... das liegt in der Natur der Dinge. Heutige Ehe: Glücksspiel
Da bereits hinlänglich bekannt ist, dass die Erwähnung von Frauenhäusern und karitativen Einrichtungen in einem Satz (der nicht explizit den Unterschied aufzeigt), Propagandistik für Feminismus ist, sollte klar sein, worum es sich handelt.
Anhand der Scheidungsrate der wesentlich höheren Anzahl der durch Frauen eingereichten Scheidungen, der drastischen Anzahl von Kuckuckskindern des fast immer gültigen Gesetzes, "Frauen sind Lügnereinnen und Falschbeschuldigerinnen" uvm., dürfte klar sein, dass Männer am Glücksspiel "Ehe" oder "Kinder bekommen" besser nicht teilnnehmen sollten.
Hat ein friedfertiger Mann kein Glück, dann entführt die Frau die Kinder ins Frauenhaus. Der friedfertige Mann steht als "gewalttätig" da und wird seine Kinder nicht wiedersehen. Ist fast immer bei "Frauenhausbesuch" der Fall.
Das nennt sich dann Pech für Mann und Kinder. Hingegen für die Frau ist es Glück.
gesamter Thread:
- Frauenhäuser werden durch Glückspiele mitfinanziert -
sonnenlilie,
07.09.2009, 13:17
- Frauenhäuser werden durch Glückspiele mitfinanziert - Don Peppino (nicht reg.), 07.09.2009, 13:29
- ... das liegt in der Natur der Dinge. Heutige Ehe: Glücksspiel -
günther,
07.09.2009, 14:46
- ... daraus folgt, ohne Glücksspiel "Ehe und Partnerschaft" => keine Frauenhäuser (kT)
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günther,
07.09.2009, 14:54
- Ein schöner Begriff! Merk ich mir! ;-) - roser parks, 07.09.2009, 14:56
- ... daraus folgt, ohne Glücksspiel "Ehe und Partnerschaft" => keine Frauenhäuser (kT)