Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anonyme Geburt Ja ...

Movemen, der II., Thursday, 10.09.2009, 04:09 (vor 5954 Tagen) @ tut nichts zur sache

Es gibt wenige Frauen, die den Vater ihres Kindes bei der Geburt nicht
angeben. Man kann dabei allerdings auch wieder auf den Mann zeigen, der so
eine Frau dann als Flittchen, die mit jedem poppt tituliert. Ich habe
bisher erst eine Frau kennen gelernt, die von ihrer Mutter den Vater nicht
genannt bekommt.

Spinn Deinen Gedanken einfach mal weiter. Der Staat macht sich nicht nur über Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen und Universitäten immer unentbehrlicher, sondern er fummelt auch sonst überall rein - und über die forcierte Auflösung der klassischen Familie ersetzt er auch als oberster Schiedrichter die Selbstorganisation von Familien.

Aus dem Unterhaltsrecht für Kinder wissen wir, dass dort das Kind einen Anspruch besitzt, der unabhängig vom Willen der Mutter existiert. Damit ist nur eine Frage der Zeit, bis der Staat Mütter zur Angabe des Vaters zwingt, so wie ein Gericht heute schon die Abstammung klären lassen kann. Mütter kann man nicht zwingen, keiner würde es wagen? Dann halt Zuckerbrot über andere Vorteile. Da ist sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen, die letzte Möglichkeit ausgeschöpft.


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