Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schwedische Frauenpartei will Ehe abschaffen

Flohgast @, Monday, 07.09.2009, 22:47 (vor 5956 Tagen)

Schon ein bisschen älter:


http://www.nachrichten.ch/detail/221344.htm

bert / Quelle: sda / Freitag, 9. September 2005 / 18:23 h

Örebro - Die neu gegründete schwedische Frauenpartei Feministische Initiative (FI) will sowohl die Ehe als auch registrierte homosexuelle Partnerschaften abschaffen.

Dies erklärte die Partei an ihrem Gründungskongress in der Stadt Örebro. Stattdessen strebt die FI gesetzliche Regeln für völlig offene Formen des freiwilligen Zusammenlebens von zwei oder mehr Personen ungeachtet des Geschlechtes an. «Die Geschichte der Ehe handelt ja nicht von Liebe und Zusammenleben, sondern von Besitz>, erklärte die Parteimitgründerin Tiina Rosenberg in der Zeitung «Svenska Dagbladet>.

Gegen Dominanz der Männer
Die Partei will generell für gleichen Lohn, gegen die Gewalt von Männern gegen Frauen sowie deren Dominanz im öffentlichen Leben wirken. Im Mittelpunkt des Gründungskongresses steht die Entscheidung über eine FI-Kandidatur bei den nächsten Reichstagswahlen in Schweden in genau einem Jahr.

(Foto)
Die Geschichte der Ehe handelt laut Tiina Rosenberg nicht von Liebe und Zusammenleben. /

Der Sprung über die Vierprozent-Klausel scheint gesichert. Demoskopen bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20 Prozent. Um das Amt der Parteivorsitzenden bzw. -Sprecherin bewirbt sich die Ex-Chefin der
Linkspartei, Gudrun Schyman.

Gruß
Flohgast

Es lebe der Bullshit!

Mus Lim ⌂, Monday, 07.09.2009, 23:50 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast

Demoskopen bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20 Prozent.

So schlimm ist es um die Schweden bestellt?!??

Des Weiteren gehen die Feministinnen davon aus, dass Mensch, Tier und Umwelt verknüpft sind. Die Störung des Gleichgewichts der Natur zieht Folgen an anderen Stellen nach sich. Die Herrschaft des Menschen über die Natur wurde lange nicht angetastet, ebenso wenig wie die Herrschaft des Mannes über die Frau. Es ist daher kein Zufall, dass sich Feministinnen für Tiere einsetzen.

Das Motto der Feministinnen lautet: „Frauen, wenn wir heute nichts tun, leben wir morgen wie vorgestern!“

Quelle


Anfang 1980 traten erhebliche Spannungen innerhalb der Partei auf. Konfliktpunkt war die grundsätzliche Frage, ob auch Männern eine Mitgliedschaft ermöglicht werden sollte. Während sich Rath gegen einen grundsätzlichen Ausschluss von Männern wandte, forderte Schücking-Helfferich eine reine Frauenpartei.

Bereits im März 1980 kam es daher zur Spaltung. Die Gruppe um Schücking-Helfferich errichtete eine eigene Geschäftsstelle in Soest. Im Mai 1980, eine gerichtliche Klärung war zuvor bereits gescheitert, schloß die Schiedskommission der Partei 14 Frauen aus. In der Folge entstand eine heftige Auseinandersetzung um den Namen Frauenpartei, wobei sich letztlich die Kieler-Gruppe um Eva Rath durchsetzen konnte. Die Soester-Gruppe änderte ihren Namen in Frauen ins Parlament.

Quelle

Kein Wunder, dass alle matriarchale Gesellschaftssysteme ausgestorben sind. Fast, in einer chinesischen Provinz soll es noch eines geben.

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Schwedische Frauenpartei will Ehe abschaffen? Umso besser!

Roslin, Tuesday, 08.09.2009, 00:12 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 08.09.2009, 00:26

Stattdessen strebt die FI gesetzliche Regeln für völlig offene Formen des
freiwilligen Zusammenlebens von zwei oder mehr Personen ungeachtet des
Geschlechtes an. «Die Geschichte der Ehe handelt ja nicht von Liebe und
Zusammenleben, sondern von Besitz>, erklärte die Parteimitgründerin Tiina
Rosenberg in der Zeitung «Svenska Dagbladet>.

Gegen Dominanz der Männer
Die Partei will generell für gleichen Lohn, gegen die Gewalt von Männern
gegen Frauen sowie deren Dominanz im öffentlichen Leben wirken. Im
Mittelpunkt des Gründungskongresses steht die Entscheidung über eine
FI-Kandidatur bei den nächsten Reichstagswahlen in Schweden in genau einem
Jahr.

Kann ein Mann doch nur unterstützen.
Wer sich nicht von einer Frau ausbeuten lassen will, ist gut beraten, keine Kinder zu zeugen und ein Zusammenziehen mit einer Frau zu vermeiden.
Wenn er so auch noch die Frau davor bewahrt, von einem Mann bedroht, dominiert, beherrscht zu werden, kann man das doch nur begrüßen.
Man sollte den Wunsch von Frauen also respektieren und sie ihrer Wege ziehen lassen, damit mann selbst seinen Weg seelenruhig beschreiten kann, ohne von nörgelnden, dauerunzufriedenen, berufsdiskriminierten feministischen Ideologinnen auch noch im privaten Umfeld belästigt zu werden.
Lieber Brahms, Bruch oder Bruckner anhören als Vorträge darüber, was für ein verderbtes, patriarchal verrottetes Wesen man als Mann doch sei, eigentlich gar nicht würdig, der Umerziehung teilhaftig zu werden, die ihm angedeihen zu lassen sich frau müht, aus reiner, uneigennütziger Nächstenliebe, versteht sich.
Darauf kann mann doch leichten Herzens verzichten.
Ein Leben ohne Frau ist wesentlich lustiger, gesünder, ungefährlicher als ein Leben mit SOLCHEN Frauen.
Lasst sie ziehen und geht euren Weg, geht ihn in Gottes Namen allein, froh, nicht auch noch derartigen Ballast mitschleppen zu müssen.
Es wäre doch schön, wenn sich alle feministischen Ideologinnen/Neurotikerinnen kenntlich machten durch Mitgliedschaft in einer entsprechenden Partei.
Dann erkennte man sie leicht und könnte einen großen Bogen um solche Frauen machen.
Ich bin darum sehr für feministische Parteien.

Die Grünen nur mehr Frauenpartei

Mus Lim ⌂, Tuesday, 08.09.2009, 00:32 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast

Dass bei den Grünen in Österreich seit kurzem nur mehr die Frauen das Sagen haben, ist spätestens seit ihrem kürzlichen "Parteitag" bekannt.
Und wie ernst sie es mit ihren Zielen meinen, haben sie bereits nach kurzer Zeit mit ihrem Hinauswurf von Johannes Voggenhuber bewiesen.

Salzburger Nachrichten, 31. Jänner 2009

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Femistische Partei hierzulande überflüssig

Mirko, Tuesday, 08.09.2009, 00:50 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast

Die feministische Partei "Die Frauen" ist hierzulande total überflüssig, weil CDU/SPD/FDP/Grüne ihren Job genauso gut erledigen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Es lebe der Bullshit!

Tätiger, Tuesday, 08.09.2009, 01:38 (vor 5956 Tagen) @ Mus Lim

Demoskopen bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20

Prozent.
So schlimm ist es um die Schweden bestellt?!??

immerhin: 60% der schwedischen Frauen (also die restlichen 30%)
sind von diesem Unfug nicht einmal potentiell zu überzeugen.

Es lebe das positive Denken!

Mus Lim ⌂, Tuesday, 08.09.2009, 04:03 (vor 5956 Tagen) @ Tätiger

immerhin: 60% der schwedischen Frauen (also die restlichen 30%)
sind von diesem Unfug nicht einmal potentiell zu überzeugen.

So kann man das natürlich auch sehen.

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Schwedische Frauenpartei will Ehe abschaffen

Ralf, NRW, Tuesday, 08.09.2009, 05:13 (vor 5956 Tagen) @ Flohgast

Schon ein bisschen älter:

allerdings...

Der Sprung über die Vierprozent-Klausel scheint gesichert. Demoskopen
bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20 Prozent.

... in Wirklichkeit war es dann aber sensationelle 0,68% - da haben femi-verseuchte DemoskopInnen wohl ein wenig bauchgefühlt :-)

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Feministische Träume und die harte Realität

Mus Lim ⌂, Tuesday, 08.09.2009, 06:08 (vor 5956 Tagen) @ Ralf

Der Sprung über die Vierprozent-Klausel scheint gesichert. Demoskopen
bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20 Prozent.


... in Wirklichkeit war es dann aber sensationelle 0,68% ...

Feministische Frauenförderung: Es kreißt der Berg und gebiert eine Maus!

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Schwedische Frauenpartei will Ehe abschaffen? Umso besser!

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 08.09.2009, 07:28 (vor 5956 Tagen) @ Roslin

Ein Leben ohne Frau ist wesentlich lustiger, gesünder, ungefährlicher als
ein Leben mit SOLCHEN Frauen.

Das kann man nicht oft genug betonen!

Emanzenfrei und Spass dabei!
Cheers!

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