Frauenhäuser werden durch Glückspiele mitfinanziert
Zum Beispiel die ARD Fernsehlotterie "Ein Platz unter der Sonne" finanziert Frauenhäuser.
Kein Geld mehr für den Glücksspielmarkt.
Berlin - Christian Kipper ist normalerweise ein ruhiger, besonnener Mann. Aber wenn er in diesen Tagen über seine Geschäfte spricht, bekommt seine Stimme einen wütenden Unterton. Seit Jahren schon ist der Mann mit dem silbergrauen Schopf oberster Chef der ARD-Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne". Fast die Hälfte der Umsatzerlöse fließt in karitative Projekte. Mehr als 1,3 Mrd. Euro hat Deutschlands älteste Lotterie seit ihrer Gründung vor 53 Jahren schon für Frauenhäuser, Hospize und ähnliche Einrichtungen aufgebracht. Doch seit einigen Monaten läuft das Geschäft nicht mehr wirklich rund: Immer weniger Lose würden verkauft, klagt Kipper. Das Geld, das er an soziale Projekte verteile, könnten deshalb mittelfristig um bis zu 30 Prozent sinken.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4477284/Hoher-Einsatz-maximaler-Schaden.html
Den Frauen die Unterschlupf im Frauenhaus suchen um den Männern ihre Kinder zu entziehen oder falsche Anschuldigungen erheben, sich manipulieren lassen, in einem rechtsfreien Raum wo Männerhass vermittelt wird, soll es für diese Frauen keinen Platz an der Sonne geben.