Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus und Sexualität: Suzanne Brøgger

Mus Lim ⌂, Sunday, 06.09.2009, 20:43 (vor 5957 Tagen)

Suzanne Brøgger

"Sondern erlöse uns von der Liebe", 1973 von der dänischen Autorin Suzanne Brøgger verfaßt, ist zwar vordergründig kein feministischer Klassiker, aber doch eines der Lieblingsbücher von mir und anderen Frauen. Antiquarisch bekommt frau das Buch noch als 1980 erschienes Rowohlt-Taschenbuch. Ein paar Kostproben gefällig?

"Wenn aber die Monogamie ein Martyrium für den Mann ist, weil er immer eine Schuld mit sich trägt (weil die wenigsten Männer in ihren Ehen oder festen Verbindungen monogam bleiben wollen), dann ist das Martyrium für die Frau wohl noch größer. Denn sie steht irgendwie ganz allein mit der Monogamie, einer Sache, mit der sie als Teil ihrer 'Natur' auf den Kopf geschlagen wird. Es ist an und für sich egal, ob der Mann viel oder wenig mit anderen schläft (das Normale ist natürlich die Mitte - die Mittelklassenuntreue). Der springende Punkt ist, daß die Welt dem Mann ganz anders als der Frau offensteht."

"Die Frau zahlt gern ihre moralische Macht über den Mann mit Monogamie. Viele Federn am Hut und Geld in der Kasse der Frauen sind auf Kosten der 'schweinischen' Natur des Mannes erworben. Oft ist die Frau dazu bereit, alle anderen Menschen gleichgültig an ihrem Leben vorbeigleiten zu lassen, wenn sie nur einen einzigen Mann dazu kriegt, seine fundamentale Schuld anzuerkennen. Theoretisch müßte es viele monogame Superfrauen geben, die ihre Enthaltsamkeit nicht als Pressionsmittel benutzen. Aber normalerweise macht die monogame Hausfrauenrolle die Frau zur Nutte, weil sie sich selber und ihre Bedürfnisse unterdrückt und die Liebe als Mittel einsetzt."

"Wenn so viele Frauen ihre Identität außerhalb von sich selbst festgemacht und Angst davor haben, sich hinzugeben und sie selbst zu werden, weil sie dadurch riskieren, ihre Männer zu verlieren und wenn so viele Frauen sich und jede Sinnlichkeit kastriert haben, dann läßt sich die monogame Lebensweise noch nicht einmal sonderlich rechtfertigen - dann ist sie der hellste Wahnsinn. Die Glücksschwelle der Frau in der Monogamie, mit der sie im Stich gelassen wurde, läßt sich nur negativ definieren und wird meist mit der Zeit immer niedriger.
'Ich bin glücklich, wenn er mir nur nicht untreu ist.'
'Ich bin glücklich, wenn ich nur nicht weiß, daß er mir untreu ist.'
'Ich bin glücklich, wenn er mich nur nicht verläßt.'
'Ich bin glücklich, wenn er nur zu den Mahlzeiten erscheint.'
'Ich bin glücklich, wenn er nur ab und zu nach Hause kommt und nicht nur herumbrüllt.'
'Ich bin glücklich, wenn er mich nur nicht schlägt.'
Solange er mir nur nicht die Augen mit einem Messer aussticht, ja solange er nur das Messer nicht herumdreht, solange ist das Leben immer noch lebenswert."

"Eine Frau, die die traditionelle Frauenrolle mit allem, was dazugehört, spielt und die alle Erwartungen, die an sie gestellt werden, erfüllt, ist meiner Meinung nach nicht 'unterdrückt'. Sie ist lediglich ein schlauer Molch oder etwas anderes Exotisches aus einer vergangenen Zeit. Sie hat keine eigentliche Existenz im sozialbiologischen Sinn, weil sie dazu beiträgt, ein zersplittertes Weltbild aufrechtzuerhalten. Im Grunde ist sie ein bißchen gemein, weil sie ihren Nachwuchs in dem Glauben erzieht, es sei völlig in Ordnung, ein Molch zu sein, und wenn die Molche erwachsen sind, stehen sie dumm da....Die konforme Frau ist nicht unterdrückt, sie ist lediglich ein Verräter an den Überlebenschancen ihres Geschlechts. Aber die meiste Angst habe ich vor den wirklich unterdrückten Frauen. Die gibt es nicht erst seit gestern. Viele von ihnen, die immer noch am Leben sind, sind 40, 50, 60, 70 Jahre alt. Es gibt Frauen, die schon vor vielen Jahren abgesprungen sind. Die, die keine Lust mehr hatten. Sie hatten gespürt, daß das Leben nichts von all dem war, was es zu sein vorgab. Aber sie konnten es nicht beweisen, unter anderem, weil sie nicht die entsprechende Ausbildung hatten."

"Man entmystifiziert nicht ungestraft das Vergewaltungssyndrom. Vergewaltigung muß partout von der genitalen Seite her betrachtet werden, damit die übrigen Formen der Vergewaltigung weiterhin unbestraft bleiben können. Die männlichen Genitalien müssen partout das Zentrum der Weltordnung sein und haben Anspruch auf Furcht und Vergötterung. Die Frauen müssen so entsetzt sein und so viel Angst haben, daß sie schreien und brüllen und sich in Panik strangulieren lassen. Wenn sie tot sind, wird die Gesellschaft sie mit Respekt und bedauern belohnen, denn es war ja eine schreckliche Geschichte. Besitzt sie jedoch die Frechheit, nicht vor Schreck zu sterben, dann muß man es ja genossen haben. Man kann ja bekanntlich nicht eine Frau vergewaltigen, 'wenn sie es nicht möchte': Wieder einmal eine Redewendung, die Gewalt negieren und maskieren soll."

"Vergewaltigung hat nicht a priori etwas mit Anatomie oder Biologie zu tun - wie es die meisten Männer gern hätten. Wird ein Geschlecht vergewaltigt und ein anderes nicht, hängt es mit den Mythen und Vorstellungen zusammen, die wir an das maskuline bzw. feminine Geschlecht knüpfen. Wenn die Männer in ewiger Angst davor lebten, würden sie auch vergewaltigt werden. In einer Frauengesellschaft, in der Frauen Macht, Ehre und Geld (auf Männerart) besäßen, würden die Männer auch vergewaltigt werden. Sie würden sich nicht gegen die Machthaber wehren können, und selber daran schuld sein, wenn sie vergewaltigt würden, ganz einfach, weil sie nun einmal Männer sind."

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Feminismus und Sexualität: Andrea Dworkin

Mus Lim ⌂, Sunday, 06.09.2009, 20:44 (vor 5957 Tagen) @ Mus Lim

Andrea Dworkin

Aus der Einleitung zu "Pornographie - Männer beherrschen Frauen":

"Beim Schreiben dieses Buches habe ich die extremste Isolation erfahren, die ich je als Autorin kannte. Ich lebte in einer Welt der Bilder: dargebotene Frauenkörper, kauernde, ausgebreitete, aufgehängte, gedehnte, gefesselte und zerschnittene Frauen. Und in einer Welt der Bücher: Gruppenvergewaltigung, Paarvergewaltigung, Vergewaltigung von Frauen durch Männer, lesbische Vergewaltigung, Vergewaltigung von Frauen durch Tiere, Herausreißen von Eingeweiden, Folter, Penetration, Extremente, Urin und schlechte Prosa. Drei Jahre lang arbeitete ich an diesem Buch."

Aus dem Buch selbst:

"Die Macht der Männer ist zuallererst eine metaphysische Behauptung ihres Selbst, ein Ich bin, das a priori besteht, unerschütterlich, absolut. Es bedarf keiner Beschöngigung oder Rechtfertigung, ist gleichgültig gegenüber jeglichem Leugnen, jeglichem Zweifel. Es bekundet selbstverständlich Autorität. Es hört nie auf zu existieren, egal wie oder aus welchen Gründen es angegriffen wird."

"Körperliche Unfähigkeit ist eine Form weiblicher Schönheit und ein Symbol männlichen Reichtums: Er ist reich genug, sie arbeitsunfähig zu halten, nutzlos, nur zur Zierde da. Frauen werden sogar verstümmelt, entweder körperlich oder durch Mode und Gebräuche, so daß jede Körperkraft, über die sie noch verfügen mögen, bedeutungslos wird. Männliche Körperkraft ist, unabhängig von ihrem realen Ausmaß, immer von Bedeutung. Männliche Körperkraft, als Machtmittel benützt, ist, ebenso wie das männliche Selbst, keine subjektive Erscheinung. Ihre Bedeutung ist kein Zufall. Gesetze und Konventionen schützen sie, Kunst und Literatur preisen sie. Geschichte kann nicht sein ohne sie."

"Die Terrorakte (der Männer) umfassen die gesamte Bandbreite von Vergewaltigung, Körperverletzung, sexuellem Mißbrauch von Kindern über Krieg, Mord, Verstümmelung, Folter, Sklaverei, Entführung bis hin zu verbalen und bildlichen Angriffen, Morddrohungen und der Androhung von Gewalt, gestützt auf die Fähigkeit und das Recht, diese auch tatsächlich anzuwenden. Die Symbole des Terrors sind alltäglich und absolut vertraut: die Faust, die Pistole, das Messer, die Bombe und so weiter. Von noch größerer Bedeutung ist das versteckte Symbol des Terrors: der Penis."

"Feindseligkeit und Gewalt nennt er in den verschiedensten Verbindungen 'Sex'. Er schlägt sie und nennt das abwechselnd 'Liebesbeweis' (wenn sie Ehefrau ist) oder 'Erotik' (wenn sie Geliebte ist). Wenn sie ihn sexuell begehrt, nennt er sie Schlampe. Wenn sie ihn nicht will, vergewaltigt er sie und sagt, sie will....Er nennt sie Hausfrau, gerade gut genug fürs Haus, und hält sie arm und abhängig, nur um sie mit seinem Geld zu kaufen. Sollte sie das Haus verlassen, nennt er sie Hure. Er nennt sie, wie immer es ihm paßt. Er tut, was er will, und benennt es, wie es ihm beliebt."

"Hauptthema der Pornographie als Genre ist die männliche Macht, sind ihre Merkmale, ihre Dimension, ihre Anwendung, ihre Bedeutung. Männliche Macht, ausgedrückt in und durch Pornographie, ist erkennbar an getrennten, aber ineinander verwobenen und einander bestärkenden Strängen: die Macht des Selbst, die körperliche Macht über andere, die Macht des Terrors, die Macht zu benennen, die Macht des Eigentums, die Macht des Geldes und die Macht der Sexualität."

aus "Geschlechtsverkehr"

"Geschlechtsverkehr ist nicht grundsätzlich banal, obwohl Unterhaltungsillustrierte wie Esquire und Cosmopolitan es gerne so hätten. Er ist leidenschaftlich und häufig verzweifelt. Heftiger Aufruhr, eine wilde und äußerst grausame Gleichgültigkeit der menschlichen Individualität gegenüber, das ist seine innere Landschaft - schamlose, reizbare Begierde, absolut und unersättlich, nicht nach Personen gebunden und ohne Rücksicht auf Grenzen. Geschlechtsverkehr endet nicht mit dem sexuellen Höhepunjt, er endet in einer menschlichen Tragödie gescheiterter Beziehungen, - rachsüchtige Bitterkeit folgt der sexuellen Hitze, die Persönlichkeit hat sich durch allzu langes Ertragen von Auseinandersetzungen und ungewünschtem, gewohnheitsmäßigem Verkehr zersetzt, die Lebenskraft verzehrt sich bis hin zur endgültigen Erstarrung in Gewohnheit, Zwang oder Trennungseinsamkeit."

"Geschlechtsverkehr wird gewöhnlich beschrieben und verstanden als Form oder Akt der Besitznahme, mittels, während und wegen derer ein Mann einer Frau beiwohnt, sie körperlich umschließt und gleichzeitig in sie eindringt; und in dieser körperlichen Beziehung zu ihr - über ihr und in ihr drin - besteht seine Besitznahme von ihr. Er hat sie, oder, wenn er fertig ist, hat er sie gehabt. Indem er in sie hineinstößt, nimmt er sie in Besitz. Wenn er sie stößt, so gilt das gemeinhin als ihre Kapitulation vor ihm als dem Eroberer; sie ergibt sich ihm körperlich; er besetzt und beherrscht sie und verleiht seiner elementaren Macht über sie dadurch Ausdruck, daß er sie im Fick in Besitz nimmt. Der Akt selbst, ohne etwas darüber hinaus, ist die Besitznahme. Es bedarf dazu keiner gesellschaftlichen Beziehung, bei der die Frau dem Mann untergeordnet ist, als Leibeigene in Geist oder Tat, als Zierde oder als Arbeitstier."

"Frauen sind als Ehefrauen Leibeigene für Männer gewesen, als Prostituierte, als Sex- und Reproduktionsdienerinnen. Jemandem gehören und gefickt werden sind oder waren im weiblichen Leben praktisch Erfahrungen mit gleicher Bedeutung. Du gehörst ihm; er fickt dich. Das Ficken kennzeichnet die Art der Eigentumsverhältnisse: Du gehörst ihm von Kopf bis Fuß."

"Die meisten Frauen sind für die meisten Männer keine unterscheidbaren individuellen Wesen; und deshalb ist ein Fick tendenziell eher Ausdruck von Klassenüberlegenheit. Frauen leben in dieser Wirklichkeit, die für sie Eigentum sein und gefickt werden heißt: sie erleben sie sinnlich von innen; ihr Körper lernt auf das zu reagieren, was die männliche Macht als Berührung, als Sex, als Liebe anbietet."

"Geschlechtsverkehr vollzieht sich innerhalb einer Machtbeziehung, die allgegenwärtig und unangreifbar ist. Der Akt findet, unabhängig von der Bedeutung, die er in sich und als solcher hat, in einem Kontext statt, in dem Männer soziale, ökonomische und physische Macht über Frauen besitzen. Einige Männer verfügen nicht über all diese Formen von Macht über alle Frauen; aber alle Männer verfügen über einige Formen von Macht über alle Frauen; und die meisten Männer haben die Kontrollmacht über die, die sie ihre Frauen nennen - die Frauen, die sie ficken. Die Macht ist durch das Geschlecht vorherbestimmt, durch die Tatsache, daß man männlich ist. Geschlechtsverkehr als Akt ist oft Ausdruck der Macht, die Männer über Frauen haben. Wenn er auch nicht das ist, was die Gesellschaft als Vergewaltigung anerkennt, so doch das, was die Gesellschaft - wenn man sie zu diesem Zugeständnis drängt - als Vorherrschaft anerkennt.Geschlechtsverkehr ist oft ebenso Ausdruck von Feindseligkeit oder Zorn wie von Vorherrschaft."

"Wir sind ärmer an seelischem Wohlbefinden als Männer, weil für uns Selbstachtung von der Anerkennung - häufig in Form von sexuellem Verlangen - derjenigen abhängt, die die Macht über uns besitzen und sie an uns ausüben. Männliche Macht kann arrogant oder elegant sein; sie kann flegelhaft oder kultiviert sein: Aber als Personen existieren wir nur, insoweit Männer mit Macht uns anerkennen. Wenn sie gelegentlich Hilfestellung brauchen oder sich ein wenig Erregung wünschen, nehmen sie uns irgendwie zur Kenntnis, mit einem Zipfel ihres Bewußtseins; und wenn es vorbei ist, verschwinden wir wieder in der Schande, im anonymen Geschlecht des Frauseins. Aufgrund ihrer Macht über uns sind sie in der Lage, unsere Herzen mit Verachtung oder Herablassung totzuschlagen. Wir brauchen ihr Geld; es ist häufig Geschlechtsverkehr, wodurch wir dazu kommen. Sie zwingen uns, willfährig zu sein, machen uns erst zu Parasiten und hassen uns dann dafür, daß wir nicht loslassen."

"Weiblich sein in dieser Welt heißt, daß wir der Möglichkeit einer menschlichen Wahl beraubt sind, und zwar durch Männer, die es lieben, uns zu hassen. Man trifft seine Wahl nicht in Freiheit. Statt dessen paßt man sich in Körpertypus, Benehmen und Anschauungen so an, bis man Objekt männlichen Sexualbegehrens wird, und das wiederum erfordert den Verzicht auf eine Vielfalt an Wahlmöglichkeiten."

"Jene Kollaboration (mit dem Feind) ist voll entfaltet, wenn eine Frau ihren Liebhaber, den Nationalsozialisten, vor allen Frauen schätzt, vor jeder Person ihrer Art, ihrer Klasse, ihres Status, sie kann aber unauffällig beginnen: ein erster Akt von Komplizenschaft, der die Selbstachtung zerstört, die Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Freiheit - und den Körper für den Fick bereit macht anstatt für die Freiheit. Die Männer besitzen eine Antwort: Geschlechtsverkehr ist Freiheit. Vielleicht eine zweitklassige Freiheit für zweitklassige Menschen."

Naja, ist nicht unbedingt unser Fall, diese Sprache....Dworkin verwendet genau die Brutalität, die sie anderen (Männern) unterstellt. Sie drückt in diesem Buch auch die Erwartung an Männer aus, Mädchen gewissermaßen "sanft" an Sexualität heranzuführen, sie einzuweihen. Als ob Frauen, auch junge Frauen, keinerlei Verantwortung über ihr eigenes Leben hätten. Erinnert irgendwie schon stark ans viktorianische Frauenbild, die ätherische, zarte, moralische, "andere" und zu beschützende Frau. Dworkin ist relativ einflußreich im amerikanischen Feminismus, obwohl sie früher nur zu einer "Randgruppe" des Feminismus gehört hat. Ironischerweise fallen ihre Bücher gegen Pornographie unter Zensurbestimmungen, die sie und andere Feministinnen in Kanada durchgekämpft haben...

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Feminismus und Sexualität: Sally Tisdale

Mus Lim ⌂, Sunday, 06.09.2009, 20:45 (vor 5957 Tagen) @ Mus Lim

Sally Tisdale

Aus ihrem Buch "Talk dirty to me - eine intime Philosophie des Sex"

Sie meint, es gebe zwei Denkrichtungen, für die Sex gefährlich beziehungsweise eine Naturgewalt ist, die nur innerhalb bestimmter Grenzen zugelassen werden darf: "In ihrer öffentlichen Form zeigt sie (= die zweite Denkrichtung, Anm.) sich im konservativ-feministischen Diktum, daß Sex in einer sexistischen Kultur alle Frauen verletze und keine Frau ein freies Sexualleben führen könne, solange diese Kultur nicht zerstört worden sei. Diese Überzeugungen enthalten natürlich ein Körnchen Wahrheit."

"Sex besitzt die einzigartige Fähigkeit, das Individuum sowohl zu brutalisieren wie zu besänftigen. Wenn wir uns von der Sexualität abwenden, wenden wir uns von uns selbst ab, und auch von anderen; Angst vor Sex heißt Angst vor anderen. Solange wir das Land der Sexualität nicht durchqueren, gibt es eine Menge anderer Territorien, mit deren Erkundung wir noch nicht einmal beginnen können."

"Ich kannte nicht einmal die Bezeichnungen für einen Teil dessen, was sich in meinen sexuellen Phantasien abspielte, aber eins wußte ich mit Sicherheit: Wirklich emanzipierte Frauen, die das Joch der Heterosexualität abgeworfen hatten, dachten nicht einmal an die Dinge, die ich sogar tun wollte."

Als sie 1992 den ersten Text über Sex und ihr Interesse an Pornographie veröffentlichte, kamen entsprechende Reaktionen: "Mehrere Briefeschreiberinnen, die sich selbst als konservative Feministinnen bezeichneten, stützten sich mehr auf Kraftausdrücke als auf Analyse; ihre Beschimpfungen waren drastisch und bösartig. Ich war fassungslos über ihre Wut und ihre Giftigkeit, die so viel beträchtlicher waren als die Vorbehalte, die ich in meinem Artikel gegen die konservativ-feministische Position in Sachen Pornographie geäußert hatte. Sie waren bedeutend wütender und äußerten diese Wut persönlicher als etwa jene, die ihre Abonnements gekündigt hatten. Als Gruppe waren sie insofern interessant, als sie meine offenen Ausführungen über Pornographie mit der Pornographie selbst gleichsetzten. (Zensur, ganz gleich, ob durch Gesetz oder durch gesellschaftliche Sanktionen, macht es nicht nur unmöglich, über das zensierte Thema zu sprechen, sondern auch über die Zensur selbst.) Es war klar, daß es sich um etwas viel Tiefergehendes handelte als um eine politische Meinungsverschiedenheit."

"Die meisten Leute fänden es in Ordnung, jemandem Geld dafür zu geben, daß er oder sie einem den Rücken massiert, wären jedoch gleichermaßen der Meinung, daß man derselben Person keinesfalls Geld dafür geben sollte, einem den Penis zu massieren. Zwei Frauen dürfen sich auf die Wangen küssen, aber nicht auf den Mund. Ein Mann darf die Hand einer Frau halten, seine Hand jedoch nicht auf ihre Brust legen . weil in jedem dieser Fälle etwas angefangen hat, was wir als Sex bezeichnen. Eine Grenze wurde überschritten, eine neue Definition ist angebracht. Definiere Sex. Definiere seine Anfänge, seine Grenzen, sein Ende, den Unterschied zwischen einer angenehmen Berührung und einer anderen, zwischen etwas, was schön und erlaubt und etwas, was schön und schlecht ist."

"Ich lebe in einer Welt, die vom Inzest besessen ist und deren Mannequins wie Kinder aussehen, in der es Demonstrationen gegen Erotika und für die Todesstrafe gibt, in der man Bikinis und Make-up für kleine Mädchen kaufen kann, einem Säugling aber in der Öffentlichkeit nicht die Brust geben darf; ich lebe in einer Welt, die umgestaltet wurde, um Platz zu schaffen für Raketen, Wolkenkratzer und Atom-U-Boote, heiße, summende Phalli, die durch die dunklen Wasser der Tiefe schneiden."

"Durch ein Vergrößerungsglas betrachtet, ist nichts unnatürlicher als die heterosexuelle Kleinfamilie. Keine andere gesellschaftliche Einrichtung steckt zwei grundsätzlich verschiedene Menschen zusammen, ohne Netz, ohne Unterstützung, ohne daß noch jemand da wäre, bei dem man Liebe und Verständnis finden könnte. Die Ehe trennt, wo das menschliche Lebewesen sich seiner Natur entsprechend zusammenschließen würde."

"Prüderie ist im wesentlichen Verachtung. Prüderie sieht den Menschen als ewig unreif, als Kind oder, präziser, als schwachsinnig - lenkbar, beeinflußbar, unzuverlässig. Wenn es nicht Sex ist, dann sind es Alkhohol, Glücksspiel oder andere Versuchungen, die uns vom rechten Weg abbringen. Das Leben, das wir führen sollen, wird nie als Versuchung gesehen; der Wunsch, das Richtige zu tun, eine Familie zu gründen, Karriere zu machen oder anderen zu helfen, ist nie verlockend genug, um uns angesichts anderer, unmittelbar befriedigenderer Vergnügen bei der Stange zu halten."

"Nur ein sehr kleiner Teil der erhältlichen Pornographie stellt Gewalt dar, und selbst bei dieser handelt es sich um die festgelegten Darstellungen von Bondage und SM. Unsere übrige Kultur trieft dagegen vor Gewalt. Es ist merkwürdig - und vielsagend - , daß kaum aufzutreibende Pornographie mehr Einfluß haben soll als Nachrichten, Werbung und manche Fernsehfilme, die zu den besten Sendezeiten laufen."

"Die Idee, Brutalität in der Pornographie zu untersagen, klingt zunächst großartig. Aber sie fällt in sich zusammen, sobald wir die wirkliche Welt betreten. Viele Frauen fahren auf Bilder ab, die andere brutal finden. Ich wüßte niemanden, dem ich zutrauen würde, den Begriff zu definieren. Brutalität hat viele Gesichter, und viele haben alltäglich Einfluß auf uns. Nehmen wir folgenden Werbespot: Die schmale, blasse Hand einer Frau mit blutrot lackierten Fingernägeln reibt und reibt mit einem weißen Tuch. Ihre Bewegungen sind matt und liebevoll. Sie putzt den Sockel einer weißen Toilette, und während sie sie streichelt, spricht sie über die Probleme, die damit verbunden sind, 'mit Männern zusammenzuleben', und wie schwierig es ist, 'das Badezimmer sauberzuhalten', wenn Männer und Jungs phallisch so präsent sind. Sie hat sich so weit erniedrigt, wie sie sich erniedrigen kann, und sie will, daß wir mit ihr zufrieden sind. Das geht mir gegen den Strich, das ist das Frauenbild, das mich dazu veranlaßt, mit meiner Tochter über die Geschichte des Sexismus zu sprechen."

"In der Pornographie ist Sex wundersamerweise tatsächlich losgelöst von Fortpflanzung, Ehe und dem heterosexuellen Paar; allesamt haben sie, wie die meisten Feministinnen zugeben würden, ihren Beitrag zur Unterdrückung der Frau geleistet. In der Pornographie gibt es viele und viele verschiedene Orgasmen, und der Geschlechtsverkehr ist nur ein Teil, manchmal ein kleiner Teil, des Sex. Allein schon der Sex, der sich nicht auf den Geschlechtsverkehr konzentriert, ist eine sehr wichtige Darstellung. In der Pornographie haben Leute unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Aussehens Sex miteinander. Pornos behandeln Tabus offen und oft mit Humor, legen Wert auf das Vorspiel und bieten eine breite Darstellung von Erotik."

"Frauen wie Catherine MacKinnon und Andrea Dworkin haben sich mit einem politischen Lager verbündet, das sich unter anderem gegen die freie Entscheidung bei der Familienplanung, gegen die Rechte der Homosexuellen und gegen die Gleichheit der Geschlechter ausspricht. Dworkins gespenstische Antisex-Prosa liest sich für mich wie überkandidelter Groschenschund. Sie sieht von oben auf mich herab und droht mir mit dem Zeigefinger: Böses Mädchen, Finger weg! Ich habe diese Worte schon zu oft gehört."

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Die schweinische Natur des Mannes

Robin Hood, Sunday, 06.09.2009, 21:04 (vor 5957 Tagen) @ Mus Lim

"Die Frau zahlt gern ihre moralische Macht über den Mann mit Monogamie.
Viele Federn am Hut und Geld in der Kasse der Frauen sind auf Kosten der
'schweinischen' Natur des Mannes erworben. Oft ist die Frau dazu bereit,
alle anderen Menschen gleichgültig an ihrem Leben vorbeigleiten zu lassen,
wenn sie nur einen einzigen Mann dazu kriegt, seine fundamentale Schuld
anzuerkennen. Theoretisch müßte es viele monogame Superfrauen geben, die
ihre Enthaltsamkeit nicht als Pressionsmittel benutzen. Aber normalerweise
macht die monogame Hausfrauenrolle die Frau zur Nutte, weil sie sich selber
und ihre Bedürfnisse unterdrückt und die Liebe als Mittel einsetzt."

Was ist das für ein abgefahrener Mensch? Die Frau als Opfer, Opfer, Opfer und der Mann als Schwein und Unterdrücker. Es ist nicht mal mehr zum Lachen.

Die schweinische Natur des Mannes

Nikos, Athen, Sunday, 06.09.2009, 23:19 (vor 5957 Tagen) @ Robin Hood

Was ist das für ein abgefahrener Mensch? Die Frau als Opfer, Opfer, Opfer
und der Mann als Schwein und Unterdrücker. Es ist nicht mal mehr zum
Lachen.

Stimmt. Und weißt du was noch schlimmer ist? Sie wunscht sich nichts inbrunstiger, als dass ein solcher Mann sie auch einmal einfach zum "Opfer" macht.

Kennst du die Geschichte mit dem feministischen Mädel aus D, die ihrem Freund jahrelang mit dem feministischen Quatsch über Gleichheit und Schuldzahlungen seitens des Mannes tyranisiert hat, inkl Abspüllen, Abwischen usw, nur um schließlich nach Jamaica auf Urlaub zu fahren, und dort einen Einheimischen zu heiraten, der fortan absolut nichts mehr getan hat, außer Grass rauchen und Gittare spielen, und sie übernahm ganz brav die ganzen Hausaufgaben, aber alle! Und glücklich dabei war sie auch noch. hehe

Jeder Wunsch des Jamaicaners aus den Augen hinter die Rasta-Locken abgelesen.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Die schweinische Natur des Mannes

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 02:08 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

Schön blöd, die Frau, was? Ja, manche brauchen das einfach...

Gibt aber auch kluge Frauen, da muss "Mann" sich schon was Besseres einfallen lassen, als sich so einen Jamaicaner zum Vorbild zu nehmen.:D

Die schweinische Natur des Mannes

Borat Sagdijev, Monday, 07.09.2009, 02:47 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Gibt aber auch kluge Frauen, da muss "Mann" sich schon was Besseres
einfallen lassen, als sich so einen Jamaicaner zum Vorbild zu nehmen.:D

Versuchs mal in Jamaika, Domrep oder Schwarzafrika. Vielleicht lässt sich da einer was für dich einfallen um an dein (bisschen) Geld zu kommen.

Die schweinische Natur des Mannes

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 02:10 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

Schön blöd, die Frau, was? Ja, manche brauchen das einfach...

Gibt aber auch kluge Frauen, da muss "Mann" sich schon was Besseres einfallen lassen, als sich so einen Jamaicaner zum Vorbild zu nehmen.:D

Die schweinische Natur des Mannes

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 07.09.2009, 02:22 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Gibt aber auch kluge Frauen, da muss "Mann" sich schon was Besseres
einfallen lassen, als sich so einen Jamaicaner zum Vorbild zu nehmen.:D

Das Reptilienhirn ist bei allen gleich, die Hystera-Steuerung erst recht. Die klugen Frauen sind die, die von ihrer Natur nicht entfremdet leben.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Die schweinische Natur des Mannes

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 02:53 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau
bearbeitet von Nikos, Monday, 07.09.2009, 02:59

Gibt aber auch kluge Frauen, da muss "Mann" sich schon was Besseres
einfallen lassen, als sich so einen Jamaicaner zum Vorbild zu nehmen.:D

"Einfallen lassen" wozu? Um an ein solchen Phantasie-Exemplar zu kommen?

Nein, die Zeiten sind vorbei. Mit der (schein)Emanzipation der Frau kommt (sozusagen als Beilage) die (echte)Emanzipation des Mannes. Die geht so:

Willst du Mann? Musst Du zahlen! Es gibt sogar ein Tarif, von mir entwickelt (danke auch):

18-22 jährige 50 Euro pro Sexeinheit
22-25 jährige 70 Euro
25-30 jährige 110 Euro
30-33 jährige 150 Euro
33-36 jährige 199 Euro
36-38 jährige 290 Euro
38-42 jährige 699 Euro
42-50 jährige 999 Euro
50-55 jährige 1.710 Euro
über 55 jährige werden (aus gutem Grund) nicht angenommen

Die Preise steigen um einen Zuschlag in Höhe des Korperfettanteils im Verhältnis zur Gesamtmasse des Körpers, in Prozent, nach "Principles + Labs for Physical Fitness and Wellness" (siehe Tabelle)

Die Preise verdoppeln sich bei leichte Feminisierung, bei mittelschwere Feminisierung verdreifachen sie sich, bei zügellose Feminisierung ist lediglich Zugucken möglich, das kosten pauschal 178,00 Euro. Filmen oder sonstiges aufnehmen ist untersagt.

Beispiel: 20 jährige Frau mit einem Körperfettanteil von 25% zahlt 62,50. Ist die junge Dame mittelschwer feminisiert zahlt insgesamt läppische 187,50 Euro für eine Sexeinheit. Fast nichts.

Preise Inkl MwSt.

Angesichts der Tatsache, dass immer Männer schwul werden und dass immer mehr Frauen immer mehr verdienen (top pauer wummen) ist diese Entwicklung geradezu als ein Dienst an die Gesellschaft zu betrachten.

Derzeit denke ich an karitative Möglichkeiten um ein Teil des Geldes wieder der Gesellschaft zukommen zu lassen, sozusagen als zusätzliches Engagement.

Die Werbung funktioniert wie von selbst:

Tanja, 23, Lüdenau, Sozialpädagogin
"Es hat fast nichts gekostet, 283,00 Euro, und es hat Spaß gemacht"

Angela, 38, Blödlingen, Afrikanistikstudentin
"Also, mit 38 ist man noch jung, da will man noch richtig ran. Mein 1113 Euro waren gut angelegt, für diese eine tolle Stunde"

Balu Achterbahn-Kegeldeppin, 29, Berlin, Furzbetreuerin
"Ich dürfte nur zugucken, das war echt genial. Sobald ich bezahlt werde, gehe ich wieder hin. Danke Nikos!"

Grüße
Nikos

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Wessifrau @, Monday, 07.09.2009, 03:07 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

LOL

Du musst aber schon ziemlich arm dran sein, wenn dir solche Gedanken kommen....ich hinterlass dir mal meine mail, du brauchst Hilfe und ich bin gelegentlich ein wenig altruistisch veranlagt....LOL

Die schweinische Natur des Mannes

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 03:13 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Du musst aber schon ziemlich arm dran sein, wenn dir solche Gedanken
kommen....

Nö, die Geschäfte laufen gut.

ich hinterlass dir mal meine mail, du brauchst Hilfe und ich bin
gelegentlich ein wenig altruistisch veranlagt....LOL

Nö, ich warte bis der Druck dich zum platzen bringen droht. Darfst aber leider nur zugucken.

178 Euro, zur Kasse bitte.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Die schweinische Natur des Mannes

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 03:18 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

Tut mir leid, bin mit meinem männlichen Harem schon bestens versorgt und sie sind alle so selbstständig und emanzipiert, dass sie ohne meine finanzielle Unterstützung für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, da kannst du dir mal eine Scheibe von abschneiden!

Die schweinische Natur des Mannes

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 07.09.2009, 03:27 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Tut mir leid, bin mit meinem männlichen Harem schon bestens versorgt und
sie sind alle so selbstständig und emanzipiert, dass sie ohne meine
finanzielle Unterstützung für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, da
kannst du dir mal eine Scheibe von abschneiden!

Aber Du wirst auch nicht jünger, trotz Kosmetikdünger (EAV). Dein Harem wird sich auch nach Frischgemüse umtun, statt immer nur an dem welken, faden Zeugs herumzuknabbern.
Bei Waffengleichheit und sexueller Freiheit seht ihr schneller alt aus, als ihr piep sagen könnt, ihr Super-Weibchen.
Also: Danke für die "Emanzipation"! :-)))

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

ja ja..

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 03:31 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Tut mir leid, bin mit meinem männlichen Harem schon bestens versorgt und
sie sind alle so selbstständig und emanzipiert, dass sie ohne meine
finanzielle Unterstützung für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, da
kannst du dir mal eine Scheibe von abschneiden!

Alles so perfekt.

Angelina Jolie ist schon mit BP verheiratet.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Die schweinische Natur des Mannes

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Monday, 07.09.2009, 11:48 (vor 5956 Tagen) @ Wessifrau

Tut mir leid, bin mit meinem männlichen Harem schon bestens versorgt

Will heissen sie laesst jeden rüberrutschen, der gerade um die Ecke kommt.
Sehr appetitlich.

Cheers!

Die schweinische Natur des Mannes

Pancake, Tuesday, 08.09.2009, 14:13 (vor 5955 Tagen) @ Expatriate

Will heissen sie laesst jeden rüberrutschen, der gerade um die Ecke
kommt.
Sehr appetitlich.

Worin ist jetzt genau der Unterschied zu den Nutten gegeben, mit denen du verkehrst?

Die schweinische Natur des Mannes

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 08.09.2009, 14:15 (vor 5955 Tagen) @ Pancake

Will heissen sie laesst jeden rüberrutschen, der gerade um die Ecke
kommt.
Sehr appetitlich.


Worin ist jetzt genau der Unterschied zu den Nutten gegeben, mit denen du
verkehrst?

Die haben nicht so'n großes Maul. Jedenfalls nicht zum Dummschwätzen...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Die schweinische Natur des Mannes

Pancake, Tuesday, 08.09.2009, 14:23 (vor 5955 Tagen) @ Nihilator

Worin ist jetzt genau der Unterschied zu den Nutten gegeben, mit denen

du

verkehrst?


Die haben nicht so'n großes Maul. Jedenfalls nicht zum Dummschwätzen...

Das ist eine positive Eigenschaft. Ich wollte von Expatriate eigentlich wissen, wie die Qualitätssicherung in Sachen Hygiene aussieht.

Die schweinische Natur des Mannes

Flohgast @, Monday, 07.09.2009, 03:18 (vor 5957 Tagen) @ Nikos


18-22 jährige 50 Euro pro Sexeinheit
22-25 jährige 70 Euro
25-30 jährige 110 Euro
30-33 jährige 150 Euro
33-36 jährige 199 Euro
36-38 jährige 290 Euro
38-42 jährige 699 Euro
42-50 jährige 999 Euro
50-55 jährige 1.710 Euro
über 55 jährige werden (aus gutem Grund) nicht angenommen


Ab 50 Jahren gilt aber der Menopausenrabatt:

für das Risiko das der Mann Vater werden könnte,
haben die bis 50-jährigen Frauen einen Risikozuschlag,
zu leisten.

Gruß
Flohgast

Die schweinische Natur des Mannes

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 03:22 (vor 5957 Tagen) @ Flohgast

Ab 50 Jahren gilt aber der Menopausenrabatt:

für das Risiko das der Mann Vater werden könnte,
haben die bis 50-jährigen Frauen einen Risikozuschlag,
zu leisten.

Gruß
Flohgast

Seit wann beginnt die Menopause denn schon mit 50????

Musst nicht jede Dummheit glauben, die du von irgendwoher aufgeschnappt hast.

Die schweinische Natur des Mannes

Flohgast @, Monday, 07.09.2009, 03:32 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Seit wann beginnt die Menopause denn schon mit 50????

Musst nicht jede Dummheit glauben, die du von irgendwoher aufgeschnappt
hast.

Habe auf die schnelle und um diese Uhrzeit keine Fachleute fragen können, deshalb:


Menopause aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten spontanen Menstruation im Leben einer Frau, der retrospektiv betrachtet keine ovariell ausgelöste Blutung aus der Gebärmutter mehr folgt, womit die Fruchtbarkeit der Frau beendet ist. Ursächlich liegt eine Änderung im Hormonhaushalt durch eine nachlassende endokrine Funktion der Eierstöcke zugrunde, eine sogenannte Ovarialinsuffizienz. Der evolutionsbiologische Hintergrund der Menopause ist nicht bekannt, zumal es einen vergleichbaren Entwicklungsabschnitt bei Tieren nicht gibt. Ein, wenn auch umstrittener Erklärungsansatz ist die Großmutter-Hypothese.[1]

Die Übergangsphase der hormonellen Umstellung, die in den Jahren davor und danach stattfindet, wird als Klimakterium (Wechseljahre) bezeichnet. Die natürliche Menopause tritt gewöhnlich zwischen dem 40. und 55. Altersjahr ein, durchschnittlich im Alter von 50 bis 51 Jahren. Bei mageren Frauen, Unterernährung und Raucherinnen kann sie gut 1,5 Jahre früher auftreten. Regelmäßiger Alkoholkonsum verzögert durch eine Erhöhung des Östrogenspiegels das Auftreten der Menopause. Als vorzeitige oder prämature Menopause (Climacterium praecox) wird eine Menopause durch mangelndes Funktionieren der Eierstöcke vor dem 40. Lebensjahr bezeichnet. Als frühe Menopause gilt jede Menopause zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr....

Die Menopause ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne und im Regelfall nicht behandlungsbedürftig.....[/i]


Gruß
Flohgast

Die schweinische Natur des Mannes

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 03:27 (vor 5957 Tagen) @ Flohgast

Ab 50 Jahren gilt aber der Menopausenrabatt:

für das Risiko das der Mann Vater werden könnte,
haben die bis 50-jährigen Frauen einen Risikozuschlag,
zu leisten.

Stimmt, habe ich glatt übersehen. Da es sich lediglich um eine Risikoabsicherung handelt, denke ich an einen 25%igen Zuschlag.

Ist wohl ok, oder?

Und das entfällt ab 50. Kriegt man aber sicher keine Kinder ab 50?

Danke dass du mich darauf aufmerksam machst.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Die schweinische Natur des Mannes

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 07.09.2009, 03:22 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

Beispiel: 20 jährige Frau mit einem Körperfettanteil von 25% zahlt
62,50. Ist die junge Dame mittelschwer feminisiert zahlt insgesamt
läppische 187,50 Euro für eine Sexeinheit. Fast nichts.

Preise Inkl MwSt.

Geil, Nikos! *daumenhoch* und :-)

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Die schweinische Natur des Mannes

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 03:26 (vor 5957 Tagen) @ Nihilator

Geil, Nikos! *daumenhoch* und :-)


LoL

Ja, so kann "Mann" männliche Konkurrenz auch ausschalten, der kriegt niemals eine ab.. LoL

ja ja...

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 03:37 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Ja, so kann "Mann" männliche Konkurrenz auch ausschalten, der kriegt
niemals eine ab.. LoL

Sagt die Besitzerin eines Phantasie-Harems.

Kinderlos?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

ja ja...

Wessifrau, Monday, 07.09.2009, 03:52 (vor 5957 Tagen) @ Nikos

Kinderlos?

Natürlich kinderlos,
mit der Selbstbefruchtung hat es leider nicht so geklappt,
wie das in meinem feministischen Lieblingsbuch dargestellt wurde.

ja ja...

Nikos, Athen, Monday, 07.09.2009, 04:02 (vor 5957 Tagen) @ Wessifrau

Arme Sau. Nicht mal die Harembildung hast du gelernt. Das geht nicht so, mit Lug und Betrug, sondern so:

"Aiche, heute schlaf ich mal mit Dalilha, und morgen ist Sapphire dran, aber gleich nach Fatimah, das ist übermorgen, dann bist du dran. Bitte nicht traurig sein, ich komme schon"

Was deine Kinderlossigkeit angeht, keine Sorge, es gibt mittlerweile eine Anlaufstelle. Oder heißt es "Einlaufstelle"? Oder AnalaufderStelle? Sorry, mein Deutsch ist schlecht.

Grüße
Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Exzellent! ;-) (k.T.)

Flint ⌂, Monday, 07.09.2009, 13:34 (vor 5956 Tagen) @ Nikos

- kein Text -

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Provokante Gegenthesen von mir

Max, Fliegentupfing, Monday, 07.09.2009, 14:06 (vor 5956 Tagen) @ Mus Lim

Grüß Gott schön beisammen,

habe diesen amüsanten Thread überflogen - und ich muß sagen: Es ist alles viel einfacher. Man muß das nur in eine prinzipielle und in eine persönliche Ebene aufteilen. Zur prinzipiellen gibt´s mehr zu sagen:

Wir reden prinzipiell von der Empfängnis. "Empfängnis" kommt von "Empfang".
Ein Empfang von irgendwas wird im allgemeinen mit Dank quittiert. Zum Beispiel so: Dankend erhalten, Datum, Unterschrift.
Nun ist Dankbarkeit nicht ausgerechnet eine weibliche Eigenschaft, weswegen meines Wissens noch kein Weib jemals den Empfang des Samens dankend und mit Unterschrift quittiert hätte.
Materielle Unersättlichkeit hingegen ist sehr wohl eine weibliche Eigenschaft. Deshalb gibt es die Prostitution, einen völlig widernatürlichen Handel. Das Weib empfängt - und hält zu allem Überfluß auch noch die Hand auf. Und um das Kraut gar fett zu machen, quittiert es weder den Empfang des Samens noch den des Geldes. Von Dank gar nicht erst zu reden. Daß den Weibern ein solch unanständiges, schweinisches Verhalten seit Menschengedenken durchgeht, ist wiederum auf mindestens zwei männliche Eigenschaften zurück zu führen: Nachsicht mit den Unanständigen und Großzügigkeit den Schwächeren gegenüber.
Abseits aller Prostitution ist es prinzipiell so, daß Männer Wichtigeres zu tun haben, als mit einem dicken Bauch und Kreuzschmerzen durch die Gegend zu humpeln und dabei Schokolade mit Bismarckhering und Essiggurken zu mampfen. Deswegen schwängern sie sich nicht selbst. Und damit der Fortbestand der Menschheit dennoch gesichert ist, hat ihnen die Natur eine Gebärmutter und einen Empfangsschlitz (daher die Bezeichnung "Geschlitzte") in Form eines Menschen mit anderem Geschlecht zur Verfügung gestellt. Möge sich der Leser dieser Zeilen selbst Gedanken darüber machen, welche Ordnung zwischen den Geschlechtern der Begriff "Verfügung" - richtig interpretiert - zwingend nach sich zieht. Während Männer nach dem Ebenbild des Herrn selbst geschaffen sind, bestehen Weiber bloß aus einer getunten Rippe des Mannes. Deshalb gilt für den Mann: Mein Weib gehört mir! Und damit natürlich auch der Bauch seines Weibes. Bedenkt man weiters, daß der Mann sein Gehirn im Kopf hat und nicht im Rippenbogen, dann läßt das wiederum wenig schmeichelhafte Rückschlüsse auf den Sinngehalt schriftlicher Fleißarbeiten von Weibern wie Andrea Dworkin, Alice Schwarzer, Thea Dorn, Gaby Hauptmann und Valerie Solanas zu. Von den politischen Fähigkeiten der epidemischen Weiberpräsenz im Pseudo-Demokratiegewusel gar nicht erst zu reden. Zugegeben ist das eine sehr unpopuläre Sichtweise - und unter Demokratiegesichtspunkten keinesfalls mehrheitsfähig.
So, das waren einige, nicht unbedingt bierernst zu nehmende Gedanken zum Prinzipiellen der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen.

Persönlich ist es so, daß das Geschlechterverhältnis zwischen einem bestimmten Mann und seinem bestimmten Weib keine Sau was angeht. Hat das Weib z.B. mehr Hirn im Kopf, als das Männchen in der Rippe, dann hat es die natürliche Chance, sich aus der Verfügungsgewalt des Deppen herauszuwinden. In dem Fall dürfen wir sogar davon ausgehen, daß es ein Segen ist, wenn wenigstens ein Teil des Duos ein bißchen denken kann. Und daß sich dieses Duo dann nicht unbedingt fortpflanzt, muß, in einem größeren Zusammenhang betrachtet, auch nicht unbedingt von Nachteil sein.
Prinzipiell ist es also im Persönlichen so, daß, vom Prinzipiellen des Ganzen völlig unabhängig, alles mögliche der Fall sein kann. Wichtig ist nur, daß es eben persönlich bleibt und keinesfalls zum Politikum gemacht wird.

Für die Freiheit! - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Das undankbare Geschlecht.

T.R.E.Lentze, Monday, 07.09.2009, 15:12 (vor 5956 Tagen) @ Max

Während Männer nach dem Ebenbild des Herrn
selbst geschaffen sind, bestehen Weiber bloß aus einer getunten Rippe des
Mannes. Deshalb gilt für den Mann: Mein Weib gehört mir! Und damit
natürlich auch der Bauch seines Weibes. Bedenkt man weiters, daß der Mann
sein Gehirn im Kopf hat und nicht im Rippenbogen,


Was du sagst, wird weltweit von einer Mehrheit - vielleicht sogar in Deutschland von einer Mehrheit - so gefühlt und gedacht. Nur nicht gesagt. Es handelt sich bei diesem Nicht-aussprechen-dürfen um ein neues Tabu.

Anders gesagt: Die Tabuzone hat sich verschoben. Früher wurde Sex vollzogen, aber nicht beredet. Er war tabu. Heute ist richtiges Denken tabu. Man muß immer so tun, als denke man nicht richtig; man muß sich insofern Zwang antun - wenn man nicht anstoßen will.

Oder reden wir von einer Tabu-Pyramide: Früher - und heute noch im Islam - war bzw. ist Gott das Selbstverständlichste, der überall und jederzeit öffentlich und privat Gepriesene. Des Tierischen in einem selbst aber schämte man sich und verbarg es. Im Islam spielt Bekleidung nach wie vor eine große Rolle.

Heute steht die Pyramide bei uns auf dem Kopf: Das Bekenntnis zu Gott wird nur noch geduldet, aber unter dem Vorbehalt, es möglichst privat zu halten. Dagegen wird fast jede Form von Triebhaftigkeit und die Nacktheit öffentlich gefördert, sogar in seinen Abirrungen (Perversionen) teilweise gefördert, ja institutionalisiert. Siehe Homoehe.


Dagegen sollten wir aufstehen - alle, nicht nur ein paar! Der Aufstand sollte zur Massenbewegung werden. Je früher, je besser. Denn alles, was in seiner Notwendigkeit zu spät kommt, neigt dazu, ins Gewalttätige auszuarten. Dem Weib auf dem Thier ist die Gefolgschaft zu versagen.

Student

Mal sehen, wie lange die auf den Kopf gestellte Pyramide steht ... (owT)

Mus Lim ⌂, Monday, 07.09.2009, 17:25 (vor 5956 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Oder reden wir von einer Tabu-Pyramide: ...

Heute steht die Pyramide bei uns auf dem Kopf:

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Mal sehen, wie lange die auf den Kopf gestellte Pyramide steht ... (owT)

Chato, Tuesday, 08.09.2009, 12:33 (vor 5955 Tagen) @ Mus Lim

Oder reden wir von einer Tabu-Pyramide: ...

Heute steht die Pyramide bei uns auf dem Kopf:


Mal sehen, wie lange die auf den Kopf gestellte Pyramide steht.

Diese "Pyramide" ist ein Tetraeder. Wenn sie kippt, wird sie wieder mit sich selbst identisch.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Gute Darlegung

Chato, Tuesday, 08.09.2009, 12:25 (vor 5955 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Das haben Sie treffend auf den Punkt gebracht.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Provokante Gegenthesen von mir

Garfield, Monday, 07.09.2009, 17:33 (vor 5956 Tagen) @ Max

Hallo Max!

Nun ist Dankbarkeit nicht ausgerechnet eine weibliche Eigenschaft, weswegen meines Wissens noch kein Weib jemals den Empfang des Samens dankend und mit Unterschrift quittiert hätte.

Stimmt, an eine Unterschrift kann ich mich ebenfalls nicht erinnern. Aber kann man Aussagen wie "Oh jaaaaa..." nicht auch irgendwie als Dankbarkeitsbekundung werten? :)

Freundliche Grüße
von Garfield

Provokante Gegenthesen von mir

Chato, Tuesday, 08.09.2009, 12:27 (vor 5955 Tagen) @ Garfield

Stimmt, an eine Unterschrift kann ich mich ebenfalls nicht erinnern.
Aber kann man Aussagen wie "Oh jaaaaa..." nicht auch irgendwie als
Dankbarkeitsbekundung werten? :)

Ja, schon. Aber es fehlt eben die Unterschrift.

Nick :-)

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Nochmal exzellent!! (k.T.)

Flint ⌂, Tuesday, 08.09.2009, 12:30 (vor 5955 Tagen) @ Max

- kein Text -

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Provokante Gegenthesen von mir

Chato, Tuesday, 08.09.2009, 12:44 (vor 5955 Tagen) @ Max

Grüß Gott schön Max!

Tja, so schlicht und einfach kann Wahrheit sein.

Köstlich vor allem dieses:

Während Männer nach dem Ebenbild des Herrn selbst geschaffen sind, bestehen
Weiber bloß aus einer getunten Rippe des Mannes. Deshalb gilt für den Mann:
Mein Weib gehört mir! Und damit natürlich auch der Bauch seines Weibes.

Die Wahrheit über den §218: "Getunte Rippe"... *g*

Nick

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