BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
BMFSFJ Internetredaktion
Pressemitteilung Nr. 79/2006
Veröffentlicht am 06.09.2006
Thema: Kinder und Jugend, Gleichstellung
Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Staatssekretär Gerd Hoofe: "Neues Rollenverständnis eröffnet Chancen"
Eine heute vorgestellte Posterkampagne des vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojektes "Neue Wege für Jungs" soll
Jungen dazu anregen, auch Tätigkeiten und Verhaltensweisen zu übernehmen, die
früher als "unmännlich" und damit "uncool" galten. "Eine moderne Gesellschaft
braucht junge Männer, die sich nicht durch eingefahrene Rollenbilder den Blick
verstellen lassen. Wer seine Lebensplanung und Berufswahl ohne Scheuklappen
angeht, hat außerdem mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt", sagte Gerd Hoofe,
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
heute in Berlin anlässlich des Starts der Kampagne.
Die Zukunftsplanung vieler männlicher Jugendlicher ist nach wie vor sehr
einseitig auf Erwerbsarbeit ausgerichtet. Haus- und Familienarbeit spielen
hingegen kaum eine Rolle. Auf vielen männlichen Jugendlichen lastet zugleich
immer noch der Druck, künftig Alleinernährer einer Familie sein zu müssen. "Wenn
wir zu einer gerechteren Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männer kommen wollen,
müssen wir diese Barrieren in den Köpfen aufbrechen", sagt Gerd Hoofe. Die drei
Motivposter der neuen Kampagne thematisieren das eingeschränkte
Berufswahlverhalten von Jugendlichen und greifen die Fragwürdigkeit überkommener
männlicher Rollenbilder auf. Sie unterstreichen die wachsende Bedeutung sozialer
Kompetenzen für die berufliche wie persönliche Zukunft der jungen Männer. Die
Poster werden in den nächsten Wochen kostenlos an Einrichtungen der Jugendarbeit,
Schulen und Verbände versandt. Alle Interessierten können sie ab sofort auch
online über die Webseite www.neue-wege-fuer-jungs.de bestellen.
"Neue Wege für Jungs" unterstützt und vernetzt Initiativen und Projekte, die sich
für eine jungengerechte Berufs- und Lebensplanung engagieren. Gefördert wird das
Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus
Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Für Rückfragen:
Christina Mersch
Service-Büro | Neue Wege für Jungs
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
Wilhelm-Bertelsmann-Str. 10
33602 Bielefeld
fon +49 521 106 73 59
fax +49 521 106 71 71
mersch@neue-wege-fuer-jungs.de
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.de
Internet: http://www.bmfsfj.de
Servicetelefon: 01801 90 70 50
Wann können Sie anrufen?
montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Staatssekretär Gerd Hoofe: "Neues Rollenverständnis eröffnet Chancen"
Eine heute vorgestellte Posterkampagne des vom Bundesministerium für
Familie,
Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojektes "Neue Wege für
Jungs" soll
Jungen dazu anregen, auch Tätigkeiten und Verhaltensweisen zu übernehmen,
die
früher als "unmännlich" und damit "uncool" galten. "Eine moderne
Gesellschaft
braucht junge Männer, die sich nicht durch eingefahrene Rollenbilder den
Blick
verstellen lassen. Wer seine Lebensplanung und Berufswahl ohne
Scheuklappen
angeht, hat außerdem mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt", sagte Gerd
Hoofe,
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend,
heute in Berlin anlässlich des Starts der Kampagne.
Schwule Jungs - hach Gott, meint es unser Frauenministerium und der Herr Doofe heute wieder gut mit uns. Bin gerührt. Jaja, "der Perlonstrumpf am Jungenbein".. ob der auf den Postern auch auftaucht?
Es geht halt immer noch um Übernahme von früher als unmännlich geltenden Verhaltensweisen, nicht um Stärkung von heute als abartig geltenden männlichen Verhaltensweisen. Wenn die falsche Richtung erkannt ist, heißt es, das Tempo zu erhöhen.
Es sollen also mehr Männer die angeblich so schlecht bezahlten Frauenjobs ergreifen, und Platz machen für die nach vorne strebenden Karrierefrauen. Und dabei werden Rollenverständnisse gleich mit geändert und schon paaren sich voll in Job und Saft stehende Managerinnen fröhlich mit ärmlichen Erziehern und Sekretären. Aber klar doch. ![[image]](http://www.kurts-smilies.de/pillepalle.gif)
Etwas, das mir zusehends auffällt: Frauenpolitik (also von Frauen, d.h. in der Praxis Femis, gemachte Politik) schert sich nicht um Folgen ihres Tuns. Der Horizont liegt am Tellerand. Das geht immer schön nach Schema F und ideologischer Linie und prinzipiell unter Ausschluß des gesunden Männer- äh Menschenverstandes.
Beispiel Kopftuchverbot: ein Muß für jede wutkreischende Emanze. Was passiert? Türkische Mädchen werden überhaupt nicht mehr aus dem Haus gelassen, der mühsam erreichte Freiraum der Berufstätigkeit wird ihnen auch noch genommen.
Aber sehen wir es pragmatisch: mehr männliche Erzieher und Grundschullehrer sind dringend erforderlich. Wenn diese Kampagne dazu ein wenig beiträgt, soll es ja recht sein. Selbst wenn es nur umgeformte Weibchen mit Penis sind.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Staatssekretär Gerd Hoofe: "Neues Rollenverständnis eröffnet Chancen"
Eine heute vorgestellte Posterkampagne des vom Bundesministerium für
Familie,
Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojektes "Neue Wege für
Jungs" soll
Jungen dazu anregen, auch Tätigkeiten und Verhaltensweisen zu
übernehmen,
die
früher als "unmännlich" und damit "uncool" galten. "Eine moderne
Gesellschaft
braucht junge Männer, die sich nicht durch eingefahrene Rollenbilder
den
Blick
verstellen lassen. Wer seine Lebensplanung und Berufswahl ohne
Scheuklappen
angeht, hat außerdem mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt", sagte Gerd
Hoofe,
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend,
heute in Berlin anlässlich des Starts der Kampagne.
Schwule Jungs - hach Gott, meint es unser Frauenministerium und der Herr
Doofe heute wieder gut mit uns. Bin gerührt. Jaja, "der Perlonstrumpf am
Jungenbein".. ob der auf den Postern auch auftaucht?
Es geht halt immer noch um Übernahme von früher als unmännlich geltenden
Verhaltensweisen, nicht um Stärkung von heute als abartig geltenden
männlichen Verhaltensweisen. Wenn die falsche Richtung erkannt ist, heißt
es, das Tempo zu erhöhen.Es sollen also mehr Männer die angeblich so schlecht bezahlten Frauenjobs
ergreifen, und Platz machen für die nach vorne strebenden Karrierefrauen.
Und dabei werden Rollenverständnisse gleich mit geändert und schon paaren
sich voll in Job und Saft stehende Managerinnen fröhlich mit ärmlichen
Erziehern und Sekretären. Aber klar doch.
Etwas, das mir zusehends auffällt: Frauenpolitik (also von Frauen, d.h. in
der Praxis Femis, gemachte Politik) schert sich nicht um Folgen ihres Tuns.
Der Horizont liegt am Tellerand. Das geht immer schön nach Schema F und
ideologischer Linie und prinzipiell unter Ausschluß des gesunden Männer-
äh Menschenverstandes.Beispiel Kopftuchverbot: ein Muß für jede wutkreischende Emanze. Was
passiert? Türkische Mädchen werden überhaupt nicht mehr aus dem Haus
gelassen, der mühsam erreichte Freiraum der Berufstätigkeit wird ihnen
auch noch genommen.Aber sehen wir es pragmatisch: mehr männliche Erzieher und
Grundschullehrer sind dringend erforderlich. Wenn diese Kampagne dazu ein
wenig beiträgt, soll es ja recht sein. Selbst wenn es nur umgeformte
Weibchen mit Penis sind.
Gruß,
nihi
Enteierte Zeitgenossen, wohin man blickt. Dieser Doofe führt den Namen zurecht. Dieser Kollektivismus "es muss so und so sein" kotzt mich an.
Ja, ist es denn nicht so, dass Frauen sich ihre Partner noch nach Status aussuchen? Wer soll denn dann den Unterhalt zahlen, wenn nicht die Männer?
Etwas, das mir zusehends auffällt: Frauenpolitik (also von Frauen, d.h. in
der Praxis Femis, gemachte Politik) schert sich nicht um Folgen ihres Tuns.
Der Horizont liegt am Tellerand. Das geht immer schön nach Schema F und
ideologischer Linie und prinzipiell unter Ausschluß des gesunden Männer-
äh Menschenverstandes.
Genau. Extrem widersprüchlich, das Ganze. Fängt bereits bei der Definition von Gleichberechtigung an. Da liegt der Hund begraben. Das menschliche Wissen ist höher denn je, aber was nutzt es?
fragt Jens
BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Die Zukunftsplanung vieler männlicher Jugendlicher ist nach wie vor sehr
einseitig auf Erwerbsarbeit ausgerichtet. Haus- und Familienarbeit
spielen
hingegen kaum eine Rolle. Auf vielen männlichen Jugendlichen lastet
zugleich
immer noch der Druck, künftig Alleinernährer einer Familie sein zu müssen.
Gehts noch? Genau das verlangt der Staat doch von mir, bei Nichtbeachtung brummt er mir sogar Gefängnisstrafen auf! Der Druck nennt sich gesteigerte Erwerbsobliegenheit und der Straftatbestand nennt sich Unterhaltspflichtverletzung. Wenn ein Job nicht reicht für den Unterhalt der "Familie", hat der liebe Vater noch in den Nachtstunden und am Wochenende in einem Nebenjob zu schuften.
Wenn der Vater zu Ehezeiten, wie es sich die Ministerin vielleicht vorstellt, weniger gearbeitet hat und die Kinder mehr betreut, dann werden ihm in der deutschen Familienrechtspraxis genauso ratzfatz die Kinder entzogen und er hat voll Unterhalt zu bezahlen. Er kriegt dann ein doppeltes Problem, weil er den aufgrund seiner Erwerbsbiografie viel schwerer erwirtschaften kann. Darauf haben auch schon einige Studien hingewiesen, die sich mit dem "neuen Mann" beschäftigten. Der "neue Mann" ist eine üble Falle, denn er kollidiert mit einem Recht, das 1940 stehengeblieben ist: Papa immer an die Front, Mama immer an der Wiege.
Die Damen hätten gerne Männer, die in der Familie weiterhin entrechtet sind, zusätzlich zu einem Job noch Hausarbeiten machen, irrwitzige Unterhaltspflichten bedienen wenn "Mutti" der Hafer sticht.
BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Da wäre es gescheiter gewesen, das "Ministerium für Dinge, die ein Ministerium nichts angehen", hätte eine Posterkampagne für postfeministisch-verwöhnte Gören herausgebracht. Titel vielleicht: Wenden am Ende der Sackgasse in 134 Zügen.
"Coole Jungs" sind laut Ministerium f.D.,d.e.M.n.a. ja doch nichts anders als der ministerielle Versuch, jetzt, nachdem das "richtige" Frauenbild langsam etabliert ist, die Jungs dem "richtigen" Frauenbild anzupassen, sie quasi "richtigfraukompatibel" zu machen.
Weißt du was, M.f.D.,d.e.M.n.a.? Richtig coolen Jungs kannst du mit deiner Posterkampagne die Schuhe aufblasen! Und sonst nichts.
The Fridge - Max
Keine Sorge - das Ding geht garantiert nach hinten los
Da sollen also die Jungen ihre "coolness" dadurch beweisen, dass sie so werden, wie Frau Ministerin für Frauenprivilegien und Männerdiskriminierung gerne hätte - vermittels "cooler" T-Shirt-Sprüchen.
"cooler" Spruch Nr.1: Geh mir nicht an die Wäsche!
soll heißen: der Junge möchte zeigen, dass er sich an der Arbeit, die zu Hause anfällt, beteiligt. Klar, geht es nicht nur ums ?Wäsche machen?, sondern auch um Putzen, Bügeln, auf die Geschwister aufpassen oder den Großeltern helfen und vieles mehr.
"cooler" Spruch Nr. 2: "Hast du'n Problem?"
soll heißen: Er möchte wirklich wissen, ob du ein Problem hast, um eventuell helfen zu können. Der Junge geht auf die Gefühle anderer ein und nimmt Rücksicht! Er kümmert sich um seine Mitmenschen...
Auf einmal bekommt seine Frage fast etwas Ernsthaftes, auf jeden Fall etwas Fürsorgliches
"cooler Spruch Nr. 3: "Finger weg von meiner Alten!
soll heißen: ...er meint mit ?Alte? nicht seine Freundin, sondern die älteren Menschen, um die er sich in seinem Beruf als Altenpfleger täglich kümmert. Auf einmal bekommt ?meine Alte? fast etwas Liebevolles, auf jeden Fall etwas Verantwortungsvolles und beschreibt eine Tätigkeit, die er gerne macht und auf die er stolz ist!
(Kursiv = O-Ton FrauInnenministerium)
Da die Erläuterungen nicht auf dem T-Shirt stehen, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese bescheuerte Kampagne nach hinten losgehen wird - also dieserhalb keine Sorge.
Wirklich ärgerlich dabei ist weniger der geballte sexistische Schwachsinn derer, die so was in Auftrag geben - was soll man von dem Ministerium für angewandten Femifaschismus schon anderes erwarten ? - sondern vor allem, dass irgendwelche hohlköpfigen Reklamefuzzis für diese gequirlte Scheiße eine wahrscheinlich siebenstellige Summe Steuergelder abgegriffen haben.
Aber wir haben's ja.
DaPis & DiMsaas
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
BMFSFJ: Start der Posterkampagne "Coole Jungs"
Ich will Jungs jetzt nicht mit Terroristen vergleichen, aber geh doch mal einer zu einem Al-Kaida- Kämpfer und sag dem Frieden ist cool. Der zeigt dir den Vogel und druckt dann auf ein Knöpfchen.
Jugendliche lassen sich nicht von einer Behörde sagen was cool ist. Das sagt ihnen der "Kollege" mit dem "fetten" 3er BWM.
"Wenn misch einer angugt, dem geb ich direkt auf Maul!!!"