Sie wollte in Ruhe schlafen: Mutter verabreicht Sohn Überdosis Schlafmittel
Nach Renzos Tod versuchte die Mutter noch, sich zu retten. Mehrfach
bestritt sie in den anschließenden Polizeiverhören, etwas mit dem Fall zu
tun zu haben. Sie belastete hingegen ihre Mutter und ihren Mann, die
daraufhin ebenfalls festgenommen, später aber entlastet wurden.
Eine hat es getan, endlich! Eine hat sich von dem Parasiten und Tyrannen befreit. Da muß ja Frauenfreude aufkommen...
Na die hat doch jedenfalls ihre Lektion gelernt. An nichts selbst schuld, im Falle eines Falles andere falsch beschuldigen, das ganze Programm. So sieht eine arme, überforderte, traurige Mutti aus, die schon genug gestraft ist mit dem Tod ihres Kindes.
Sechs Jahre, das Urteil ist ja vergleichsweise richtig hart. Für eine Frau. Nur zum Vergleich: wenn man wegen einer verweigerten Zigarette jemanden mit 13 Messerstichen fast umbringt, bringt das fünf Jahre und raus auf Kaution. Je nachdem, welchen Opferstatus man eben vorweisen kann.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Gtom,
09.09.2009, 17:54
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