagen usw.
Diese Zulagen, die ja meist Männer aufgrund ihrer nun einmal schwereren, gefährlicheren usw. Berufe kriegen, werden dann als ungerechtfertigte Bevorzugung von Männern dargestellt und gesetzlich verboten, angeblich für die Gleichstellung der Geschlechter und Verringerung der Lohndifferenz.
Real bleibt alles beim Alten: Männer schuften sich weiterhin mit schwerer oder gefährlicher Arbeit kaputt. Sie kriegen aber nun dafür keinen höheren Lohn mehr. Auch kriegen sie bei körperlichen Schäden nichts mehr von der Berufsgenossenschaft. Die sagt dann einfach, daß diese Schäden doch nur durch ihr eigenes, gesetzwidriges Fehlverhalten entstanden wären und ist sauber aus dem Schneider. Die betroffenen Männer dagegen sitzen krank und arbeitslos zu Hause und rutschen ganz fix in Hartz IV.
Und wer sich weigert, weiterhin schwer zu arbeiten, fliegt gleich aus dem Job.
Freundliche Grüße
von Garfield
Nachtrag - bemerkenswerter Leserkommentar einer Frau
roser parks, Thursday, 10.09.2009, 20:12 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Hallo zusammen!
Habe das so verstanden.
Herabsetzung der maximalen Traglasten.
Die max. Traglasten für Männer werden an die der Frauen angeglichen. Das
abgebliche Arbeitsumfeld von Männer und Frauen muss zumindet auf dem
Papier
gleich sein, um gleichen Lohn für Männer und Frauen zu rechtfertigen.Genau. Dann sagt man, daß Männer doch jetzt gar nicht mehr schwerer
arbeiten dürfen als Frauen und es somit auch keinen Grund mehr für
Erschwernis-Zulagen gibt. Die fallen also überall weg.Analog läuft das mit Gefahrenzulagen usw.
Gabs doch neulich die Meldung!
Steuern
Finanzministerium hält brisante Studie über Sonntagszuschläge zurück
Schichtarbeit am Flughafen: Bisher sind die Zuschläge für Dienste in Randzeiten nahezu steuerfrei
Das Finanzministerium will im Wahlkampf eine unangenehme Debatte verhindern: Eine Studie über Steuervorteile soll nach SPIEGEL-Informationen bis nach der Bundestagswahl unter Verschluss gehalten werden. Experten fordern darin, Sonntags- und Nachtzuschläge voll zu besteuern.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,647131,00.html
Gehen solche Zuschläge bisher 50:50 an frauen und Männer?
Wer als Mann für das Matriarchat arbeitet ist selbst schuld
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 20:35 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Das abgebliche Arbeitsumfeld von Männer und Frauen muss zumindet
auf dem Papier gleich sein, um gleichen Lohn für Männer und Frauen
zu rechtfertigen.Analog läuft das mit Gefahrenzulagen usw.
Diese Zulagen, die ja meist Männer aufgrund ihrer nun einmal schwereren,
gefährlicheren usw. Berufe kriegen, werden dann als ungerechtfertigte
Bevorzugung von Männern dargestellt und gesetzlich verboten, angeblich für
die Gleichstellung der Geschlechter und Verringerung der Lohndifferenz.Real bleibt alles beim Alten: Männer schuften sich weiterhin mit schwerer
oder gefährlicher Arbeit kaputt. Sie kriegen aber nun dafür keinen höheren
Lohn mehr. Auch kriegen sie bei körperlichen Schäden nichts mehr von der
Berufsgenossenschaft. Die sagt dann einfach, daß diese Schäden doch nur
durch ihr eigenes, gesetzwidriges Fehlverhalten entstanden wären und ist
sauber aus dem Schneider. Die betroffenen Männer dagegen sitzen krank und
arbeitslos zu Hause und rutschen ganz fix in Hartz IV.
Bleibt zu Hause, Männer, macht einen auf "Hausmann", zickt die Frauen an, wenn die nicht genug Kohle für Euer Shopping ranschaffen, haltet sie beim Sex kurz, denkt an die Männer-Migräne.
Es geht um Gleichberechtigung!!!
Wer als Mann weiterhin für das Matriarchat arbeitet, sich ausnutzen, beleidigen und verhöhnen lässt, ist selbst schuld.
Das System Deutschland ist nicht mehr zu retten.
Deutschland ist nur für Unterhaltsnutten, Quotenfrauen und Wohlstandsflüchtlinge attraktiv.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Volle Zustimmung! (o.T.)
T.R.E.Lentze, Thursday, 10.09.2009, 20:48 (vor 5953 Tagen) @ Mus Lim
Bleibt zu Hause, Männer, macht einen auf "Hausmann", zickt die Frauen an,
wenn die nicht genug Kohle für Euer Shopping ranschaffen, haltet sie beim
Sex kurz, denkt an die Männer-Migräne.
Es geht um Gleichberechtigung!!!Wer als Mann weiterhin für das Matriarchat arbeitet, sich ausnutzen,
beleidigen und verhöhnen lässt, ist selbst schuld.Das System Deutschland ist nicht mehr zu retten.
Deutschland ist nur für Unterhaltsnutten, Quotenfrauen und
Wohlstandsflüchtlinge attraktiv.
Illuminaten?
Borat Sagdijev, Thursday, 10.09.2009, 16:41 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Hast du schonmal mit deinem Therapeut über diese Verschwörung der Ausbeuter gesprochen?
Unser Arbeitsmarkt ist immer noch zu guten Teilen ein Markt und keine Planwirtschaft.
Das ist dem sozialistischen Feminismus ein Dorn im Auge.
Es ist viel plausibler deren Motivationen anzunehmen als eine der "Illuminaten" die kein Heer frustrierter Frauen hinter sich haben.
Und wenn du Irgendjemand einen Nutzen aus dem Heer frustrierter, feministischer Frauen zuschreiben kannst macht Ihn das noch nicht zum Illuminat.
Illuminaten?
Garfield, Thursday, 10.09.2009, 19:32 (vor 5953 Tagen) @ Borat Sagdijev
Hallo Borat!
Hast du schonmal mit deinem Therapeut über diese Verschwörung der Ausbeuter gesprochen?
Nein, ich habe keinen.
Hast du dich schon mal im realen Berufsleben umgesehen, vor allem in den männerdominierten Berufen, wo schwere körperliche Arbeit angesagt ist? Offensichtlich nicht. Dann schreibe ich dir jetzt mal, wie es da aussieht:
Mein Vater arbeitete bis Ende der 1990er Jahre noch auf dem Bau. Da wurde dann auch ein Akkordsystem eingeführt, und es lief seitdem so, daß die Beschäftigten, wenn die Norm nicht erfüllt wurde, Überstunden machen durften, und zwar unbezahlt. Dafür mußten sie dann auch mal am Wochenende anrücken. Taten sie das nicht, gab es Lohnabzug.
Die Normen legte der Bauleiter fest. Immer wieder waren sie aber so hoch, daß sie einfach nicht erfüllbar waren. In einem Fall stellte sich z.B. heraus, daß er für den Transport einer größeren Menge Kies in einen Keller die Normzeit angesetzt hatte, die für den Transport per Bagger und Dumper galt. In diesem Fall war das aber nicht möglich, sondern der Kies mußte mit Schaufel und Schubkarre in den Keller gefahren werden, was natürlich viel länger dauerte. Selbst in diesem völlig eindeutigen Fall wurde die Norm nur nach langen Querelen vom Bauleiter angepaßt. In anderen Fällen hieß es eben wieder mal Wochenendarbeit. Und das immer schön unbezahlt, nur um wenigstens 100% des Lohns zu bekommen.
Zwar liegt die maximal erlaubte Traglast für Männer wohl derzeit bei 40 kg. Aber daran kann sich im Arbeitsalltag kaum jemand halten. Dafür sind die Zeitpläne viel zu straff. Außerdem sind oft gar keine geeigneten Maschinen zum Heben schwerer Lasten vorhanden. So wird eine 200 kg schwere Rüttelplatte z.B. oft per Hand von 2-3 Arbeitern auf die Ladefläche eines Kleinlasters gewuchtet.
Wenn man sowas einmal macht, dann ist das noch lustig. Macht man das aber täglich, kann man sich damit ganz schnell die Gesundheit ruinieren. Deshalb hat ein Kollege meines Vaters, der mit 40 arbeitslos wurde und dann einen neuen Job suchte, bei einem Telefongespräch mit einem Besitzer einer Baufirma, den er wegen eines Jobs angerufen hatte, nach Nennung seines Alters auch folgendes zu hören bekommen: "Was, schon 40? Da klappern dir doch schon die Knochen!" Die wissen genau, was sie den Leuten zumuten und daß das eigentlich gar nicht zumutbar ist.
Unser Arbeitsmarkt ist immer noch zu guten Teilen ein Markt und keine Planwirtschaft.
Nein, am Arbeitsmarkt wird vom Staat schon seit Jahrzehnten fleißig herum geplant. Das war ja auch ursprünglich der einzige Grund, Einwanderer ins Land zu holen. Auch jetzt noch stellt der Staat gern Sonder-Arbeitsgenehmigungen für bestimmte Branchen aus, wenn die Großkonzerne danach brüllen.
Das ist etwa so, als würden sich die Endverbraucher darüber beschweren, daß irgendein Produkt zu teuer ist, und der Staat würde sofort alle Hebel in Bewegung setzen, um solche Produkte zu importieren und dadurch die Preise dafür zu senken.
Nun denk mal drüber nach, wieso der Staat sowas auf den Verkaufsmärkten nicht macht (sondern im Gegenteil in manchen Bereichen sogar alles tut, um Konkurrenzprodukte aus dem Ausland fern zu halten), auf dem Arbeitsmarkt aber sehr wohl.
Das ist dem sozialistischen Feminismus ein Dorn im Auge.
Der Feminismus zieht sich an allem hoch, was ihm scheinbar eine Existenzberechtigung liefert. Der hat damit gar nichts zu tun.
Es ist viel plausibler deren Motivationen anzunehmen als eine der
"Illuminaten" die kein Heer frustrierter Frauen hinter sich haben.
Der Feminismus hat kein Heer frustrierter Frauen hinter sich. Er hat nur ein paar arme Irre und Berufsfeministinnen hinter sich, und davon abgesehen einige mächtige Sponsoren, die Feministinnen einfach als nützliche Idioten betrachten.
In den USA beispielsweise haben sie ja auch Feministinnen dafür benutzt, Schutzgesetze für Frauen in der Wirtschaft abzuschaffen.
Da durften Frauen nämlich z.B. nicht zu Überstunden verdonnert werden. Das hatte den Sinn, daß sie abends noch Zeit für Haushalt und Kinder haben sollten. Und damit das nicht durch "freiwilligen Zwang" unterlaufen werden konnte, waren Überstunden für weibliche Beschäftigte generell verboten.
Das gefiel der Wirtschaft natürlich nicht. Ganz zufällig fingen Feministinnen nun an, dagegen zu protestieren. Sie behaupteten, das wäre eine Bevorteilung der Männer, weil diese durch die Überstunden mehr verdienen würden.
Sie machten darum viel Wirbel in der Öffentlichkeit, und bald war es soweit, daß man dieses Schutzgesetz für Frauen abschaffen konnte, ohne daß es dagegen Proteste gab. Ganz im Gegenteil glaubten sogar Viele, daß das gut für die Frauen wäre.
Die Wirtschaft hätte das ohne die Hilfe der Feministinnen so nie durchbekommen, weil ihre eigenen Motive dabei zu offensichtlich gewesen wären. Die Feministinnen galten aber als Gutmenschen - denen wurde also abgenommen, daß sie nur im Interesse der Frauen handeln.
Ja, und dann kam es so, wie es kommen mußte: Weibliche Beschäftigte stellten schnell fest, daß Überstunden für sie nun nicht etwa freiwillig waren, sondern daß sie nun von ihnen genauso selbstverständlich erwartet wurden wie von den Männern. Das gab natürlich schnell ein großes Gejammer, ein paar Feministinnen erkannten, was sie angerichtet hatten und wollten nun wieder zurück rudern. Aber diesmal kamen sie damit interessanterweise nicht durch.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wo sind wir denn hier, dass wir über Illuminaten und Verschwörungstheorien diskutieren?
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 20:46 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Danke Garfield,
wo sind wir denn hier, dass wir über Illuminaten und Verschwörungstheorien diskutieren?
In der Wirklichkeit gibt es meist einfachere und plausiblere Erklärungen. Danke Garfield, für die deutliche Ausführung.
Der Feminismus hat kein Heer frustrierter Frauen hinter sich. Er hat nur
ein paar arme Irre und Berufsfeministinnen hinter sich, und davon abgesehen
einige mächtige Sponsoren, die Feministinnen einfach als nützliche Idioten
betrachten.
!!!
Es sollte nicht der Fehler gemacht werden und der Feminismus allmächtig geredet werden.
Ohne mächtige Sponsoren und willfährige Lila Pudel wäre der Feminismus nichts, denn mit den wohlstandsverwöhnten Quoten-Schlitzträgerinnen wären kläglich gescheitert, wenn sie das selbst auf die Beine hätten stellen müssen.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
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Wo sind wir denn hier, dass wir über Illuminaten und Verschwörungstheorien diskutieren?
Garfield, Friday, 11.09.2009, 02:45 (vor 5953 Tagen) @ Mus Lim
Hallo Mus Lim!
Ohne mächtige Sponsoren und willfährige Lila Pudel wäre der Feminismus nichts, denn mit den wohlstandsverwöhnten Quoten-Schlitzträgerinnen wären kläglich gescheitert, wenn sie das selbst auf die Beine hätten stellen müssen.
Ja. Feminismus ist ja auch gar keine Erfindung der Neuzeit. Feministinnen gibt es schon sehr lange, und feministische Organisationen gab es auch schon im 19. Jahrhundert.
Aus eigener Kraft hätte der Feminismus das niemals ändern können.
Freundliche Grüße
von Garfield
Der Mensch trägt das Potential zur Krankheit in sich wie die Frau das Potential zum Feminismus
Borat Sagdijev, Thursday, 10.09.2009, 21:23 (vor 5953 Tagen) @ Garfield
Dass sich verschiedenen Ländern synchron zu deren wirtschaftlichem und kulturellen "Fortschritt" soetwas wie Feminismus entwickelt hat läßt mich erst recht nicht dessen Ursache in einzelnen "Gestörten" sehen.
An einzelne "Gestörte" als Ursache zu glauben nannte Nietzsche "Sklavenmoral".
Diese "Gestörten" sind viel leichter ersetzbar als die Masse die Sie duldet oder sogar fördert.
In der Masse ist der Wunsch zum Feminismus und die "Gestörten" nutzen das für sich.
Selbst zu Adolf Hitler gab es Alternativen.
Hätte er es nicht gemacht, so hätte sich ein Anderer gefunden. So wie sich in anderen Zeiten und Ländern immer wieder Hitlers finden.
Der Mensch trägt das Potential zur Krankheit in sich wie die Frau das Potential zum Feminismus
Garfield, Friday, 11.09.2009, 15:46 (vor 5952 Tagen) @ Borat Sagdijev
Hallo Borat!
Selbst zu Adolf Hitler gab es Alternativen. Hätte er es nicht gemacht, so hätte sich ein Anderer gefunden.
Klar. Das ist überhaupt ein guter Vergleich.
Denn Hitler bzw. die NSDAP ist ja auch nicht einfach so rein zufällig an die Macht gekommen. Da wurde ja auch im Hintergrund massiv nachgeholfen.
Die Mächtigen in den Industriestaaten hatten zu der Zeit große Angst vor einer kommunistischen Weltrevolution. Und das war durchaus nicht unberechtigt. Die Kommunisten waren ja schon vor 1917 international stark vernetzt, und nach der Oktoberrevolution in Rußland sahen viele Kommunisten die Sowjetunion als Vorbild. Und je mehr die Sowjetunion sich konsolidierte, umso mehr wurden kommunistische Organisationen im Ausland unterstützt, jedenfalls, wenn sie die Oberhoheit der KPdSU anerkannten.
So förderten die großen Industriellen und Bankiers und natürlich auch die von ihnen gesteuerten Regierungen überall nationalistische und/oder rechtsradikale Organisationen, weil diese üblicherweise antikommunistisch eingestellt waren und sich somit gut als Gegengewicht zu den Kommunisten eigneten. Das wurde in der Weltwirtschaftskrise um 1930 herum noch intensiver betrieben, weil es nun wieder mehr unzufriedene Menschen in den Industriestaaten gab, die dann teilweise auch die Kommunisten als Lösung der Probleme sahen.
In Deutschland wurde die NSDAP deshalb von diversen Industriellen und Bankiers unterstützt. Aber auch aus den USA bekam sie Unterstützung. Für die USA wäre ein deutscher Sowjetstaat der Super-GAU gewesen. Deutsche Technologie in Verbindung mit russischen Ressourcen hätten einen unkontrollierbaren und auch militärisch schwer zu besiegenden Machtblock ergeben (was ja dann nach dem Zweiten Weltkrieg doch Realität wurde).
Hitler wurde anfangs unterschätzt. Man glaubte, ihn unter Kontrolle halten zu können, auch wenn er an die Macht kommt. Als man dann merkte, daß das so einfach nicht funktionierte, arrangierte man sich mit ihm und versuchte, das Beste aus der Situation zu machen. Was sich ja für Banken und Konzerne letztendlich auch gelohnt hat, denn die haben mehrheitich auch unter Hitler gut verdient. Er war klug genug, ihre Macht nicht anzutasten. Nur die USA hatten nun das Problem, daß sie kein großgermanisches Reich in Europa dulden konnten, das nach Eroberung des europäischen Teils Rußlands ebenfalls übermächtig hätte werden können und sicher sämtliche europäische Staaten schnell zumindest neutralisiert und damit die USA isoliert hätte.
Kann man nun aber die Feministinnen mit den Nazis vergleichen?
Meiner Meinung nach hinkt so ein Vergleich. Bei Hitler war es ja so, daß er nicht nur ein Ziel hatte, sondern auch bereit war, rücksichtslos auf dieses Ziel hinzuarbeiten.
Bei den Feministinnen dagegen ist es so, daß sie zwar Ziele haben, aber die sind schon einmal nicht identisch. Es gibt ja keine große Leitfigur im Feminismus, die eine Linie vorgibt, so wie es Hitler in der NSDAP und dann in ganz Deutschland getan hat. Aber viel schwerer wiegt wohl, daß man nur selten Feministinnen findet, die bereit sind, sich wirklich für die von ihnen propagierten Ziele einzusetzen. Und wenn doch, dann verzetteln sie sich üblicherweise in sinnlosen Aktionen (da wird dann z.B. eine Videothek gestürmt, in der es Pornos gibt, und sogar die "Emma"-Redaktion wurde schon von Radikalfeministinnen attackiert). Sie kriegen ja auch kaum Gefolgsleute aktiviert.
Der Feminismus veranstaltet also zwar ein großes Verbal-Getöse, aber an Taten kommt da glücklicherweise nicht viel. Und das ist eben der große Unterschied. Hitler hat nicht nur Gaskammern für Juden vorgeschlagen - er hat sie bauen und Menschen darin vergasen lassen.
Sicher kann der Feminismus Schaden anrichten. Die vielen Berufsfeministinnen, die bisher schon auf gute Posten gesetzt wurden und über ihre Seilschaften immer mehr Gesinnungsgenossinnen nachziehen, richten ja auch jetzt schon Schaden an. Aber sie arbeiten nicht zielstrebig auf etwas hin, sondern es ist letztendlich nur die normale Postenschieberei, die wir in Politik und auf den höheren Behörden-Ebenen ohnehin schon lange haben. Und ansonsten einfach nur Gejammer.
Problematisch sind dann natürlich noch die lila Pudel, die den Feministinnen willig zuarbeiten, aber deren Zahl wird in Zukunft auch sinken.
Überhaupt denke ich, daß man die Feministinnen bald nicht mehr brauchen wird. Dann wird man sie einfach fallen lassen, und ihr Gejammer wird von den Massenmedien plötzlich ignoriert werden. Und diejenigen, die noch in Amt und Würden sitzen, werden schön ihre Klappe halten, um die schönen Posten nicht zu verlieren.
Freundliche Grüße
von Garfield
Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu - fängt der schon wieder an?!
Hemsut, Thursday, 10.09.2009, 16:30 (vor 5953 Tagen) @ Gtom
Siehe hierzu auch heutigen Artikel im Focus:
Mit klaren gesetzlichen Regelungen muss nach Ansicht des Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) den Einkommensunterschieden
zwischen Männern und Frauen zu Leibe gerückt werden. „Frauen verdienen ein
knappes Viertel weniger als Männer – und an diesem Rückstand hat sich in
den letzten Jahren nichts geändert“, erklärte die Direktorin des
gewerkschaftsnahen WSI der Hans-Böckler-Stiftung, Heide Pfarr, am Mittwoch
in Düsseldorf.
Im Vorspann des Artikels ist von Wissenschaftlern (Plural) die Rede, die solche Vorschläge machen. Wenn man den Text dann liest, merkt man, daß es genau ein Pseudowissenschaftler ist. Und der ist auch noch weiblich:
*baah* - tu das Bild weg, da kommt einem ja das Mittagessen wieder hoch...
Gruß - Hemsut
Schräge Lesbe - mal wieder...
roger, Thursday, 10.09.2009, 13:39 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Frauen sollen genauso viel verdienen wie Männer
zwischen lesbophil und votzoman:
- warme Geige
- linke Szene
- Feminismus
![[image]](http://www.bmas.de/coremedia/generator/33710/property=smallImage/Jurymitglied__Prof__Dr__Heide+Pfarr.jpg)
Im April 1991 wurde sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und Sozialordnung Mitglied der Hessischen Landesregierung unter Ministerpräsident Hans Eichel, trat 1993 von diesem Amt zurück, nachdem öffentlich bekannt wurde, dass sie sich Renovierungskosten für ihre Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Maria_Pfarr
Nicht mehr zu toppen!
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Dümmliche Lachlesbe
Heckenschere, Thursday, 10.09.2009, 13:58 (vor 5953 Tagen) @ roger
Im April 1991 wurde sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und
Sozialordnung Mitglied der Hessischen Landesregierung unter
Ministerpräsident Hans Eichel, trat 1993 von diesem Amt zurück, nachdem
öffentlich bekannt wurde, dass sie sich Renovierungskosten für ihre
Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Maria_Pfarr
Das volle Zitat lautet:
"..., dass sie sich Renovierungskosten für ihre Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen. Die abschließenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben jedoch, dass ihr kein persönlicher oder rechtlich sanktionierbarer Vorwurf zu machen war."
Haben wir es nötig, mit Fakten wie der Feind umzugehen? Ist es nicht wichtig, sich auch formal von der Informationsschlamperei der Frauinnen abzugrenzen?
Dümmliche Lachlesbe
roger, Thursday, 10.09.2009, 15:36 (vor 5953 Tagen) @ Heckenschere
Das ist der Fakt!
"..., dass sie sich Renovierungskosten für ihre Privatwohnung aus der
Landeskasse hatte ersetzen lassen.
Und das ist das, was eine Institution einer feministisch völlig durchseuchten Justiz daraus gemacht hat - quasi ein Skandal im Skandal.
Die abschließenden Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft ergaben jedoch, dass ihr kein persönlicher oder
rechtlich sanktionierbarer Vorwurf zu machen war."
Deiner Schlußfolgerung kann ich so also nicht zustimmen, zumal der Link zu diesem Zitat von mir angegeben wurde.
Aber was mich viel mehr erschüttert ist, dass so etwas nun bei der Hans-Böckler-Stiftung ihr vaginal-ideologisches Unwesen treibt. Gesponsert von Steuergeldern und den Beiträgen hart arbeitender Männer und Frauen.
Ansonsten hast Du natürlich recht.
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Dümmliche Lachlesbe
Garfield, Thursday, 10.09.2009, 19:59 (vor 5953 Tagen) @ Heckenschere
Hallo Heckenschere!
"..., dass sie sich Renovierungskosten für ihre Privatwohnung aus der
Landeskasse hatte ersetzen lassen. Die abschließenden Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft ergaben jedoch, dass ihr kein persönlicher oder
rechtlich sanktionierbarer Vorwurf zu machen war."
Ich finde, daß so etwas hierzulande legal ist, ist der größte Skandal dabei! Das volle Zitat macht die Sache also nicht besser, sondern noch schlimmer! Und wer solche Gegebenheiten schamlos ausnutzt, ist nicht besser als jemand, der sich dieselben Vorteile illegal verschafft.
Freundliche Grüße
von Garfield
Schräge Lesbe - mal wieder...
Mustrum, Thursday, 10.09.2009, 14:00 (vor 5953 Tagen) @ roger
Im April 1991 wurde sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und
Sozialordnung Mitglied der Hessischen Landesregierung unter
Ministerpräsident Hans Eichel, trat 1993 von diesem Amt zurück, nachdem
öffentlich bekannt wurde, dass sie sich Renovierungskosten für ihre
Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heide_Maria_Pfarr
Der Ärmsten blieb doch gar nichts anderes übrig, bei 23% weniger Gehalt für - natürlich - gleiche Arbeit.
So zwingt das böse Patriarchat Frauen doch geradezu zu solchen Taten...
Schräge Lesbe - mal wieder...
Marlow, Thursday, 10.09.2009, 18:35 (vor 5953 Tagen) @ roger
Frauen sollen genauso viel verdienen wie Männer
Im April 1991 wurde sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und
Sozialordnung Mitglied der Hessischen Landesregierung unter
Ministerpräsident Hans Eichel, trat 1993 von diesem Amt zurück, nachdem
öffentlich bekannt wurde, dass sie sich Renovierungskosten für ihre
Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen.
Sie hat sich ihre 23% genommen, schließlich ist sie ja auch unterdrückt und sooo benachteiligt.
Wenn man sie darauf ansprechen würde, würde sie ihr damaliges Verhalten natürlich für gerechtfertigt halten.
Gruß, Torsten
Renovierungskosten
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 20:49 (vor 5953 Tagen) @ roger
Heide Maria Pfarr wurde sie als Ministerin für Frauen, Arbeit und
Sozialordnung Mitglied der Hessischen Landesregierung unter
Ministerpräsident Hans Eichel, trat 1993 von diesem Amt zurück, nachdem
öffentlich bekannt wurde, dass sie sich Renovierungskosten für ihre
Privatwohnung aus der Landeskasse hatte ersetzen lassen.
Frauen haben sich eben daran gewöhnt, dass für die Renovierung der Privatwohnung Männer zuständig sind.
Sie hat sich auch nur genommen, "was ihr zusteht".
Aber wohlmöglich hatte sie als Ministerin auch für einen Niedriglohn (23%) weniger gearbeitet. 
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Keine Frauen mehr einstellen...
Flint
, Thursday, 10.09.2009, 14:23 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Die Lösung wäre, keine Frauen mehr einzustellen, dann gibt es auch keine Probleme in der Richtung.
Gruß
Flint
.
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Keine Frauen mehr einstellen...
Marlow, Thursday, 10.09.2009, 18:40 (vor 5953 Tagen) @ Flint
Die Lösung wäre, keine Frauen mehr einzustellen, dann gibt es auch keine
Probleme in der Richtung.Gruß
Flint.
Oder nur nochFrauen einstellen. Wäre doch mal eine Erfahrung für die Damenwelt. Ich war heute bei einem Kunden, der mit Betonbohr und -sägearbeiten sein Geld verdient. Es wäre doch mal interressant, wie Frauen solche und andere gleichwertige (geiles Wort) Arbeiten mit gleicher Leistung vollziehen.
Gruß, Torsten
Keine Frauen mehr einstellen...
Findichauch, Thursday, 10.09.2009, 21:00 (vor 5953 Tagen) @ Marlow
Die Lösung wäre, keine Frauen mehr einzustellen, dann gibt es auch keine
Probleme in der Richtung.Gruß
Flint.
Oder nur nochFrauen einstellen. Wäre doch mal eine Erfahrung für die
Damenwelt. Ich war heute bei einem Kunden, der mit Betonbohr und
-sägearbeiten sein Geld verdient. Es wäre doch mal interressant, wie Frauen
solche und andere gleichwertige (geiles Wort) Arbeiten mit gleicher
Leistung vollziehen.Gruß, Torsten
Das finde ich auch!
Alle Männer sollten sich für die ganzen bequemen Frauenjobs bewerben, wie Altenpflegerin, Krankenschwester, Tippse, Supermarktkassiererin, Pasckerin, Kindergärtnerin usw.s. Dann könnten die Frauen per Quote mal sehen lassen, wie es ist, schwere Säcke anstatt des leichten Familieneinkaufs zu schleppen.
Frauen zurück an den Herd!
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 20:50 (vor 5953 Tagen) @ Flint
Die Lösung wäre, keine Frauen mehr einzustellen, dann gibt es auch keine
Probleme in der Richtung.
Frauen zurück an den Herd?
Oder, wenn nicht, wohin mit ihnen?
Frauen kommen auf dumme Gedanken, wenn sie zu viel Zeit und Langeweile haben.
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Sexistische Partei SPD schlägt wieder zu
Christian, Thursday, 10.09.2009, 14:23 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Die geschlechterrassistische männerfeindliche SPD will halt mit Verlogenheit mehr Wählerstimmen für die Bundeestagswahl von Frauen gewinnen, da sie immer mehr Wählerstimmen von Männer verlieren. Wie geschlechterrassistisch und männerfeindlich die SPD ist zeigt sich an ihrem Grundsatz. SPD: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Die SPD betreibt einen sehr schlimmen Rassismus, nämlich gegen eine hälfte der Bävölkerung!
http://genderama.blogspot.com/2007/10/spd-wer-die-menschliche-gesellschaft.html
Was soll dabei schon rauskommen
Gaggga, Thursday, 10.09.2009, 15:02 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
"Betriebsrat und Antidiskriminierungsstelle des Bundes sollen die Befugnis bekommen, vom Arbeitgeber die Analyse einzufordern. Falls die Ergebnisse eine Ungleichbehandlung belegen, sollen die Beschäftigten ein Auskunftsrecht erhalten, warum ein Kollege bei gleichwertiger Tätigkeit mehr verdient."
In keinem deutschen Unternehmen werden für gleiche oder gleichwertige Arbeit unterschiedliche Löhne bezahlt. Dafür sorgen bereits bestehende Gesetze. Wenn Männer sich die stressigeren Jobs aussuchen, längere und anspruchsvollere Ausbildungen absolvieren, mehr Überstunden leisten etc. - was soll Olaf Scholzs Gesetz dann ändern? Der verarscht nicht nur die Männer, er verarscht auch die Frauen. Letztere will er glauben lassen, dass sie unter einer unglaublichen Ungerechtigkeit leiden und er sie davon befreien wird. Ich lach mich tot!
Am Ende dieser Analysen wird nur die Erkenntnis stehen, dass Frauen noch nie schlechter bezahlt wurden, und über den Köpfen schweben dann nur noch große Fragezeichen. Ich fände es hervorragend, wenn dieses Gesetz verabschiedet würde. Dann könnte die ganze Debatte endlich mal versachlicht werden.
Was soll dabei schon rauskommen
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Thursday, 10.09.2009, 15:09 (vor 5953 Tagen) @ Gaggga
... Ich fände es hervorragend, wenn dieses Gesetz
verabschiedet würde. Dann könnte die ganze Debatte endlich mal versachlicht
werden.
Könnte sie nicht - das hatten sich manche ja schon vom 'Gleichbehandlungsgesetz' erhofft.
'Frauen werden benachteiligt' hat für die Feminismusreligion die gleiche Bedeutung wie für andere Religionen 'Der Herr hat sich offenbart' - ohne solche Glaubenssätze bricht alles zusammen, der Versuch einer Versachlichung von Glaubensfragen ist naturgemäß zum Scheitern verurteilt.
Viele Grüße
Wolfgang
Wenn schon Religion, dann bitte die richtige!
T.R.E.Lentze, Thursday, 10.09.2009, 15:44 (vor 5953 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
'Frauen werden benachteiligt' hat für die Feminismusreligion die gleiche
Bedeutung wie für andere Religionen 'Der Herr hat sich offenbart' - ohne
solche Glaubenssätze bricht alles zusammen, der Versuch einer
Versachlichung von Glaubensfragen ist naturgemäß zum Scheitern verurteilt.
Es führt zwar vom Thema ab, aber da Worte wie "Feminismusreligion" oder "Holocaustreligion" immer wieder fallen, sollten wir auch einmal festhalten, daß der Mensch ohne Religion offenbar nicht auskommt.
Wenn dies aber so ist, dann sollten wir in einem weiteren Schritt auch eine Differenzierung vorzunehmen. So wie es Lösungen und Ersatzlösungen gibt, so gibt es eine absolute Religion - und gibt es viele Ersatzreligionen unterschiedlichster Vollkommenheit, deren manche durchaus einen akzeptablen Ersatz darstellen. So garantiert z.B. der Islam zumindest nach innen stabile Verhältnisse; sein Wegfallen (wenn das möglich wäre) würde völlig unabsehbare Konsequenzen haben.
Die "brauchbarste" und (nicht historisch aber logisch, "Am Anfang war der Logos") ursprünglichste Religion ist die Vater-Religion, so wie sie Jesus Christus vorgelebt hat, und wofür er im Gleichnis vom verlorenen Sohn eine ausgezeichnete Vorstellung gegeben hat. In der Kirche hat sie vielfältige Entartung gefunden; im Feminismus hat ihre bisher äußerste Perversion und Inversion erfahren.
Das müssen wir aber nicht hinnehmen. Wir können und sollten die lebendige Erfahrung des Ursprünglichen wieder anstreben und herstellen, und zwar individuell. Dies ist m.E. einfach notwendig. Denn jede Kritik am Entarteten, auch z.B. am Sexismus, bleibt substanzlos, wenn man nicht den Ursprung kennt - vor Allem erlebt -, an dem überhaupt etwas als wahr oder unwahr, gut oder schädlich usw. gemessen werden kann.
Student
Ständige Werbung für Christentum nervt, aber ...
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 22:03 (vor 5953 Tagen) @ T.R.E.Lentze
Es führt zwar vom Thema ab, aber da Worte wie "Feminismusreligion" oder
"Holocaustreligion" immer wieder fallen, sollten wir auch einmal
festhalten, daß der Mensch ohne Religion offenbar nicht auskommt.
..., aber den stimme ich zu.
Der säkulare Wunsch nach der Abschaffung der Religion führt nicht etwa zu einer religionsfreien Welt sondern schafft ein Vakuum, dass gefüllt wird, sei es mit Esoterik, Religionsersatz, säkulare Religionen oder Politideologien.
--
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Ständige Werbung für Christentum nervt, aber ...
H., Friday, 11.09.2009, 00:51 (vor 5953 Tagen) @ Mus Lim
Der säkulare Wunsch nach der Abschaffung der Religion führt nicht etwa zu
einer religionsfreien Welt sondern schafft ein Vakuum, dass gefüllt wird,
sei es mit Esoterik, Religionsersatz, säkulare Religionen oder
Politideologien.
Political correctness, Schuldkult, Gleichstellung, Verfassungspatriotismus, Konsumismus, "Freie Marktwirtschaft", Feminismus, Gender, allgemeiner Materialismus...
Feminismus ist Religionsersatz
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 22:00 (vor 5953 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
'Frauen werden benachteiligt' hat für die Feminismusreligion die gleiche
Bedeutung wie für andere Religionen 'Der Herr hat sich offenbart' - ohne
solche Glaubenssätze bricht alles zusammen, der Versuch einer
Versachlichung von Glaubensfragen ist naturgemäß zum Scheitern verurteilt.
Ich habe schon länger den Verdacht, dass Feminismus ein Religionsersatz ist.
Deshalb auch die esoterischen Beimischugen in der Frauenpolitik und die tantrischen Beschwörungsformeln.
--
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Was soll dabei schon rauskommen
Dampflok, Thursday, 10.09.2009, 15:11 (vor 5953 Tagen) @ Gaggga
Am Ende dieser Analysen wird nur die Erkenntnis stehen, dass Frauen noch
nie schlechter bezahlt wurden, und über den Köpfen schweben dann nur noch
große Fragezeichen. Ich fände es hervorragend, wenn dieses Gesetz
verabschiedet würde. Dann könnte die ganze Debatte endlich mal versachlicht
werden.
Ach herrje, es ist doch allen klar, daß dies nur Wahkampfgetöse ist um die wertvollen FrauenstimmInnen zu ergattern.
Wenn nach der Wahl diesbezüglich etwas passiert, hätte das zwar keinen meßbaren Effekt - da Männer und Frauen bekanntlich gleiche Stundenlöhne bekommen - aber es würde wieder mal Frauen in die für die "Umsetzung" benötigten Quotenposten hieven - denn natürlich nur Frauen können das überwachen, und als Mittäterinnen des Überwachungsstaates über die haarigen Nutztiere bewähren sie sich ja schon seit langem in gut geheizten Büros des Öffentlichen Dienstes, also bei Polizei, Ordnungs- Finanz-, Jugend- und Arbeitsamt, halbtags mit Kaffeemaschine.
.
Was soll dabei schon rauskommen
Gasttt, Thursday, 10.09.2009, 15:33 (vor 5953 Tagen) @ Gaggga
Am Ende dieser Analysen wird nur die Erkenntnis stehen, dass Frauen noch
nie schlechter bezahlt wurden, und über den Köpfen schweben dann nur noch
große Fragezeichen. Ich fände es hervorragend, wenn dieses Gesetz
verabschiedet würde. Dann könnte die ganze Debatte endlich mal versachlicht
werden.
Dem schließe ich mich an - mit der Ergänzung, daß Scholz das sehr wohl selber weiß. Es ist halt Wahlkampf und - traurigerweise - kann man mit Frauenthemen sehr gut Stimmen gewinnen. Mit Männerthemen eher verlieren (wie man z.B. auch bei der Piratenpartei sieht)
Die Männersteuer
Zeitgenosse, Thursday, 10.09.2009, 20:44 (vor 5953 Tagen) @ Gaggga
um das Unrecht auszugleichen.
Gruß
Zeitgenosse
Wir bezahlen schon Männerstrafsteuer durch eine 10%ig geringere Lebenserwartung
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 20:53 (vor 5953 Tagen) @ Zeitgenosse
Und wer gleicht dieses Unrecht aus?
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Wir bezahlen schon Männerstrafsteuer durch eine 10%ig geringere Lebenserwartung
T.R.E.Lentze, Thursday, 10.09.2009, 21:19 (vor 5953 Tagen) @ Mus Lim
Und wer gleicht dieses Unrecht aus?
Das Karma. Wir kommen abwechselnd als Mann und als Frau zur Welt.
Ist natürlich nur eine Annahme. Hat aber psycho-hygienischen Wert. Ich z.B. komme ganz ohne Alkohol, Tabak etc. aus; lediglich Schokolade und Kaffee (täglich max. zwei Tassen) führe ich mir zu Gemüte. Vor diesem Hintergrund habe ich eine eher frauentypische Lebenserwartung.
Gruß
Student
Versagen muß sich wieder lohnen! [kT]
Borat Sagdijev, Thursday, 10.09.2009, 15:27 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
- kein Text -
Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD)
Mus Lim
, Thursday, 10.09.2009, 21:00 (vor 5953 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Besteht dieses Land eigentlich nur noch aus Lila Pudeln?
Ein irritierter
Mus Lim
(Denk ich an Deutschland in der Nacht ...)
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